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07.08.2010 um 20:04 Uhr
Arsenal Season Preview 2010-2011
Part II

Masterplan

Benötigt man wirklich einen Plan, um einen Titel zu gewinnen?
Oder gibt es einfach zu viele Unsicherheiten wie Glück, Zufall oder Pech, als dass ein solcher Plan realisierbar wäre?

Der Plan, den Arsene verfolgt ist ganz klar:
Total-football - Wenger-ball

Den Gegner durch viel Ballbesitz kombiniert mit schnell vorgetragenen Angriffen und präzisem Abschluss zu besiegen.
Eine solche Spielweise setzt vieles voraus.

Alles steht und fällt aber mit den einzelnen Spielern auf dem Platz. Sie tragen die größten Unsicherheiten in sich.
Genau das ist der Punkt, an dem diese an sich gute Idee kränkelt denn nur solange die benötigten Spieler fit und in Form sind, funktioniert dieses System.
Leider ist dieser Umstand bei Arsenal selten gegeben, da es sich zum Einen um sehr junge, diversen Formschwankungen unterworfene, und zum Anderen leider um sehr verletzungsanfällige Spieler handelt. Dieser Zustand herrscht nun beinahe solange vor, wie dieser Klub den Titeln hinterherläuft.
Bisher gibt es keine Anzeichen auf Besserung.



Es gibt vielleicht einen Masterplan um den Titel zu gewinnen, aber es gibt einfach zu viele Faktoren bei Arsenal, die einen genauen Plan überflüssig machen.

"It's not impossible to go through the season unbeaten, and I can't see why it's shocking to say that" – Arsene Wenger (2003)

Gameplan

Die Arsenal Fans sind mit der diesjährigen Premier League Auslosung sehr zufrieden. Dies ist vielleicht nur der Tatsache geschuldet, dass wir nicht wieder in Folge gegen Man United, Chelsea und Liverpool antreten müssen, wie letzte Saison im Februar. Vier der fünf brisanten Spiele tragen wir zuerst auswärts aus, nur im North London Derby gegen die Sp*rs wird das Hinspiel zuerst im Emirates Stadium ausgetragen.
Was auch auffällt ist, dass die wichtigen Spiele besser über die Saison verteilt sind.
Der einzige Kritikpunkt ist, dass wir nach beinahe jeder Champions League Partie ein Auswärtsspiel vor uns haben, mit alles andere als leichten Gegnern.

Es darf und wird am Saisonende ein schlechter Spielplan nicht für ein erneutes Scheitern herhalten.


Opposition

Natürlich darf man, wenn man vom Gewinn des Meistertitels spricht, nicht die Gegner außer Acht lassen:

Chelsea, der amtierende Meister ist schwer einzuschätzen. Das Team ist wieder ein Jahr älter geworden, mit Ballack und Joe Cole sind zwei erfahrene Spieler abgegeben worden, und bisher ist nur Jossi Benayoun von Liverpool als nennenswerter Neuzugang aufgetaucht.
Zuzutrauen ist ihnen eine Titelverteidigung sicherlich, aber wie gesagt, dieses Team ist schwer einzuschätzen.

Beinahe das Gleiche gilt für Manchester United.
Keine Neuzugänge oder wichtigen Abgänge, das Team bleibt im Grunde zusammen und praktisch unverändert (EDIT: auf Anraten von Zelh, muss ich hinzufügen, dass Hernandez serwohl mehr als ein nicht-nennenswerter Neuzugang war; Danke Zelh, an dieser Stelle). In erster Linie wird dort auf Kontinuität gebaut, Verträge von Leistungsträgern werden verlängert und es wird vermehrt Augenmerk auf die eigene Jugend gelegt.
Letzte Saison wurden sie von vielen abgeschrieben, da sie Ronaldo abgeben mussten. Nachdem Rooney aber diesen Ausfall sehr gut kompensieren konnte, ist mit ihnen auch diese Saison zu rechnen.

"Everyone thinks they have the prettiest wife at home" – Arsene Wenger

Auch über Anfield schwebt ein Fragezeichen. Nachdem Liverpool Benitez losgeworden ist, und mit Roy Hodgson ein erfahrener Manager dort unterschrieben hat, vermag kaum einer die Chancen Liverpool’s diese Saison exakt zu beziffern. Erstes Ziel wird sicherlich die Rückeroberung eines Champions League Platzes sein, das alleine wird schwer genug bei dieser Konkurrenz.
Die ersten Ein- und Verkäufe, die getätigt wurden, lassen auch nur schwer eine treffende Einschätzung ihrer Chancen zu.
Tippe mal auf Platz fünf. Sollte mit Magic Roy drin sein.

Nicht zu vergessen Manchester City, United's "lauten Nachbarn".
Yaya Toure und David Silva kamen unter anderem in diesem Sommer dazu.
Das Team das sie jetzt haben, kann zweifellos mit den Top3 mithalten – von den Namen her.
Ich denke aber, es wird einiges an Zeit brauchen, bis dieser "Haufen" eine Einheit bildet. Ein Top 4 Finish diese Saison sollte dennoch kein Problem sein.

Tottenham wird eine schwierige Saison vor sich haben (ha!). Es bleibt offen, wie sie mit der Doppelbelastung PL/CL umgehen, sofern sie sich für die CL qualifizieren können (was ich ja nicht hoffe). Meiner Meinung nach haben sie letztes Jahr über ihrem Level gespielt, und diese Saison werden sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Etwas Besseres als Platz 6 kann ich da beileibe nicht sehen.

"I tried to watch the Spurs match on Television in my hotel yesterday, but I fell asleep" – Arsene Wenger



Finally….

Ich denke der Titel wird in erster Linie zwischen Man United und Chelsea entschieden, wir werden nicht mehr als eine Außenseiterstellung einnehmen.
Angesichts unseres schwachen Transferfensters bin ich nicht optimistisch, was unsere Titelchancen betrifft.
Angesichts der Konkurrenz wären wir mit Platz 3 sehr gut bedient. Sofern nicht ein anderer Titel herausschaut (Champions League oder FA Cup durch unfassbares Losglück zB), sehe ich keinen Grund auch nur für einen Tag mit Arsene zu verlängern.

"My aim is simple – to make Arsenal not just the best in the Premiership, but the biggest and best club in the world." – Arsene Wenger

Ich hoffe einfach aufs Beste.
Wie jede Saison.

Up the Arse!


Aufrufe: 13874 | Kommentare: 73 | Bewertungen: 36 | Erstellt:07.08.2010
ø 9.7
KOMMENTARE
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dezi
08.08.2010 | 15:34 Uhr
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dezi : 
08.08.2010 | 15:34 Uhr
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dezi : 
@G4E: Aber diese 5m Pässe sind leider Gottes genau das, was ein moderner Box-to-Box Spieler machen muss. Du sagst doch selber, dass er ein BIndeglied sein muss. Ein Bindeglied gibt den Ball sinngemäß von Back4 zu Attacking 4 und das nicht mit hohen langen riskanten Bällen, sondern mit sicheren kurzen Pässen. Das ist das, wovon ein ZM lebt: Anbieten, Annehmen, Passen, Anbieten, Annehmen, Passen, Anbieten... Exakt das verkörpert einen ZM.
Wenn man diese Position in Perfektion wie ein Xabi Alsonso spielt, der fußballerisch dazu in der Lage ist hohe lange exakt ankommende Bälle zu schlagen, dann ist das selbstverständlich formidabel, aber der typische ZM spielt den kurzen Pass. Das ist das Spiel, dass Schweinsteiger so gut gemacht hat, es ist das, was Busquets (der wahnsinnig stark am Ball ist und technisch versiert) zum Stammspieler befördert hat. Es ist exakt dieses unauffällige Spiel, das Leute wie Fletcher, Carrick, Mikel, Makelele, und eben Denilson machen (oder gemacht haben) und jeder fragt sich: Was machen diese Leute? Und so unauffällig solche Spieler sind, so wichtig sind sie eben für das Spiel.

Wenn es dich genauer interessiert, habe ich einen recht gut fundierten englischen Artikel zu dem Thema 8er.

Um das abzschließen: Denilson hat, wenn er so weiter macht, eine rosige Zukunft vor sich, da er Gott sei Dank zu der Spezies Spieler gehört, die vom Trainer geschätzt werden, aber vom Fan nicht. Besser als umgekehrt.
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PowerHouse10
08.08.2010 | 15:35 Uhr
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08.08.2010 | 15:35 Uhr
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Von den letzten 10 Sekunden hätte ich gerne ne endlos Schleife..
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Bullitt
08.08.2010 | 15:41 Uhr
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Bullitt : 
08.08.2010 | 15:41 Uhr
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Bullitt : 
Ein wirklich guter Kommentar @dezi

Der Artikel würde mich auch sehr interessieren. Ich schaue in der Saison einige Spiele Arsenals an und verstehe exakt was du meinst mit den unauffälligen Maschinisten wie Carrick usw. die auch nie von den eigenen Fans genug gewürdigt werden. Aber Denilson hat mich wirklich ganz selten überzeugt. Seine Aktionen sind oft zum Haareraufen.
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nocke79
08.08.2010 | 15:43 Uhr
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nocke79 : schöner Artikel
08.08.2010 | 15:43 Uhr
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nocke79 : schöner Artikel
Arsenal ist seit Wenger immer meine "englische" Lieblingsmannschaft gewesen. Drücke ihnen die Daumen dass sie mal wieder was gewinnen und Wenger dann einen versöhnlichen Abschluss hat.

Danke für den Artikel. 10P. : )
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Gunner4ever
MODERATOR
08.08.2010 | 15:46 Uhr
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Gunner4ever : denzi
08.08.2010 | 15:46 Uhr
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Gunner4ever : denzi
Ich denke ich muss mich noch klarer ausdrücken:

Ein moderner box-to-box player muss mehr als nur das Standardrepertoire beherrschen.
Seine zahllosen Querpässe verlangsamen unsere Angriffe und nehmen Tempo aus dem Spiel, weil er einfach zu nichts bereit ist, dass etwas Risiko erfordert. Es gab einfach zu viele Situationen letzte Saison, in denen er vielversprechende Kontermöglichkeiten zerstört hat, nur um die safety route zu nehmen.
Deshalb ist ein Song oft gezwungen seine Position zu verlassen, da Denilson nicht die Impulse nach vorne bringt, die nötig sind. Daraus ergibt sich, dass Denilson zwangsläufig hinten bleibt, da Song etwas nach vorne rücken muss, und Denilson ist dann nicht fähig, die Räume eng zu machen und potentielle Konter zumindest teilweise zu unterbinden.
Man muss sich nur das 2-1 von Stoke gegen uns ansehen, als Fuller an ihm vorbei gerauscht ist, und Denilson nicht mal nachgejoggt ist, oder auch das 1-0 von Nani, als sich Denilson wieder nicht durchringen konnte, nach hinten zu arbeiten.
Das sind einfach Situationen, in denen es von einem Spieler gefordert ist flexibel zu sein, und das ist bei ihm leider (noch) nicht vorhanden.

Gibt aber noch andere Situationen:
Unser Gegner deckt Fabregas komplett zu, wie es zB gegen Liverpool zu Hause im Feber passiert ist.
Dann muss der Spieler, der als box-to-box Spieler aufm Feld steht die Initiative übernehmen und das Spiel an sich reißen, und dazu ist Denilson überhaupt nicht in der Lage (zumindest noch nicht).
Diaby dagegen kann das übernehmen (was er dann gegen Pool perfekt getan hat), nur leider hat er absolut keine Konstanz.

Ich bin nicht gegen Denilson, nur ist er für diese Rolle einfach noch nicht weit genug in seiner Entwicklung.
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dezi
08.08.2010 | 16:14 Uhr
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dezi : 
08.08.2010 | 16:14 Uhr
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dezi : 
G4E: Ich glaube dann haben wir einfach verschiedene Auffassungen. Stoke Tor = Fuller Tor im FA Cup, wo er hinter Sidibe hinterher läuft? Ja klar, das ist ein Fehler. Man sollte ja nicht vernachlässigen, dass Traore weit und breit nicht zu sichten war und so der eigentliche Fehler bei Traore liegt. Sonst gebe ich dir recht, das macht er schlecht.
Zum Nani Tor: Da ist er zweitdeckend bei Clichy, der Nanis eigentlicher Gegenspieler ist. Dort liegt der Hauptfehler bei Clichy, danach kommt aber auch kein IV, der nach Außen zieht und ihm am Abschluss hindert.

Ja, er hat defensive Schwächen, die auch einfach belegen, dass er kein DM ist, sondern ein 8er und so einfach teilweise etwas defensiv schwach wirkt. Aber diese Schwächen hat ein Diaby mal viel eklatanter.

Zu dem "Einspringen für Cesc". Dass Diaby eingesetzt wird, wenn man offensiver spielen will, ist ja kein Geheimnis. Denilson kann diese offensive Rolle spielen, er kann den Drang entwickeln, aber er hat diese offensiven Qualitäten, wie Diaby sie hat, nicht. Von daher ist es kein Wunder, dass er dort so eingreift.
Ich würde das Problem von wo anders aufziehen: Wenn Diaby spielt, spielen wir ein anderes System, als wenn Denilson spielt. Mit Denilson hinter sich, richtet sich Fabregas viel mehr in die Offensive, spielt so etwas wie eine hängende Spitze. Deswegen bleibt Denilson weiter hinten, spielt vor Song (manchmal schon daneben) und verteilt so kurze Bälle, lässt den Ball laufen, denn bei einem solchen System ist Ballbesitz das A und O. Und eben solche Spieler wie Denilson sorgen dafür, dass dieser Ballbesitz umgesetzt werden kann. Wenn Diaby spielt, rückt Song gar nicht nach vorne und Diaby spielt deshalb offensiver. Ich finde, dass man Diaby und Denilson so nicht vergleichen kann, da sie verschiedene Positionen in verschiedenen Systemen spielen.
Das mit den Kontern sehe ich des weiteren einfach nicht so. Denilson ist weder zu langsam, noch zu schüchtern. Er kann den schnellen Ball spielen und tut dies auch.
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Gunner4ever
MODERATOR
08.08.2010 | 16:41 Uhr
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08.08.2010 | 16:41 Uhr
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Wir sind uns größtenteils eh einig wie ich sehe.

Speziell bei den Kontnern ist mir aufgefallen, dass Denilson viel zu selten mal Risiko geht.
Unser Spielsystem ist aber darauf ausgelegt, den Hebel jederzeit umlegen zu können, und bei Denilson vermisse ich eben diese Fähigkeit.
Wenn er das noch entwickeln könnte, sowie auch besser nach hinten arbeiten würde, wenn nötig (und in der Situation mit Nani, war Clichy natürlich auch Schuld keine Frage, aber wenn Denilson das sieht, sollte auch er reagieren) mach ich mir gar keine Sorgen.

Ich will Denilson auch nicht direkt mit Diaby vergleichen, und es ist logisch, dass mit Diaby im Team, die Taktik leicht verändert ist, dennoch haben beide ihre Qualitäten und sofern sich beide weiterentwicklen, haben sie in der Tat eine gute Zukunft.

Zu allererst sollte Diaby seine Knie- und Denilson seine Rückenprobleme überwinden.
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arsenal1996
08.08.2010 | 19:55 Uhr
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08.08.2010 | 19:55 Uhr
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das was dezi geschrieben hat stimmt schon,aber ich sehe genauso wie gunner und bullit,dass denilson zu schwach ist und was du geschrieben hast gar nicht und überhaupt nicht auf ihn zutrifft.
ein bsp dafür ist das 2:0 gegen manU wo rooney von hinten kommt und denilson nichts davon mitbekommt.
naja,ich glaube persönlich auch nicht dass diese saison gut wird,aber abwarten
hoffe der wenger holt noch einen vernüftigen verteidiger und einen keeper der was taugt
naja in arsene we trust
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funkbarrio
09.08.2010 | 09:23 Uhr
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funkbarrio : 
09.08.2010 | 09:23 Uhr
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funkbarrio : 
Also ich muss sagen, das Wenger-Bild hier bei Part II passt so gut zum Blog!!! Man denkt immer an ganz bittere Niderlage, ganz harte Zeit, wenn man den Arsene so sieht! :D
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CarlosVela
09.08.2010 | 22:34 Uhr
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CarlosVela : 
09.08.2010 | 22:34 Uhr
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CarlosVela : 
Ich finde deinen Blog echt gelungen, es hat Spass gemacht ihn zu lesen. Jedoch kann ich deine Aussage, das es deiner Meinung nach keinen Grund gibt mit Arsene zu verlängern nicht nachvollziehen. Ich finde, Arsenal hat unter Arsene letzte Saison eigentlich eine gute Figur abgegeben. Und wie du schon selber gesagt hast lag ja die erfolglosigkeit meist am Verletzungspech oder daran, dass sie gute (wichtige) Spieler wie Kolo oder Adebayor abgegeben haben. Ich würde jederzeit mit Arsene verlängern.
Ansonsten sehr gelungen
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