Leverkusen und der FC Bayern sollen interessiert sein: Offenbar bitterer Rückschlag für Torwart-Hoffnung Jonas Urbig

Von Nino Duit
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Torwart-Hoffnung Jonas Urbig scheint seinen Stammplatz beim 1. FC Köln vorerst verloren zu haben.

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Nachdem der bisherige Reservist Marvin Schwäbe (29) schon beim 3:0-Sieg im DFB-Pokal gegen Holstein Kiel begonnen hatte, soll er laut Sky auch am Samstag gegen Hertha BSC den Vorzug bekommen. Der Trainer des Zweitligisten Gerhard Struber habe seine Entscheidung den beiden bereits mitgeteilt.

"Die Aufstellung gibt es erst am Samstag", hielt sich Struber bei einer Medienrunde am Mittwoch bedeckt. "Ich kann vorher nur sagen, dass ich zwei herausragende Torhüter zur Verfügung habe. Das Ganze ist ein Luxus-Thema. Ich sehe mich mit den beiden in einer sehr komfortablen Situation."

Der 21-jährige Urbig gilt als eine der größten Torwart-Hoffnungen Deutschlands. Angeblich haben sowohl Meister Bayer Leverkusen als auch der FC Bayern München Interesse an einer Verpflichtung. In Köln steht der U21-Nationalkeeper noch bis 2026 unter Vertrag. Dem Vernehmen nach will er in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen. Sollte Köln den Aufstieg verpassen, würde Urbig demnach einen Wechsel anstreben.