Gislason hofft auf Happy End für den THW Kiel

SID
Alfred Gislason hoff weiter auf ein Happy End in der vermeintlichen Manipulationsaffäre
© Getty

"Ich bin immer noch der Hoffnung, dass sich die ganze Sache anders aufklärt", sagt THW-Trainer Alfred Gislason in Bezug auf die vermeintliche Manipulationsaffäre.

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Trainer Alfred Gislason vom deutschen Handball-Rekordmeister THW Kiel hofft nach wie vor auf ein Happy End in der vermeintlichen Manipulationsaffäre.

"Ich bin immer noch der Hoffnung, dass sich die ganze Sache anders aufklärt, dass es alles nicht so war, wie es geschrieben und behauptet wurde", sagte der Isländer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

"Schwersten Verlust"

Eine der schwerwiegendsten Auswirkungen der Manipulationsvorwürfe gegen die Norddeutschen ist nach Ansicht Gislasons der Rücktritt von THW-Manger Uwe Schwenker. Der Coach bezeichnete den Abgang des Funktionärs als "schwersten Verlust".

Schwenker war Anfang April zurückgetreten. Die Kieler stehen unter Verdacht, mehrere Spiele in der Champions League manipuliert zu haben. Gegen Schwenker ermittelt die Staatsanwaltschaft Kiel wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs.

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