McDowell jagt Kaymer und Millionen-Jackpot

SID
Im Juni 2010 sicherte sich Graeme McDowell den Sieg bei den US Open
© Getty

Deutschlands Golfstar Martin Kaymer muss im Kampf um den Millionen-Jackpot des Race To Dubai um seine komfortable Führung fürchten. US-Open-Sieger Graeme McDowell aus Nordirland liegt nach der Auftaktrunde der Hong Kong Open auf einem guten sechsten Platz.

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Im Duell um den Millionen-Jackpot des Race To Dubai muss Martin Kaymer um seine bis jetzt komfortable Führung bangen. Graeme McDowell, derzeit hinter dem 25-Jährigen aus Mettmann Zweiter im Rennen um den Gesamtsieg, liegt nach der Auftaktrunde der Hong Kong Open auf Platz sechs.

Bei einem Turniersieg winkt dem 31-Jährigen ein Preisgeld von 301.446 Euro, in der Gesamtwertung läge er dann nur noch knapp 65.000 Euro hinter Kaymer, der in der ehemaligen britischen Kronkolonie nicht am Start ist.

Beim Saisonfinale in Dubai (25. bis 28. November) wartet auf die Golfelite der größte Zahltag des Jahres: Der Sieger der mit 7,5 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung erhält 1,25 Millionen Dollar.

Neuseeländer Brown liegt in Führung

Anschließend erhalten die besten 15 der abschließenden europäischen Geldrangliste eine zusätzliche Bonus-Zahlung. Hier warten auf die Nummer eins weitere 1,5 Millionen Dollar.

Auf dem Par-70-Kurs in Hongkong spielte McDowell zum Auftakt eine 65 und lag damit drei Schläge hinter dem Neuseeländer Mark Brown (62).

Mit einem Schlag Rückstand auf Brown teilten sich Rory McIlroy (Nordirland) und Jeev Milkha Singh (Indien) den zweiten Platz. Auf Platz vier folgt der Engländer Simon Dyson, der mit einem Hole-in-one am zwölften Loch für das Highlight des Tages sorgte.

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