FC Bayern München, Gerücht: FCB wohl scharf auf Abwehrchef von Sporting
Der FC Bayern München hat nach einem Bericht der portugiesischen Tageszeitung Record ein Auge auf Abwehrspieler Ousmane Diomande von Sporting Lissabon geworfen.
Demnach stünde der 20-Jährige schon seit längerem auf der Liste des deutschen Rekordmeisters, in der jüngeren Vergangenheit hätten sich die Besuche deutscher Scouts bei Spielen der Portugiesen aber bemerkbar gehäuft.
Diomande besitzt bei Sporting wohl eine Ausstiegsklausel in Höhe von 80 Millionen Euro, was den portugiesischen Spitzenklub bei dem noch bis 2027 laufenden Vertrag in eine komfortable Ausgangsituation bringt.
Dennoch soll bereits eine erste Anfrage an das Management des Innenverteidigers gestellt worden sein. Von welchem Verein diese kommt, geht aus dem Bericht aber nicht hervor.
Diomande wechselte im Sommer 2023 für eine Ablösesumme von 7,5 Millionen Euro vom FC Midtjylland nach Portugal. Dort gehört der Ivorer bei Sporting zum absoluten Stammpersonal und hatte großen Anteil daran, dass die Leões im vergangene Frühjahr die nationale Meisterschaft einsackten.
In dieser Saison kommt der 20-Jährige ebenfalls auf bereits 13 Einsätze.
FC Bayern München, Gerücht: Defensiv-Duo kehrt erst 2025 zurück
Die beiden Verteidiger Josip Stanisic und Hiroki Ito stehen dem FC Bayern München angeblich erst wieder im neuen Jahr zur Verfügung. Während der Kroate ein Comeback für 2025 am Rande des Champions-League-Spiels des FCB gegen Benfica Lissabon selbst bestätigte, geht beim Japaner die Bild von einer Rückkehr im Januar aus.
"Das wird schwierig", sagte Stanisic bei ran auf die Frage, ob er noch 2024 auf den Platz zurückkehren könne. Zwar soll der 24-Jährige in Kürze wieder ins Training beim deutschen Rekordmeister einsteigen, mit einem Einsatz ist aber erst Ende Januar zu rechnen.
Bei Ito schrieb der FC Bayern erst jüngst, dass sich ein Comeback verzögere. Der 25-Jährige hatte sich bei einem Testspiel im Juli den Mittelfuß gebrochen und war seitdem verletzt ausgefallen.
FC Bayern München, Gerücht: Harry Kane arbeitete mit umstrittenem Sportmediziner zusammen
Harry Kane hat in seiner Zeit bei Tottenham Hotspur wohl mit einem umstrittenen Sportmediziner zusammengearbeitet. Das berichtet die Daily Mail. Der Stürmer wandte sich an einen Sportmediziner, um Hilfe bei seinen langjährigen Knöchelproblemen zu erhalten. Dies kam bei den Spurs aber scheinbar nicht allzu gut an.
Tottenham war "besorgt" über Kanes Beziehung zu Dr. Alejandro Elorriaga Claraco gegen Ende seiner Zeit bei den Nordlondonern, als dieser versuchte, eine Lösung für seine wiederkehrenden Knöchelprobleme zu finden. Claraco soll Kane "gewisse Anpassungen" empfohlen haben, die vom medizinischen Personal in Tottenham nicht gutgeheißen wurden.
Kane traf sich mit dem in Kanada ansässigen Sportmediziner nicht im Tottenham-Hauptquartier in Enfield, da ihm klar gemacht wurde, dass er nicht willkommen war, und der Verein befürchtete, die Kontrolle über das "Wohlbefinden" seines Starstürmers zu verlieren.
In der Vergangenheit hatte der englische Nationalstürmer immer wieder mit hartnäckigen Knöchelverletzungen zu kämpfen, die ihn oftmals über einen längeren Zeitraum außer Gefecht setzten.
