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05.05.2014 | 3412 Aufrufe | 0 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Wie aus dem "Chosen One" der "Wrong One" wurde
Teil 2/2: David Moyes bei Man Utd
Die Ära Moyes in der Analyse

Teil 2:

(Teil 1 hier)

(C) Jon Candy

- 01.01.2014: Manchester United Tottenham Hotspurs 1:2 (Premier League)

Die Siegesserie kommt am Neujahrstag zu einem abrupten Ende, als die Spurs mit ihrem neuen Coach Tim Sherwood in Old Trafford punkten können. Das Heimspiel ähnelt denen gegen Everton und Newcastle sehr. United hat viel Ballbesitz, kann sich jedoch kaum Torchancen erspielen und ist bei Kontern des Gegners sehr anfällig. Adebayor und Eriksen entscheiden das Spiel für die Spurs, Welbecks Anschluss kommt zu spät.

- 05.01.2014: Manchester United Swansea City 1:2 (FA Cup)

United verliert auch das zweite Spiel im neuen Jahr. Dieses Mal gewinnt Swansea zum ersten Mal überhaupt in ihrer Geschichte gegen United. Bony erzielt in der Nachspielzeit das entscheidende Tor für die Swans. Für United ist damit im Pokal schon in der dritten Runde Schluss, etwas was Ferguson nur ein Mal in seiner Amtszeit passiert ist. Swansea war über das gesamte Spiel das bessere Team und hatte auch deutlich bessere Torchancen.

- 22.01.2014: Manchester United AFC Sunderland 1:2/2:1 n.V., 1:2 n.E. (Captal One Cup)

Der schwarze Januar wird komplettiert durch das Ausscheiden gegen den Tabellenletzten aus Sunderland im Ligapokal. Das Elfmeterschießen ist ein absolutes Desaster: Außer Fletcher verschießen alle vier weiteren Schützen. Sunderland feiert den Einzug ins Capital One Cup Finale gegen Manchester City. Immerhin wirde nach der Partie bekannt gegeben, dass man Juan Mata von Chelsea für 48 Mio verpflichten konnte, auch wenn Gary Neville bei Sky stänkert, dass Mata kein typischer United-Spieler sei und man von seinem System nicht abrücken dürfe. Anderson zieht es derweil per Leihe nach Florenz, Fabio und Sommerneuzugang Zaha (per Leihe) schließen sich Cardiff City an.

- 09.02.2014: Manchester United FC Fulham 2:2 (Premier League)

81 (!!!) Flanken segeln in dieser Partie in den Strafraum von Fulham, heraus kommt dabei selten etwas. Der Tabellenletzte geht früh in Führung, United rennt an und dreht das Spiel durch Tore von Van Persie und Carrick in der 80. Minute. Das Old Trafford bebt und auch Moyes zeigt viele Emotionen nach dem 2:1 Führungstreffer, es wirkt als breche vieles in diesem Moment aus ihm heraus. Es scheint 10 Minuten wie der mentale Befreiungsschlag, die Fans singen und peitschen ihre Mannschaft weiter nach vorne Bis Darren Bent in der 94. Minute noch der Ausgleich gelingt. Fulham Trainer ist zu diesem Zeitpunkt niemand geringeres als Ex Co-Trainer Meulensteen, der nach Schlusspfiff etwas spöttisch in die Kameras spricht: Es war einfach sich auf Man Utd einzustellen. Wir haben beschlossen hinten dicht zu machen, weil wir wussten, dass ihnen dann nicht viel einfallen würde mit ihrem eindimensionalen Spiel. Darüber hinaus wird bekannt gegeben, dass Kapitän Nemanja Vidic seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Für positive Nachrichten sorgt dafür die Vertragsverlängerung von Wayne Rooney bis 2019.

- 25.02.2014: Olympiakos Piräus Manchester United 2:0 (Champions League)

In einem grandios besetzten Lostopf für das Champions League Achtelfinale bekam United im Dezember des Vorjahres ein vermeintlich leichtes Los. Ein Trugschluss, wie das Spiel zeigen wird. Olympiakos spielt United komplett an die Wand, welches seinen ersten Torschuss 10 Minuten vor Schluss (!) hat. Moyes bezeichnet diesen Auftritt als schwächsten United-Auftritt in Europa und gab zu, dass er diese Leistung nicht habe kommen sehen. Van Persie kritisiert indes offen das System: Manche Spieler rücken in Räume in denen ich mich bewegen möchte. Es ist eine Schande!

Zum ersten Mal machen Gerüchte die Runde, dass Moyes das Vertrauen der Mannschaft verloren haben könnte. Shinji Kagawa soll wegen nächtlicher Feierei zu spät zum Abflug gekommen sein und konnte nur dank einiger United-Offizieller den Check-In noch rechtzeitig schaffen. Vizekapitän Patrice Evra ließ in der französischen Presse verlauten, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde, da etwas in dem Verein vorgefallen wäre. Javier Hernandez kündigt geheimnisvoll auf Instagram an, dass bald die Zeit zu sprechen gekommen sei. In der englischen Presse wird berichtet, dass ein Spieler von der Bank während des Spiels Stell ihn runter! gerufen haben soll während sich Moyes mit dem vierten Offiziellen stritt. Die Spieler soll sich weiter darüber lustig gemacht haben, dass Moyes ein Buch über Management und Führungsstärke auf dem Flug nach Piräus gelesen haben soll

- 16.03.2014: Manchester United FC Liverpool 0:3 (Premier League)

Van Persie schwört zwar im Stadionheft, dass seine Beziehung zu Moyes hervorragend ist, helfen wird es nichts gegen den Erzrivalen. United wird von Liverpool komplett auseinander genommen. Steven Gerrard trifft zwei Mal vom Punkt und verschießt sogar noch einen dritten Elfmeter. David De Gea rettet mehrmals Weltklasse gegen Luis Suarez. Der gebürtige Liverpooler Rooney bezeichnet die Pleite als seinen schlimmsten Tag als Profifußballer. Moyes gibt nach dem Spiel zu, dass Platz 4 sehr weit weg ist. United ist zum diesem Zeitpunkt Siebter und hat 12 Punkte Rückstand auf den Vierten City, die allerdings zwei Spiele weniger absolviert haben.

Nach dem Spiel werden Gerüchte laut, dass das Verhältnis zwischen Moyes und Giggs zerrüttet sein soll. So soll Giggs u. a. mehrere Sitzungen des Trainerteams nicht besucht haben, da seiner Meinung nach die beiden anderen Co-Trainer Round und Lumdsen wenig Fußballsachverstand besitzen würden.

- 19.03.2014: Manchester United Olympiakos Piräus 3:0 (Champions League)

David Moyes gelingt seine erste europäische Aufholjagd. Von einem grandiosen Publikum angetrieben schaffen die Red Devils gegen Olympiakos die Wende und ziehen ins Viertelfinale der Champions League ein. Van Persie ist der Mann des Spiels und erzielt alle drei Tore. De Gea rettet in der ersten Halbzeit einmal spektakulär. Moyes wirkt nach dem Spiel sichtlich gelöst und applaudiert den Fans.

Im Viertelfinale bekommt United den Titelverteidiger FC Bayern zugelost. Sarkastische Fans bezeichnen dies als exzellente Gelegenheit Toni Kroos zu scouten und zu schauen, wie sich der ausgeliehene Thiago Alcantara machen würde.

- 25.03.2014: Manchester United Manchester City 0:3 (Premier League)

Die kleine Euphorie aus der Champions League sollte mit ins Stadtderby genommen werden. Dieses Vorhaben gelingt den Red Devils an diesem Tag keine ganze Minute, bereits nach 43 Sekunden erzielte Edin Dzeko die Führung für die Citizens. Am Ende gibt es ein völlig verdientes 0:3. Fellaini fällt in dieser Partie besonders negativ auf als er sich eine Tätlichkeit gegen Zabaleta leistet, die nur mit gelb geahndet wird. Moyes sagt nach der Partie, dass City auf einem Level spielt, welches für United ein Ziel sein müsse. Ein solcher Vergleich war natürlich Wasser auf den Mühlen seiner Kritiker.

Während der Partie versuchen einige Fans das auf seine Art legendäre Chosen One Banner abzureißen und wurden von Ordnern daran gehindert. Einige Fans greifen zu härteren Methoden um sich Gehör zu schaffen. Beim nächsten Heimspiel gegen Aston Villa fliegt ein Kleinflugzeug mit der Aufschrift Wrong One Moyes Out über das Old Trafford.

- 09.04.2014: FC Bayern München Manchester United 3:1 (Champions League)

Nachdem sich die Red Devils im Hinspiel im Old Trafford ein 1:1 ermauern, bestehen gegen den großen Favoriten im Rückspiel tatsächlich Chancen auf die nächste Runde. Auch in der Allianz Arena mauert United 60 Minuten lang, bis Evra mit einem Traumtor die Führung gelingt. Jetzt ist die Sensation möglich für genau eine Minute. Denn bereits dann trifft Mandzukic zum Ausgleich. Müller und Robben besiegeln das Aus für den englischen Rekordmeister. Moyes nennt nach dem Spiel die Fehler vor dem Ausgleich kriminell. Für United hat sich damit auch die letzte Chance auf einen Titel in dieser Saison erledigt.

- 20.04.2014: FC Everton Manchester United 2:0 (Premier League)

Während die Champions League Qualifikation für den Titelverteidiger vor dem Spiel bereits nahezu unerreichbar ist, kämpft ausgerechnet Moyes Ex-Klub mit dem neuen Trainer Roberto Martinez mit Arsenal um Platz 4. In den ersten 30 Minuten macht ein Zuschauer verkleidet als der Sensenmann hinter Moyes´ Trainerpark Stimmung im Goodison Park. Das Spiel von United gleicht an diesem Tag wieder einmal der Inspiration dieses besagten Fabelwesens. Leighton Baines und Kevin Mirallas schießen Everton zu einem nie gefährdeten 2:0 Erfolg. Die Zuschauer skandieren: Are you watching David Moyes? Durch diese Niederlage steht fest, dass die Champions League in der Saison 2014/2015 ohne die Red Devils statt findet. Auch die Europa League Qualifikation steht bei 6 Punkten Rückstand auf der Kippe. David Moyes sagt zum Verwundern vieler Zuschauer nach dem Spiel, das United ganz gut gespielt habe. Jeder weiß, dass wir hier gerade einen Umbauprozess einleiten.

Wie sich einen Tag später herausstellen sollte, wird dieser Prozess ohne ihn weiter geführt.

Fazit: Wieso hat es mit David Moyes nicht geklappt?

Dabei spielen mehrere Faktoren ihre eigene Rolle. Zunächst dürfte das Transferdesaster von 2013 eine anhaltende Negativstimmung um Old Trafford eingeleitet haben. David Moyes sprach über die gesamte Sommerpause von signifikanten Verstärkungen (best players) und das man unbegrenztes Budget zur Verfügung dafür habe. Damit war man bei möglichen Verhandlungen schon mal direkt im Nachteil, da die Gegenpartei Mondpreise diktieren konnte. Weiterhin war der Abgang von dem erfahrenen David Gill von Nachteil, da sein Nachfolger Ed Woodward zwar in Werbebereichen sein Talent haben mag, jedoch in Spielertransfers keinerlei Erfahrung besaß. Werbepartner verhandeln mit dir, weil sie mit dir einen Deal wollen; andere Vereine sitzen in der Regel nicht mit dir an einem Tisch, weil sie einen Deal wollen. Da Moyes derjenige war, der Wasserstandsmeldungen in Sachen Transfers nach außen gab, war er auch nun mal derjenige, dessen Gesicht für das sich anbahnende Transferdesaster stand.

Auch das Sportliche war über die ganze Saison gesehen niemals auf einem für den Kader adäquatem Niveau. Moyes sah am Ende, dass ein Umbau notwendig war, wenn man die Spieler betrachtet, die für die kommende Saison mit United in Verbindung gebracht werden, da einige aktuelle Spieler wirklich ihren Zenit überschritten haben. Allerdings blieb er im Sommer 2013 komplett untätig. Letzten Endes stürzte trotzdem eine Mannschaft auf Platz 7, die im Vorjahr mit 11 Punkten Vorsprung Meister wurde und mit Fellaini (2012/13 fast ins Premier League Team des Jahres gewählt wurde) sowie im Januar mit Juan Mata (2011/12 & 2012/13 Chelsea Spieler des Jahres) verstärkt wurde. Auch wenn die Spieler schlechte Leistungen zeigten, wirkte Moyes auf der Trainerbank zu wenig energisch und leidenschaftslos um dem Ganzen aktiv entgegen zu wirken. Die schlechten Spiele verfolgte er in der Regel teilnahmslos von Bank, was sein zu weiches Image für diesen Klub keineswegs entkräftete.

Auch taktisch blieb Moyes einiges schuldig. Über die ganze Saison konnte man keinen Fortschritt geschweige denn einen gewissen Spielstil erkennen. Vielen Fans soll genau das der größte Dorn im Auge gewesen sein. Brendon Rodgers landete 2012/13 mit Liverpool auch nur auf Platz 7, aber man bekam ab der Rückrunde ein Gefühl was Rodgers dem Team einimpfen wollte. Dieses Gefühl hatte man bei Moyes nie.

Auch die Spieler tragen einen gewaltigen Anteil an der Misere. Im Bereich Leidenschaft ließ die Mannschaft dieses Jahr einiges vermissen. Gerade dafür stand die Mannschaft von Manchester United in früheren Zeiten. Selbst bei einer schlechten Leistung war man in der Lage zu punkten, weil die Spieler über Kampf und Leidenschaft ins Spiel kamen. Dies erklärt auch die relativ hohe Anzahl von späten Gegentoren in dieser Saison, weil bei fehlender Leidenschaft und Einsatzbereitschaft als logische Folge die Konzentrationsfähigkeit leidet. Letzten Endes ist der Trainer dafür verantwortlich die Motivation bei seinen Spielern hochzuhalten. Das diese Fähigkeit Sir Alex Ferguson wahrscheinlich besser als jeder andere Trainer (vor allem über einen langen Zeitraum) besitzt, dürfte dahingestellt bleiben. Trotzdem hätten die erfahrenen Spieler in diesem Team in der Lage sein müssen zusammen gegen diese sich einschleichende Lethargie anzugehen.

-Your Job now is to stand by your new manager. (Sir Alex Ferguson während seiner Abschiedsrede im Old Trafford, 12.05.2013)

(C) Austin Osuide

Mit großem Pathos verabschiedete sich Sir Alex Ferguson als Meister 2013 und forderte die Fans auf Moyes in guten wie in schlechten Zeiten zu unterstützen, so wie bei ihm der Fall war. Auch der Sir hatte einen schwierigen Start und gewann erst sieben Jahre nach seinem Antritt die Premier League. Allerdings ist 1986 nicht 2013. Zum Vergleich: seit 1986 hat United sage und schreibe 38 Titel auf seinem Briefkopf hinzufügen können, darunter 13 Meisterschaften und 2 Champions League Titel. Als Ferguson United um November 1986 übernahm stand der Klub auf Platz 21 in der Liga. Moyes übernahm United als mittlerweile alleinigen englischen Rekordmeister und -pokalsieger. Von daher waren die ständigen Vergleiche der Anfangszeiten zwischen Ferguson und Moyes unangebracht, weil beide zu völlig unterschiedlichen Perioden zu dem Klub gekommen sind. Das der Nachfolger von Ferguson so oder so Probleme haben würde aus diesem übermächtigen Schatten herauszutreten, war bereits seit Jahren klar. Das Ziel des Klubs aus Moyes quasi einen Fergie 2.0 zu machen, mag aus fußballromantischer Sicht ein schönes Ansatz gewesen sein, allerdings kann sich Manchester United als heutiger Global Player einen Misserfolg dieser Art, vor allem aufgrund der unzähligen Werbepartner und als börsennotierter Verein, kaum leisten. Ob sich Ferguson, der vom allem gegen Ende der 80er Jahre wegen Titellosigkeit heftig in der Kritik stand, als Newcomer bei einem ähnlichen Misserfolg 2013 im Amt hätte halten können, darf stark bezweifelt werden. Da der Verein über Jahre stets proklamiert hat seinen Erfolg hauptsächlich dem viel zitierten United-Way, welcher primär aus Kontuinität besteht, zu verdanken und die ständigen Trainerwechsel in der EPL belächelt hat, ist die Schadenfreude der dortigen Presse und der gegnerischen Fans natürlich umso größer, wenn das gefeierte Prinzip nicht mehr aufgeht. Dementsprechend waren Moyes und der Verein bereits seit Saisonbeginn übertrieben scharfer Kritik von den Medien ausgesetzt. Dass der Schotte hierbei stets die Contenance behielt, muss ihm positiv attestiert werden. Der unwürdige Dreizeiler über Twitter, mit dem der Verein die Entlassung des Schotten bekannt gab, schließt diesen Kreis in negativer Weise perfekt.

All die erwähnten Missstände haben ihren Teil zu Moyes´ Demission beigetragen. Möglicherweise hätte man Moyes noch eine zweite Saison geben sollen, um den Umbruch weiter voranzutreiben. Allerdings waren die negativen Höhepunkte so verheerend, dass der Verein das Risiko zu hoch sah, Moyes die immensen Geldsummen zur Verfügung zu stellen, die der Verein für Umbruch bereit ist auszugeben. Egal, von welcher Perspektive man es betrachtet: Das Projekt Moyes hat nicht zum erwünschten Erfolg geführt und die Mannschaft von Manchester United sowie der Verein als Ganzes haben dabei ein richtig schlechtes Bild abgegeben.

- Marius (@Uebersteiger_)

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