Hamburg und Flensburg werden im Viertelfinale der Champions League aufeinandertreffen. Flensburg hat dabei zunächst Heimrecht. Gespielt wird zwischen dem 25. März und dem 5. April.
Der HSV Hamburg und die SG Flensburg-Handewitt bestreiten das deutsche Duell im Viertelfinale der Champions League. Flensburg hat dabei zunächst Heimrecht.
Die Auslosung in Wien am Montagabend bescherte dem THW Kiel das Duell mit dem kroatischen Meister RK Zagreb, die Rhein-Neckar Löwen spielen in der Runde der letzten Acht gegen Medwedi Moskau (Russland). Gespielt wird zwischen dem 25. März und dem 5. April. Kiel, Hamburg und die Rhein-Neckar Löwen bestreiten das Rückspiel zuhause.
Hamburgs Trainer Martin Schwalb freut sich auf das Nord-Duell mit Flensburg: "Im Viertelfinale der Königsklasse ist jedes Team, das einen erwartet, eine sehr schwere Aufgabe. Und die SG Flensburg-Handewitt befindet sich momentan wieder im Aufwind. Doch auch diese Herausforderung nehmen wir natürlich an."
Holpert: HSV der Favorit
Flensburgs Manager Fynn Holpert sieht den HSV in der Favoritenrolle: "Das ist wahrlich nicht das leichteste Los. Aber wir werden versuchen, aus unserer Außenseiterrolle den HSV anzugreifen."
Es ist das zweite Aufeinandertreffen der Bundesliga-Konkurrenten in der europäischen Königsklasse, allerdings das erste in einer K.o.-Runde. In der Spielzeit 2007/2008 standen sich beide Klubs in der Hauptrunde gegenüber. Das Spiel in Flensburg endete 33:33 (17:13), in Hamburg siegte der HSV 32:30 (20:14).
Löwen-Trainer Wolfgang Schwenke bezeichnete den russischen Meister aus Moskau als eine "knifflige, aber lösbare Aufgabe." Manager Thorsten Storm zeigte sich zurückhaltender: "Das werden sicherlich zwei ganz schwere Spiele."
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