Große Kasse in der Königsklasse

SID
Joachim Watzke freut sich zu Recht - der BVB kassiert durch den Achtelfinaleinzug eine Menge Geld
© Getty

Für die Revierklubs aus Dortmund und Gelsenkirchen sowie Rekordmeister Bayern München wird die Champions League zu einer höchst lukrativen Angelegenheit. Das Bundesliga-Trio wird nach der Vorrunde allein aus den Prämientöpfen mindestens 100 Millionen Euro kassieren.

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Das Novum von drei deutschen Gruppensiegern in der Champions League sorgt beim FC Bayern München, Borussia Dortmund und FC Schalke 04 kurz vor Weihnachten auch für klingende Vereinskassen. Das Bundesliga-Trio wird in dieser Saison nach der überragenden Vorrunde allein aus den Prämientöpfen der UEFA mindestens 100 Millionen Euro kassieren.

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Hinzu kommen die Zuschauereinnahmen aus mindestens vier Heimspielen pro Club, die bei allen drei Vereinen angesichts der großen Stadien wohl jeweils mehr als zehn Millionen Euro betragen werden.

Marktpool mit 50 Millionen gefüllt

Inklusive der 3,5 Millionen Euro für das Achtelfinale hat der deutsche Meister Borussia Dortmund bislang 17,1 Millionen Euro an Prämien erzielt. Der FC Bayern und Schalke haben jeweils 16,6 Millionen eingespielt. Addiert macht das 50,3 Millionen Euro.

Dazu kommen die Gelder aus dem Marktpool, der für Deutschland ebenfalls mit rund 50 Millionen Euro gefüllt ist. Die Verteilung an Dortmund, Bayern und Schalke richtet sich sowohl nach der Bundesliga-Platzierung in der vergangenen Saison sowie dem Abschneiden in der laufenden Champions-League-Spielzeit.

Den Löwenanteil kassieren Meister Dortmund und Vizemeister FC Bayern. In der vergangenen Finalsaison kassierten die Bayern insgesamt 41,73 Millionen Euro an UEFA-Prämien.

Die Gruppentabellen nach der Vorrunde

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