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16.05.2012 um 01:00 Uhr
Die Verteidigung der Fortuna
Es ist dies mein erster Blogeintrag bei Spox, und er entsteht aus einem so wirren Mischmasch meiner Gefühle. Ich bin noch nicht lange aus dem Stadion zurück und weiß einfach nicht, ob nun Freude oder Wut vorherrschen sollen.

Denn Gründe zur Freude gäbe es viele:

So könnte man darüber sprechen, wie unser Liebling Andreas Lambertz - "Lumpi" - tatsächlich von der 4. bis in die 1. Liga mit ein und dem selben Verein marschiert ist - und das als mittlerweile Kapitän und Kämpfer vor dem Herrn, der sich selbst mit dem Verein identifizieren kann, eine der wenigen Ausnahmen im doch sonst meist sehr "geldorientierten" Profifußball.
Man könnte über Beisters Traumtor, das wohl das Früheste der "Relegationsgeschichte" ist, sprechen, über sein letztes Spiel für die Fortuna und die tollen Leistungen.
Man könnte über 15 bittere Jahre sprechen oder über die vorher größtenteils doch phantastische Stimmung auf den Rängen.
Über 4. Ligazeiten, in denen Fortuna auf der so genannten "Dörfertour" aufgrund des harten Kerns immer gefühlte Heimspiele hatte.

Gründe zu Frust leider auch

Doch der Blick auf einschlägige Internetseiten und Medien zeigt einem kriegsähnliche Bilder mit Überschriften von Chaos bis Skandal. Und das durchaus zu recht. Da baut der Verein seit Jahren ein wachsendes positives Image auf - und es wird an einem Abend so viel zerstört. Der Platzsturm drohte, den Aufstieg noch zu versauen, ja, er droht es gar nach wie vor, sollte Hertha tatsächlich Klage einreichen und Recht bekommen (was ich aber für eher unwahrscheinlich halte).
Auf den Verein werden immense Geldstrafen, womöglich gar Geisterspiele zukommen - und das, wo die nächste Saison eh hart genug werden wird.
Und ich als "gemeiner Fan", der ich im Oberrang, ca. 50 Reihen weiter oben, stand, was kann ich für diese Idioten, denn das sind es. Auch ich werde wohl nach eh schon - wie immer- gefühlt viel zu langer Sommerpause auf den Ligabetrieb brennen, v.a. in Liga 1. Was würde mich ein Geisterspiel da wurmen.
Oder die Spieler, wie sehr werden sie um ihre verdiente Anerkennung gebracht?

Zur Verteidigung:

Zunächst einmal möchte ich tatsächlich jene "Chaoten" ein Stück weit in Schutz nehmen, so wütend ich auf sie bin:
Ich glaube, das ganze entstand als dummes und hirnrissiges Missgeschick, nicht als geplanter Versuch, das Spiel vorzeitig zu beenden. Irgendjemand glaubt in einer möglichen Mischung aus Euphorie und Suff, es sei abgepfiffen, stürmt los - und die Meute rast hinterher. Das spricht niemanden von seiner Schuld frei, aber es relativiert doch etwas.
Was aber wirklich entscheidend ist: Die große Mehrheit der Zuschauer empfindet so wie ich. Die "Platzstürmer" wurden bei ihrem Versuch, das Spielfeld wieder zu räumen mit Trinkbechern beschmissen (auch nicht nur löblich), das Stadion skandierte "Und ihr wollt Fortunen sein?"
Was passiert ist, ist nur mit einem Wort zu beschreiben: Scheiße. Aber "ihr da draußen": Bitte verallgemeinert nicht! Schwachmaten gibt es überall, auch bei uns. Ein Großteil der fans ärgert sich selbst am meisten. Im Fortunaforum herrscht zur Zeit nicht Euphorie, sondern miese Stimmung und Wut.
Die Spieler, die Clubverantwortlichen und zuletzt auch ein Großteil der Zuschauer und leidenschaftlichen fans leiden am stärksten unter der ganzen Geschichte. Es ist nicht fair, uns, der Fortuna, dafür jetzt ein absolut schlechtes Bild anzuhängen.
Aufrufe: 19449 | Kommentare: 63 | Bewertungen: 30 | Erstellt:16.05.2012
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KOMMENTARE
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rasenmäher
16.05.2012 | 16:49 Uhr
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rasenmäher : Dumme Chaoten
16.05.2012 | 16:49 Uhr
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rasenmäher : Dumme Chaoten
...gestern Nacht noch, wollte ich eigentlich einen Blog loslassen. Die Fragmente stehen noch irgendwo, ich habe es sein lassen.

Glückwunsch der Fortuna, ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, also dort die Allofs Brüder die Bundesliga aufmischten und Europapokal gespielt wurde.

Ich sah mir also als "neutraler Fußballfan" ein spannendes Relegationsspiel an.

Als nach dem 2:1 die ersten Bengalos im Herthablock gezündet und Raketen unters Stadiondach geschossen wurden, dachte ich mir schon, daß wird ein denkwürdiger Abend.

Was ich dann sah, unglaublich. Ich stimme dem Verfasser zu, nein es sind nicht alle so, weder in Berlin noch in Düsseldorf, aber, es gibt davon immer mehr, also von den ganz dummen Chaoten.

Und für alle vermeintlichen ganz harten Ultra-Rotzlöffel hier. Den Fußball hat es schon vor Euch gegeben und er wird Euch überdauern. Auch früher ohne Feuer und dummes Megaphon-Geschreie war da Stimmung im Stadion.

Im Gegenteil, früher war es besser.

Beide Ultra-Gruppierungen haben sich unfair und dumm Verhalten. Ich bin dafür in Stadien mit extremen Fangruppierungen strengste Auflagen einzuführen. Unter anderem Stahlnetzkäfige, damit Raktenzündler und Scheissebecherwerfer ihr eigenes Zeug abbekommen. Im Randalefall kann man dann das Stahlnetz auch unter Strom setzen.

...Ich habe es echt langsam so satt, daß es ein paar dumme Menschen schaffen, sovielen anderen Menschen den Spass zu nehmen.

An alle ultra-harten Fans hier, Euch wünsche ich mal 4 Wochen Arbeitslager, ohne Bier und Kippe und zum Abschluss nen fetten Kracher in den Po, ich komm dann gerne zum anzünden vorbei.

Seit gestern habe ich ein Bild von Euch vor Augen. Das Bild von dem Vollhonk mit Nerdbrille, der den Elfmeterpunkt geklaut hat. Prima!



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Bundestrainer
16.05.2012 | 16:54 Uhr
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16.05.2012 | 16:54 Uhr
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Noch peinlicher als die Dummheit der Düsseldorfer Fans gestern sind die Reaktionen der Medien darauf. Da wird teilweise von Bürgerkrieg und potentiellen Todesfällen gesprochen. Klar hätte gestern etwas schlimmeres passieren können, aber sicher nicht solche Albtraumszenarien wie momentan durch die Systempresse kursieren.

Man bedenke nur einmal in welcher Situation sich die Fortuna-Fans befanden. Seit über einem Jahrzehnt keine Erstklassigkeit mehr. Teilweise dümpelte man in der 3. und 4. Liga herum. Das war natürlich weit unter den Ansprüchen eines solchen Traditionsvereins. Und nun der Aufstieg in der Relegation? Da ist es doch verständlich, daß mit dem ein oder anderen besonders treuen Anhänger die Euphorie durchgeht. Es sollte ja kein wütender, verzweifelter Platzsturm werden. Man wollte feiern.

Und jetzt sind wieder all die Gutmenschen am weltverbessern. Gewalttäter und Problemfans sollen nach dem Anliegen der medialen Öffentlichkeit zukünftig aus Stadien entfernt werden, notfalls mit Maßnahmen, die jegliche Stimmung in den Stadien zerstören würden, bis wir überall nur noch so ein handzahmes, braves Operettenpublikum haben wie in Wolfsburg, München oder Hoffenheim. Reiche Vereine für finanziell besser gestellte, angepasstere Menschen. Das ist es, was man sich wünscht.

Mal angenommen man würde tatsächlich alle Problem- und Gewaltfans verbannen können. Dann treffen die sich eben bald in den Innenstädten, saufen und randalieren lieber dort, oder sie machen es vor euren Haustüren. Irgendwo werden sie ja schon ihren Frust abreagieren. Wenn nciht im Stadion, dann wo anders. Was macht ihr dann, ihr dummen Gutmenschen? Achja, dazu fällt euch ja nie etwas ein. Wahrscheinlich weil ihr genauso viel rote Grütze im Kopf habt, wie jene Platzstürmer gestern.

Meine Güte, ich bin gebürtiger Kölner, war schon immer ein Geißbock, aber manche Menschen kotzen mich so sehr an, daß ich sogar bereit bin Düsseldorf-Fans vor ihnen zu verteidigen :)
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tomnuetten
16.05.2012 | 17:06 Uhr
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tomnuetten : 
16.05.2012 | 17:06 Uhr
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tomnuetten : 
Beide Ultra-Gruppierungen haben sich unfair und dumm Verhalten. Ich bin dafür in Stadien mit extremen Fangruppierungen strengste Auflagen einzuführen. Unter anderem Stahlnetzkäfige, damit Raktenzündler und Scheissebecherwerfer ihr eigenes Zeug abbekommen. Im Randalefall kann man dann das Stahlnetz auch unter Strom setzen.


noch peinlicher als die düsseldorfer ist vor allem dein beitrag! du scheinst ja wirklich die intelligenz mit löffeln zu essen, du regst dich über gewaltpotenzial bei ultras und hooligans auf und schreibst dann nen dreck von wegen unter strom setzen und dass die ihr eigene raketen abbekommen... stimmt in so nem block stehn ja nur schwer verbrecher

vor allem waren es bestimmt die bösen ultras (die übrigends im oberrang stehen!) die als erster auf dem feld waren, die sind dann erstmal nach unten gelaufen, irgendwie zu den sitzplätzen und haben sich als frauen und kinder verkleidet und sind dann auf den platz...
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Prody1987
16.05.2012 | 17:26 Uhr
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Prody1987 : 
16.05.2012 | 17:26 Uhr
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Prody1987 : 
also ich kann nur sagen, ich habe mich gestern abend sehr unterhalten gefühlt, habe das spiel eigentlich nur geschaut weil nix besseres kam und am ende war es einfach nur noch grandios und lustig, ich hab mich nur noch schlapp gelacht ... über den typ der den elfmeterpunkt ausschneidet hab ich mich bestimmt 5 minuten am stück kaputt gelacht, an dreistigkeit nicht mehr zu überbieten, klasse typ...

im endeffekt wurde niemand verletzt, es war keinerlei gewalt im spiel, es waren nur fans die ihre emotionen nicht mehr im griff hatten. für mich war das kein skandal oder ne schande für den fussball, eher ein versagen der sicherheitskräfte oder dessen strategie... die düsseldorfer fans auf dem rasen haben sich und ihren verein einfach nur vor einem millionenpublikum zum deppen gemacht, herzlich wilkommen in der 1 bundesliga
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Samaras9
16.05.2012 | 17:37 Uhr
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Samaras9 : 
16.05.2012 | 17:37 Uhr
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Samaras9 : 
Vielleicht waren die Chaoten in der Minderheit, aber die Dummheit der Leute dort war in der Überzahl.
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Trentemoeller
16.05.2012 | 18:03 Uhr
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Trentemoeller : Zur rechtlichen Seite
16.05.2012 | 18:03 Uhr
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Trentemoeller : Zur rechtlichen Seite
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/nachrichten/pro-wiederholung-ein-fatales-signal-fuer-den-fussball/6638812.html

Ganz interessant. Vor allem weil es hier nicht um sportliche Fairness geht, sondern darum, dass in Düsseldorf seitens des Vereins eklatante Fehler gemacht wurden, die geahndet werden müssen.

Und die hätte wäre könnte Frage lässt sich ganz einfach klären: Wenn die gegnerischen Fans zu hunderten am Spielfeldrand stehen, wer würde sich da noch "trauen" ein Tor zu schießen, was das Spiel gegen diese Fans entscheiden würde? Richtig, niemand. Deswegen waren die zu guter letzt noch gespielten anderthalb Minuten nur noch eine Karikatur.

Ergo: Hertha wurde durch die Düsseldorfer Fans um eine faire Chance gebracht, innerhalb von zwei Minuten ein Tor zu machen, was möglich gewesen wäre, wenn auch schwer.

Die einzige Konsequenz kann unter gegebenen Umständen (siehe vor allem Handelsblatt-Artikel) also nur ein Wiederholungsspiel unter Ausschluss der Fans sein.
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tomnuetten
16.05.2012 | 18:14 Uhr
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tomnuetten : 
16.05.2012 | 18:14 Uhr
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tomnuetten : 

"Und die hätte wäre könnte Frage lässt sich ganz einfach klären: Wenn die gegnerischen Fans zu hunderten am Spielfeldrand stehen, wer würde sich da noch "trauen" ein Tor zu schießen, was das Spiel gegen diese Fans entscheiden würde? Richtig, niemand. Deswegen waren die zu guter letzt noch gespielten anderthalb Minuten nur noch eine Karikatur."

irgendwie fehlt mir der ironie smiley...

meinst du das da jemand ernsthaft kein tor erzielen will? das bekommt doch keine sau mit während dem spiel! und selbst wenn wollen die gewinnen und das tor erzielen, das interessiert doch keinen spieler

ich will die idioten nicht in schutz nehmen, aber eines ist sicher, nie im leben würde einer absichtlich das tor nicht treffen...



"Die einzige Konsequenz kann unter gegebenen Umständen (siehe vor allem Handelsblatt-Artikel) also nur ein Wiederholungsspiel unter Ausschluss der Fans sein. "

das macht übrigends auch kein sinn... wenn sie 2 min (angeblich) um die chance eines tores gebracht wurde, wäre es logisch diese 2 min unter ausschluss von fans nachzuholen...

ich kann ja verstehn, dass manche den abstieg der hertha nicht akzeptieren wollen, allerdings sind dafür auf keinenfall die düsseldorfer fans schuld sondern einzig und allein die spieler der alten dame!
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Beninho47
16.05.2012 | 19:34 Uhr
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Beninho47 : 
16.05.2012 | 19:34 Uhr
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Beninho47 : 
Mir missfällt die allgemeine haltung, immer wieder gleiche argument düsseldorf hat es verdient das sie aufsteigen, mann muss es den fans nachsehen weil sie ja so lange drauf gewartet haben, und es ist peinlich von der hertha das sie protest einlegen....


erste frage wieso ist es peinlich das die hertha protest einlegt? argument weil düsseldorf besser war? hmm also wenn bei 7 minuten nachspielzeit nach 2 minuten die fans aussen am spielfeldrand stehen ist das schon was anderes als wenn die normal auf ihren plätzen sind. zudem schwamm düsseldorf nach dem 2:2 ganz schön, also kam die erzwungene Pause den düsseldorfern schon entgegen.....

zweite frage argument die merken das eh nicht ob da einer aussen rumsteht und angst haben die sicher keine.... naja also bei aller liebe du stehst am feld plötzlich stehen menschen an der aussenlinie wo sie nicht hingehören das bekommt man schon mit aufeinmal rennen menschen aufs feld du weißt doch nie was die leute vor haben, das hast du schon im hinterkopf.....

dritte frage wieso relativert sich alles weil zum glück nichts passiert ist? man kann von glück sprechen das nichts passiert ist, aber woher soll man wissen das nicht einer durchdreht? woher soll man wissen das die düsseldorfer nicht komplett ausgeflippt wären wenn die hertha ein tor gemacht hätte?


also von daher einzig faire lösung wiederholungsspiel ohne zuschauer fertig...
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tomnuetten
16.05.2012 | 19:40 Uhr
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tomnuetten : 
16.05.2012 | 19:40 Uhr
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tomnuetten : 
1. wenn überhaupt muss man die 7min wiederholen lassen....

2. durch hertha bengalos wurde 7 min das spielunterbrochen, nachdem düsseldorf das 2. tor gemacht hat, das hat doch auch den spielfluss unterbrochen! des weiteren sieht man doch an den konter chancen ganz klar, dass die düsseldorfer angst hatten ein weiteres tor zu schießen! die hatten angst, dass hertha fans ausrasten und mit raketen auf sie schießen!

3. ein lell und kobiashwili greifen nach dem spiel stark an, weil der zu kurz nachspielen hat lassen nach der langen unterbrechung => wenn sie nur der polizei zu liebe gespielt haben und sowieso kein tor (wegen der gefahr) erzielen konnten, warum um gottes willen haben sie dann trotz akuter lebensgefahr mit einer todesangst weiterspielen wollen?


ich bin verwirrt
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maestro1985
16.05.2012 | 20:38 Uhr
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maestro1985 : @tomnuetten
16.05.2012 | 20:38 Uhr
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maestro1985 : @tomnuetten
Deine Einstellung ist gelinde gesagt naiv und lässt sich treffend als Stammtischniveau bezeichnen.

1. Du kannst nicht nur 7 min wiederholen lassen, das Spiel wurde so wie es war in seiner Form unterbrochen und man wird nie wissen wie es ohne das Eindringen der Fortuna Fans ausgegangen wäre

2. es hat für die berliner fans nie auch nur ansatzweise die möglichkeit bestanden das spielfeld in der form zu stürmen, wie es die fortunen getan haben, der berliner block war komplett durch polizei abgeschirmt, das restliche stadion wurde dagegen lediglich durch ordner überwacht, die ganz offfensichtlich nicht das vorzeitige eindringen der fans verhindern konnten

3. Hier zeigst du am deutlichsten, dass du einfach nicht verstehst, was da gestern passiert ist: Die Berliner wollten nicht mehr kommen, aber auf Bitten der Polizei haben sie das Spiel "ordnungsgemäß" beendet. Ich verstehe vollkommen, dass du dir nicht ausmalen kannst, zu welchen Eskalationen (im Stadion und außerhalb) es hätte kommen können, wenn sich die Berliner geweigert hätten nochmal anzutreten.
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