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Wegen Äußerungen zu Jamal Musiala: Chefetage des FC Bayern angeblich "stinksauer" auf Didi Hamann

12. September 202413:34
SPOXGetty Images
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Die jüngste Kritik von Sky-Experte Dietmar Hamann an Bayerns Jungstar Jamal Musiala hat beim Verein offenbar für viel Ärger gesorgt. Allerdings will man sich nicht auf eine öffentliche Diskussion mit Hamann einlassen. Das berichtet die Sport Bild.

Laut der Sportzeitschrift sei man bei den Bayern "intern stinksauer" wegen der Hamann-Kritik. Wo die Kritik früher noch der Vereinsführung oder dem Trainer gegolten habe, hatte der 51-Jährige nun Publikumsliebling Musiala ins Visier genommen - darüber sei man in München "irritiert und überrascht".

Eine direkte Antwort auf Hamann soll es nicht geben, um das Thema nicht ausufern zu lassen. Vielmehr sei der Plan, sich öffentlich hinter Musiala zu stellen.

Hamann hatte Musiala in seiner Sky-Kolumne scharf kritisiert:"Musiala ist eher ein Einzelspieler und oft ein Alleinunterhalter. Wenn er zehnmal den Ball bekommt, nimmt er neunmal den Kopf runter und fängt an zu dribbeln", schrieb er, und fügte hinzu: "Wenn ich aus Bayern-Sicht Wirtz und Musiala tauschen könnte, würde ich es gleich morgen tun."

Die Bayern wiederum bemühen sich aktuell darum, den Vertrag mit dem 21-Jährigen vorzeitig zu verlängern. Womöglich auch deshalb wird der Offensivspieler aktuell öffentlich lautstark von den Verantwortlichen unterstützt. So hatte Sportvorstand Max Eberl öffentlich kritisiert, dass Musiala bei der Wahl zum Ballon d'Or nicht unter den 30 Finalisten gelandet war.

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