Die deutschen Behindertensportler erhalten bei den 12. Winter-Paralympics in Pyeongchang (9. bis 18. März) die gleichen Erfolgsprämien wie im Winter 2014 in Sotschi und im Sommer 2016 in Rio de Janeiro. Für Gold gibt es erneut 20.000 Euro, für Silber 15.000 und für Bronze 10.000 Euro.
Die Regelung gilt analog zu den Olympischen Winterspielen, allerdings werden statt der Platzierungen von eins bis acht bei den Paralympics nur die ersten drei Plätze belohnt. Die Prämien werden über einen Zeitraum von zwölf Monaten ausgezahlt.
Vor vier Jahren in Sotschi hatte die Sporthilfe für Olympische Spiele und Paralympics insgesamt 548.500 Euro an Erfolgsprämien ausgezahlt. Zwei Jahre später bei den Sommerspielen in Rio waren es rund 1,5 Millionen Euro.