Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund haben nach dem enttäuschenden 1:1 des FC Bayern München im Testspiel gegen Regionalligist 1. FC Düren am Sonntag Kritik an ihren Stars geübt.
"Obwohl noch viele Spieler fehlen, erwartet man, dass solch ein Spiel anders angenommen wird, die Bereitschaft anders da ist", betonte Eberl. Er monierte vor allem, dass es einige Akteure verpassten, sich in Abwesenheit der noch im Urlaub weilenden Nationalspieler in den Vordergrund zu spielen: "Spieler wollen sich, wenn die Nationalspieler nicht da sind, eigentlich in den Fokus spielen - das ist heute nicht passiert!"
Freund schlug indes in eine ähnliche Kerbe: "Wir haben uns das schon ein bisschen anders vorgestellt. Wir wollen besser Fußball spielen, mehr Spaß dabei haben. Da haben wir uns schwergetan", sagte er.
Trotz der drei Spielklassen Unterschied lag Düren zur Halbzeitpause sensationell mit 1:0 in Führung. Rafael Garcia hatte in der 40. Minute für den Regionalligisten getroffen.
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