Der VfL Gummersbach ist durch einen 41:24-Erfolg ins Halbfinale des EHF-Pokals eingezogen. Die HSG Nordhorn musste bei den Pokalsiegern nach dem 26:31 bei Pick Szeged noch zittern.
Der zwölfmalige deutsche Meister VfL Gummersbach ist zum dritten Mal ins Halbfinale des EHF-Pokals eingezogen.
Gegen den französischen Klub US Ivry feierte das Team von Trainer Sead Hasanefendic im Rückspiel einen souveränen 41:24 (21:10)-Erfolg. Bereits das Hinspiel in Frankreich hatten die Gummersbacher klar mit 33:27 für sich entschieden.
Von Beginn an mühelos
Trotz des komfortablen Vorsprungs legte der VfL vor 1952 Zuschauern in der Eugen-Haas-Halle vom Anpfiff an energisch los und führte zwischenzeitlich sogar mit 18 Toren, so dass im zweiten Durchgang zahlreiche Stammspieler geschont werden konnten.
Als bester Werfer gegen die harmlosen Franzosen zeichneten sich Robert Gunnarsson und Adrian Pfahl mit jeweils sieben Treffern aus.
Nordhorn bei den Pokalsiegern im Semifinale
Ein wenig spannender als die Gummersbacher machte es die HSG Nordhorn im Pokal der Pokalsieger.
Der insolvente Bundesliga-Zwangsabsteiger unterlag beim ungarischen Klub Pick Szeged zwar 26:31 (13:15), hat dank des 34:25-Sieges im Hinspiel aber trotzdem zum zweiten Mal nach 2006 das Halbfinale erreicht.
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