In der NHL kassierten die Buffalo Sabres bei den Anaheim Ducks eine knappe 2:3-Niederlage. Die Detroit Red Wings hatten beim 4:3 über die St. Louis Blues mehr Mühe als erwartet.
Die Buffalo Sabres haben in der NHL einen weiteren Schritt Richtung Playoffs verpasst. Ohne den deutschen Nationalspieler Jochen Hecht, der mit einer Augenverletzung pausierte, unterlagen die Sabres bei den Anaheim Ducks mit 2:3 und bleiben damit Siebter der Eastern Conference.
Dabei begann das Spiel vielversprechend: Patrick Kaleta brachte die Gäste im ersten Drittel in Führung, doch glich Chris Pronger im zweiten Abschnitt aus. Die Entscheidung fiel dann im letzten Drittel, als Chris Kunitz und Corey Perry jeweils in Überzahl für die Ducks trafen, mehr als der Anschluss durch Craig Rivet gelang Buffalo in der Folgezeit nicht mehr.
Red Wings müssen gegen St. Louis nachsitzen
Im Duell gegen das schwächste Team der Western Conference musste der aktuelle Champion Detroit Red Wings lange Zittern, bevor der knappe 4:3-Sieg nach Penaltyschießen feststand.
Kirk Maltby und Torjäger Marian Hossa (2) hatten die Red Wings drei Mal in Führung geschossen, doch konnten T.J. Oshie, Patrik Berglund und Barret Jackman die Blues mit ihren Treffern immer wieder ins Spiel zurückbringen.
Die Entscheidung fiel dann im Penaltyschießen, wo Jiri Hudler und Hossa für Detroit trafen und der überragende Goalie Chris Osgood den letzten Versuch von David Perron entschärfte. Zuvor hatte Brad Boyes für die Blues verwandelt. Mit insgesamt 30 Saves hatte Osgood schon in der regulären Spielzeit großen Anteil am Erfolg seines Teams gehabt.
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