England im ersten Wahlgang gescheitert

SID
Not amused: David Beckham hätte sich gerne ein anders Los gewünscht
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Das Ausscheiden beim Rennen um die Fußball-WM 2018 ist für England eine bittere Pille. Das Mutterland des Fußballs ist aber schon nach der ersten Runde ausgeschieden.

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England hat beim Rennen um die Ausrichtung der Fußball-WM 2018 die wenigsten Stimmen aller Kandidaten erhalten. "Wir sind wohl nicht über die erste Runde hinausgekommen", sagte Londons Bürgermeister Boris Johnson, der die Entscheidung eine "bittere Enttäuschung" für das Mutterland des Fußballs nannte.

Die WM-Vergabe in Zahlen

Vergabe der WM 2018:

1. Wahlgang:

England: 2 Stimmen
Niederlande/Belgien: 4
Spanien/Portugal: 7
Russland: 9

2. Wahlgang:

Niederlande/Belgien: 2
Spanien/Portugal: 7
Russland: 13 - damit Gastgeber

Vergabe der WM 2022:

1. Wahlgang:

Australien: 1 Stimme
Japan: 3
USA: 3
Südkorea: 4
Katar: 11

2. Wahlgang:

Japan: 2
Südkorea: 5
USA: 5
Katar: 10

3. Wahlgang:

Südkorea: 5
USA: 6
Katar: 11

4. Wahlgang:

USA: 8
Katar: 14 - damit Gastgeber

Russland und Katar werden WM-Gastgeber