Bei der 50+1-Regel gibt es eine neue Einschätzung des Bundeskartellamts. Diese stößt in Leverkusen und Wolfsburg auf wenig Gegenliebe.
Der deutsche Vizemeister Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg haben mit Ablehnung auf die vorläufige Bewertung des Bundeskartellamts zur 50+1-Regel reagiert. "Diese neue Einschätzung halten wir weder inhaltlich noch im Ergebnis für überzeugend", hieß in einer Leverkusener Stellungnahme auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger.