Sängerin Ella Endlich im Tennis-Interview: "Nadal müsste trommeln und Agassi E-Gitarre spielen"

Florian Regelmann
24. September 202212:15
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Ella Endlich ist eine von Deutschlands besten Sängerinnen, sie hat in diesem Jahr die Erfolgsshow "The Masked Singer" gewonnen. Sie hat aber auch eine Leidenschaft, die kaum einer kennt: Tennis.

Im Interview mit SPOX spricht die 38-Jährige über ihre tiefe Verbundenheit zum Tennis, sie erklärt, was die jetzt bei den US Open zu Ende gehende Karriere von Serena Williams für sie so besonders gemacht hat - und sie stellt eine Band aus Tennisstars zusammen, die jedes Stadion dieser Welt füllen würde.

Endlich erzählt im Gespräch außerdem offen, wie viele Parallelen es zwischen ihrer Karriere in der Musikbranche und der Welt des Sports gibt. Warum Gleichberechtigung ein großes Thema ist und wie sie mit Hass-Nachrichten im Netz umgehen musste.

Ella, wir wollen heute über Ihre Tennis-Leidenschaft sprechen. Wann haben Sie angefangen, Tennis zu spielen?

Ella Endlich: Nachdem ich 1989 mit meiner Mutter über Ungarn nach West-Berlin geflüchtet war, gab es für uns als Familie ein großes Sehnsuchtsziel: Amerika. Eine USA-Reise hat mich dann sozusagen zum Tennis gebracht. Man kennt ja diese tollen Häuser in Florida mit Pool und Tenniscourt. Mein Vater war damals in seinen 30ern und hat begonnen, intensiv Tennis zu spielen. Und ich habe mit 9 auch zum ersten Mal den Schläger in die Hand genommen. Seitdem sind wir tennisverrückt. Ich bin in Deutschland in den Verein eingetreten und habe dreimal pro Woche Training gehabt und am Wochenende in der Mannschaft gespielt. Um es im Tennis wirklich weiter nach oben zu schaffen, hat mir aber der Biss gefehlt, mich da durchzuwühlen. Und ich hatte ganz früh meine Liebe zur Kunst, zum Tanzen und zum Singen entdeckt. Aber Tennis ist bis heute auch eine Leidenschaft geblieben.

An welche Tennis-Erlebnisse denken Sie besonders gerne zurück?

Endlich: Ich muss zum einen an die Reisen denken, wenn wir im Sommer zu Tenniscamps nach Mallorca oder nach Antalya geflogen sind - das war herrlich. Ich muss aber auch an die Winter-Monate denken, als ich relativ heftiges Konditionstraining gemacht habe. Jeden Sonntagmorgen mussten mich meine Eltern zum Kondi-Training bringen. Jeder, der Tennis spielt, weiß, wie entscheidend die Fitness und daraus resultierend die Beinarbeit dafür ist, dass du richtig zum Ball stehst. Ich habe manchmal wirklich gekotzt.

Ella Endlich: "Anna Kournikova war eine Art Vorbild"

So schlimm?

Endlich: Ja, ich wollte nicht mehr, aber ich habe von Mal zu Mal gemerkt, wie es sich lohnt. Wie ich fitter geworden bin und dadurch besser gespielt habe. Das war eine prägende Erkenntnis fürs Leben für mich. Wenn ich etwas investiere in eine Sache, dann bekomme ich auch die Belohnung. Nicht sofort, der erste Schritt wird schrecklich sein und ich werde alles verfluchen, aber im achten Schritt sehe ich dann die Entwicklung. Das ist etwas, was ich auch im Tänzerischen und Musikalischen sehe und das hat mir Tennis beigebracht.

Wie oft spielen Sie heute noch?

Endlich: Ich spiele seit diesem Sommer wieder jeden Dienstag um 9 Uhr mit meinem Vater - ganz entspannt auf Sand. Ich bin nicht so der Hallentyp, weil ein Teil der Faszination Tennis für mich auch daraus besteht, dass du draußen in der Natur bist. Und es gibt einfach wenig Schöneres als diesen Klang, wenn du den Ball richtig gut und satt triffst. Dieser Klang beim optimalen Treffpunkt, alleine dafür spiele ich gerne Tennis. Es ist witzig, ich sehe auch noch oft meinen früheren Jugendtrainer, Cesar Palomero, ein Chilene. Bei Chilenen wird das "b" immer zu einem "w" - "alle Wälle sammeln" hat er immer gesagt. Daran erinnere ich mich auch sehr gut. (lacht) Und er hat einen 14-jährigen Sohn, der jetzt an der Schwelle steht, in die USA auf eine Tennis-Academy zu gehen, um vielleicht Richtung Profikarriere zu gehen. Er hat unglaubliches Talent, aber sein Vater sagt auch, dass man jetzt noch gar nicht sagen kann, ob der Kopf da mitspielt.

Tennis ist sicher eine der mentalsten Sportarten überhaupt.

Endlich: Das ist auch etwas, was ich früh gemerkt habe. Wie einsam du dich auf einem Tennisplatz fühlen kannst. Ich habe mich manchmal so alleine gefühlt, weil ich nicht wusste, wie ich meine Gegnerin jetzt knacken soll. Der Kopf spielt ja auch überall mit rein. Meine Vorhand war immer mein bester Schlag, aber der Aufschlag und vor allem der Ballwurf machen mich eigentlich bis heute verrückt.

Hatten Sie Tennis-Idole, als Sie aufgewachsen sind?

Endlich: Andre Agassi war ein Idol. Er war zu der Zeit, als wir in Miami waren, total in seiner Blütezeit. Das Rebellische, das Outfit - das hat mir unglaublich gut gefallen. Er hat eine ganze Generation von Kindern geprägt. Und Anna Kournikova fand ich toll. Sie war als Mädel für mich eine Art Vorbild, weil sie gezeigt hat, dass sie nicht nur gut aussehen kann, sondern auch einen Satz geradeaus sprechen und das Match am Ende gewinnen kann. Sie hat mir sehr imponiert.

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Serena Williams? "Was für eine Inspiration"

Wie müsste eine Band aus Tennisspielern für Sie aussehen?

Endlich: (lacht) Gute Frage. Also, Rafael Nadal müsste trommeln, Andre Agassi müsste E-Gitarre spielen, so richtig hart, Anna Kournikova hätte ich gerne als Background-Sängerin, das Duett würde ich mit Roger Federer singen - und Bass wäre noch was für John McEnroe.

Die Band sollte ein Stadion auf jeden Fall voll bekommen. Waren Sie schon mal bei einem Grand Slam vor Ort?

Endlich: Nein, leider nicht. Das ist ein Traum, der noch auf der Bucket-List steht. Ich war natürlich in Berlin immer beim Turnier, aber zu einem Grand Slam habe ich es leider noch nicht geschafft. Mein Vater und ich haben immer gesagt, dass wir es eines Tages nach Australien schaffen, gerade Melbourne soll ja ein ganz besonderer Slam sein, der Happy Slam, das ist auf jeden Fall noch ein Ziel.

Bei den US Open hat Serena Williams ihren großen Abschied von der Tennis-Bühne gefeiert. Wie haben Sie die Karriere von Serena verfolgt?

Endlich: Wahnsinn. Was für eine großartige Tennisspielerin. Was für eine großartige Frau. Was für eine Inspiration. Was sie für eine ganze Generation an schwarzen Frauen getan hat, aber nicht nur für sie, kann man gar nicht hoch genug bewerten. Serena ist vor allem eine Sportlerin, die verstanden hat, dass sie nicht schweigen muss als Tennisspielerin. Sie hat eine Plattform, eine gewisse Macht, die sie nutzen kann, sie ist Teil der Politik und Gesellschaft und so hat sie sich immer gesehen und wichtige Themen angesprochen und Botschaften gesendet. Ähnliches sehen wir ja auch bei Naomi Osaka, wenn es um das Thema mentale Gesundheit geht. Oder bei jemandem wie Andy Murray, der immer wieder seine Position nutzt, um sich zu gesellschaftspolitischen Themen zu äußern. Er ist ja jemand, der sich immer sehr viel für die Rechte der Frauen stark gemacht hat - auch eine ganz inspirierende Persönlichkeit. Ich sehe da auch eine Parallele zur Musik-Branche.

Inwiefern?

Endlich: Auch in der Musik kommen wir zum Glück immer mehr davon weg, dass der Künstler diese entfernte und unnahbare Person ist. Nach dem Motto: Du darfst gerade noch applaudieren, aber das war es dann bitte auch. Nehmen wir jemanden wie Ed Sheeran, wie er mit seinen Fans umgeht und wie er sie anspricht. Das ist ein ganz neuer Stil. Social Media spielt da natürlich auch eine große Rolle, du kannst die Menschen viel mehr zu dir ranholen, du kannst dich mitteilen, es wird alles viel transparenter - und dadurch auch gesünder.

Auf der anderen Seite - und auch da gibt es viele Parallelen - haben wir auch die Schattenseiten von Social Media. Tennisspieler bekommen viele Hass-Nachrichten. Wie gehen Sie mit bösen Kommentaren um?

Endlich: Bei Let's Dance habe ich das in krasser Weise erlebt. Ich habe da jede Woche eine Top-Punktzahl bekommen und viele Menschen sind damit überhaupt nicht klargekommen. Was fällt ihr ein, dass sie da hingeht und das dann auch noch kann? So nach dem Motto war das. Ich habe mir jeden Tag acht Stunden den Hintern aufgerissen, um jede Woche am Freitag eine gute Leistung zu bringen. Dafür dann von einigen Menschen so gehasst zu werden, da habe ich die Welt nicht verstanden. Ich habe danach auch drei Monate gebraucht, um das erstmal wieder aus meinem System rauszuspülen. Ich stelle mir das auch als Sportler total schwer vor. Weil man natürlich schon viel liest und mitbekommt. Ich will nach einem TV-Auftritt ja zum Beispiel schon wissen, wie es draußen wahrgenommen wurde. Dann schaust du dir die Kommentare an und dann siehst du eben auch Sachen, die total krank sind. Ich verordne mir immer wieder Detox-Phasen, in denen das Handy weggelegt wird, aber dann willst du ja doch wieder was posten, um den Fans Lust auf dein nächstes Konzert zu machen. Die Balance zu halten ist gar nicht so einfach.

Ihre Karriere ist in vielen Punkten ähnlich verlaufen zu einem Sportstar, der in ganz jungen Jahren schon nach oben geschossen wird, dann aber erstmal seinen Weg finden muss.

Endlich: Das trifft es gut, ja. Ich kann mich da ganz gut reinfühlen, zum Beispiel in eine junge Tennisspielerin, die als Teenager schon die ersten großen Erfolge feiert und von Turnier zu Turnier um die Welt reist. So ähnlich war es bei mir auch, ich habe Videos gedreht in Miami, in der Wüste von L.A., ich wurde nach London geflogen - und am Anfang ist das alles wundervoll. Du machst alles nur aus Freude und denkst gar nicht viel darüber nach, was mit dir geschieht. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem es echt an die Substanz geht und du merkst: Das, was ich so liebe, macht plötzlich keinen Spaß mehr. Ich habe ständig Interviews, die stellen alle die gleichen Fragen, das ist eine Grenzerfahrung.

Mit welchem Ergebnis?

Endlich: Bei mir hatte es zur Folge, dass ich schon mit 16 eine erste Erschöpfung gespürt habe. Für mich war es extrem wichtig, dann einen Schritt zurückzutreten und überhaupt erstmal herauszufinden, wohin die Reise für mich gehen soll. Ich bin dann an die Bayerische Theaterakademie August Everding gegangen und konnte mich erstmal ein bisschen reinchillen in alles, was kommt. Wie ein Sportler erstmal herausfinden muss, was er auf dem Platz eigentlich alles kann, musste ich herausfinden, was ich mit meiner Stimme anstellen kann. Ich musste mir ein Fundament erschaffen.

Parallelen zwischen Training auf Platz 18 und dem Proberaum

Sportler haben heute fast alle große Berater-Agenturen, die sie managen, Musiker sind oft Teil von großen Plattenfirmen, auch das haben Sie erlebt. Warum war es so wichtig, dass Sie irgendwann Ihr eigenes Label "Unendlich Musik" gegründet haben?

Endlich: Ich glaube, dass es für jeden Musiker oder Sportler, oder ehrlich gesagt auch für viele andere Menschen, ganz wichtig ist, dass sie einen selbstbestimmten Weg gehen. Das ist aber schwer oder eigentlich unmöglich, wenn du Teil der großen Maschinerie bist. Das war ich eine lange Zeit. Leider gibt es in der deutschen Musikindustrie sehr wenig Innovationskraft. Es geht alles sehr schablonenartig zu. Nach dem Motto: Mach es doch wie Helene. Da sitzen ganz kluge Menschen und dann sagen sie mir das? Wie Helene? Das ist doch unmöglich. Oder du hast wie ich einen großen Erfolg mit einer Ballade, dann bist du für ewig die Märchenprinzessin in wallenden Seidenkleidern, dabei ist das nur ein Teil von deiner Persönlichkeit. Aber etwas anderes wird dir nicht zugetraut. Es ist kein Zufall, dass innovative Acts aus den USA und aus Großbritannien kommen. Weil es dort ganz anders ist, dort wird es gefördert und gefeiert, dass du dein eigenes Ding durchziehst, deinen Weg gehst, auf dich vertraust. Für mich war das die wichtigste Entscheidung überhaupt.

Die Bühne ist für Sie, was der Centre Court für die Tennisspieler ist. Sportler konnten während der Corona-Pandemie wenigstens vor leeren Rängen spielen, aber Musiker konnten lange gar nicht auftreten. Wie schlimm war diese Zeit für Sie?

Endlich: Furchtbar. In dieser Zeit ist auch mein neuer Song "Sternschwimmer" entstanden, weil ich ein Lied kreieren wollte, das die Hinwendung zu einer besseren Zeit symbolisiert. Eine Rückeroberung der Leichtigkeit. Sich wieder einschwingen auf das Leben. Im Grunde habe ich dieses Lied für mich selbst geschrieben nach dieser entschleunigten, phasenweise ja so seltsamen Corona-Zeit. Leicht bleiben, mutig sein, keine Angst haben - das sind alles Punkte, die jeder für sich hoffentlich aus dem Lied mitnehmen kann. Auf der Bühne, beim Matchball oder jeden Tag im Büro. Im Sport ist es manchmal schwer, weil alles so unmittelbar auf das Ergebnis fokussiert ist, oder in der Musik auf die Platzierung in den Charts, aber für mich bedeutet Erfolg heute in erster Linie körperliche, mentale und seelische Gesundheit. Und dass ich meine Vision erschaffen und aktiv daran arbeiten darf. Das ist Glück und das ist dann auch Erfolg.

Würden Sie sich, auch wenn Sie als Künstlerin im Mittelpunkt stehen, als Teil einer Mannschaft sehen?

Endlich: Unbedingt. Wenn ich auf der Bühne stehe, spüre ich vor allem eines: Verbundenheit. Jede Sängerin und jeder Sänger braucht eine tolle Band an seiner Seite, ich bin auch fest davon überzeugt, dass die Stones oder Beatles so groß und stark geworden sind, weil sie sich gegenseitig so unterstützt haben. Im Training auf Platz 18, oder jetzt bei uns im Proberaum ganz hinten links, wird die Saat gesät. Ich musste das aber auch erst lernen. Ich war am Anfang wie ein Einzelsportler, ein hochgezüchteter Popact ohne Basis, umso glücklicher bin ich jetzt, dass ich so eine großartige Band, so eine großartige Mannschaft um mich herum habe.

SPOX-Chefreporter Florian Regelmann traf Ella Endlich in Berlin.spox

Endlich: "Ein Konzert im Tennisstadion wäre fantastisch"

Im Team ist es auch leichter, mit Drucksituationen umzugehen. Egal, ob in der Musik oder im Sport, wer mit Druck und einem hohen Stresslevel nicht umgehen kann, ist in diesem Job falsch. Was ist die größte Drucksituation, die Sie jemals verspürt haben?

Endlich: Druck kann in vielen Situationen auftreten. Du kannst auf einer Veranstaltung sein und merken, dass du hier völlig falsch gebucht wurdest. Dass es gar nicht passt. Dann sitzt du hinter den Kulissen in der Garderobe und hast Angst, dass du vielleicht ausgebuht wirst. Du musst aber trotzdem deinen Auftritt durchziehen. Das ist Druck. Das Krasseste war vielleicht in diesem Jahr "Die Passion" auf RTL. Jeder kann zu der Inszenierung seine Meinung haben, das steht jedem frei, aber ich war am Ende die Person, die als Maria um 20.15 Uhr im deutschen Fernsehen sieben Songs der deutschen Popkultur, bei denen jeder zuhause jede Textzeile kennt, live gesungen hat. Da war Druck, der mich aber befeuert hat.

Bei den US Open bekommt die Siegerin genauso viel Preisgeld wie der Sieger, nämlich 2,6 Millionen US-Dollar. Vordergründig herrscht im Tennis eine Gleichberechtigung, wenn man es sich genauer anschaut, sind die Unterschiede auf kleineren Events aber immer noch enorm. Auch bei der Frauen-EM im Fußball kam jetzt wieder das Thema der Gleichberechtigung auf. Wie groß ist dieses Thema eigentlich in der Musik?

Endlich: Es ist ein sehr großes Thema. Man muss sich nur die Lineups bei Festivals anschauen, wie wenige Frauen dort präsentiert werden. Oder bei TV-Formaten, die einfach nur männliche Gastgeber haben. Und wenn ich mir die Führungspositionen bei den Plattenfirmen anschaue, sehe ich dort ausschließlich Männer. Das sind alles Männer mit einem männlichen Blick und männlichen Idealen, wie die Dinge funktionieren sollen. Das ist meiner Meinung nach sehr aus der Zeit gefallen, da müsste sich dringend etwas verändern. Es müsste mehr Vertrauen in die tollen Frauen gesetzt werden, die es in der Branche auch gibt.

Letzte Frage: Wäre die perfekte Verbindung aus Musik und Sport für Sie nicht mal ein Konzert in einem Tennisstadion?

Endlich: (lacht) Also ich würde nicht Nein sagen zu einem Konzert im Arthur Ashe Stadium in New York. Das ist jetzt nicht so realistisch, aber vielleicht ja mal hier in Berlin im Tennisstadion, das wäre fantastisch. Ich muss spontan an Whitney Houston denken, wie sie 1988 zu den Olympischen Spielen in Seoul im weißen Trainingsanzug "One Moment in Time" gesungen hat. Was für eine Melodie, da kriege ich sofort Gänsehaut. Dieses Lied steht bis heute für die Verbindung zwischen Musik und Sport, wenn Musik auf Sport trifft, wenn durch die ganzen Emotionen beider Welten so eine explosive Mischung entsteht. Ich hätte große Lust, einmal selbst Teil dieser Verbindung zu sein.