Schmerzgrenze bei Aubameyang?

SID
Der BVB würde Pierre-Emerick Aubameyang bei einem Monster-Angebot womöglich abgeben
© getty

Auch dank der Tore von Pierre-Emerick Aubameyang ist Borussia Dortmund wieder in der Spitze der Bundesliga angekommen. Doch seine überragenden Leistungen wecken Begehrlichkeiten. Angeblich soll es bei möglichen Verhandlungen mit den Interessenten eine Schmerzgrenze geben.

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22 Tore hat Aubameyang in 20 Pflichtspielen diese Saison schon erzielt. Und die starken Leistungen bleiben nicht unentdeckt: Der FC Barcelona beobachtet den Gabuner, auch der FC Arsenal und Paris St.-Germain sollen interessiert sein. Sein Vertrag beim BVB wurde allerdings erst im Juli bis 2020 verlängert.

Laut Sport Bild gibt es aber eine Schmerzgrenze, bei der Hans-Joachim Watzke und Co. schwach werden könnten. Demnach müssten mindestens 60 Millionen Euro geboten werden, um Aubameyang aus seinem Vertrag herauszukaufen.

Doch nicht nur das spricht für einen Verbleib des 26-Jährigen. So soll es einen Treueschwur mit Sturmpartner Marco Reus geben: Solange Reus für den BVB aufläuft, bleibt auch Aubameyang Schwarzgelb treu. Reus hat seinen Vertrag im Feburar bis 2019 verlängert.

Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief

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