"Ich freue mich, dass wir zusammen weitermachen. Ich komme von hier und fühle mich wohl in der Stadt und der Region", sagte Rose: "Der Verein, arbeitet im Hintergrund daran, dass wir wieder eine schlagkräftige Truppe aufstellen. Wir spüren, dass noch mehr geht und wir auch immer mehr wollen. Wir sind ambitioniert, wir bleiben ambitioniert und schauen gemeinsam nach vorne."
Rose hat mit RB im Vorjahr den DFB-Pokal sowie den deutschen Supercup gewonnen. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison qualifizierte sich Leipzig erneut für die Champions League.
"Über allem steht für uns der sportliche Erfolg und unsere gemeinsamen Ambitionen", sagte Sportdirektor Rouven Schröder: "Daher war beiden Seiten sehr schnell klar, den erfolgreichen Weg fortsetzen zu wollen und dementsprechend professionell und zugleich zielgerichtet verliefen die Verhandlungen der letzten Tage. Zu diesem Zeitpunkt Klarheit in der Trainerfrage zu haben, hilft uns auch im Hinblick auf andere, wichtige Personalien."
Rose holte mit Leipzig in 86 Pflichtspielen 53 Siege. Mit einem Punkteschnitt von 2,01 weist er den besten Punkteschnitt aller Bundesliga-Trainer von RB auf.