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Der womöglich offensichtlichste Kandidat wurde noch gar nicht gehandelt: Wie geht es mit der Innenverteidigung des FC Bayern München weiter?

Nino DuitGERMANY
01. Mai 202507:47
Kompany, Kim, UpamecanoImago
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Aufgrund der angespannten Weltlage wird in Europa plötzlich allerorts massiv in die Verteidigung investiert. Beim FC Bayern war man diesem Trend lange voraus: Anders als bei den meisten Klubs (Stürmer!) fließen in München schon seit Jahren große Teile der Ausgaben in die Abwehr (wenig effizient, aber immerhin).

Ja, 100-Millionen-Euro-Stürmer Harry Kane ist der kostspieligste Transfer der Klubgeschichte. Aber vier der acht teuersten Neuzugänge waren Innenverteidiger. Lucas Hernández (80 Millionen Euro, 2019) und Matthijs de Ligt (67 Millionen Euro, 2022) sind längst wieder weg. Min-Jae Kim (50 Millionen Euro, 2023) und Dayot Upamecano (42,5 Millionen, 2021) könnten sich auch bald verabschieden. Deutlich zu billig oder gar gratis abgegebene Leistungsträger wie Jérôme Boateng, David Alaba oder Benjamin Pavard wurden dennoch nie adäquat ersetzt. Im Sommer könnte es beim FC Bayern einmal mehr zu einem Umbruch in der Innenverteidigung kommen. Die Lage ist durchaus unübersichtlich. Sowohl in München, als auch auf dem Transfermarkt ganz generell.

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