NBA: L.A. Clippers siegen in Overtime-Krimi gegen Boston Celtics - Milwaukee Bucks setzen Siegesserie fort

SPOX
21. November 201911:20
Kawhi Leonard und die L.A. Clippers gewinnen einen Overtime-Krimi gegen die Celtics.getty
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Die L.A. Clippers gewinnen einen irren Schlagabtausch gegen die Boston Celtics - Kawhi Leonard macht alle Hoffnungen der Kelten in den finalen Sekunden der Overtime mit dem spielentscheidenden Block zunichte. Die Milwaukee Bucks gewinnen das fünfte Spiel in Folge, während die Rockets gegen die Nuggets verlieren. Und: Ein Heat-Youngster versenkt die Cavs mit 9 Dreiern.

Nächste Pleite für die Spurs: Das Team von Head Coach Gregg Popovich muss sich auch den Wizards geschlagen geben. Derweil holen die Bucks den fünften Sieg in Serie und Brooklyn schlägt Charlotte.

Philadelphia 76ers (9-5) - New York Knicks (4-11) 109:104 (Spielbericht)

Washington Wizards (4-8) - San Antonio Spurs (5-10) 138:132 (BOXSCORE)

  • Siebte Niederlage in Folge für die San Antonio Spurs - das gab es zuletzt in der Premierensaison von Head Coach Gregg Popovich 1996/97! In Washington bereitete vor allem Bradley Beal der Defensive der Texaner Probleme, der Shooting Guard führte die Wizards mit 33 Punkten zum Sieg.
  • Nachdem San Antonio nach wenigen Minuten im dritten Viertel noch mit 10 Punkten vorne lag, konnten sie die US-Hauptstädter anschließend nicht mehr stoppen. Beal erzielte 21 seiner 33 Zähler in diesem Abschnitt, Washington drehte mit einem 22:3-Lauf die Partie.
  • Ish Smith und Ex-Spurs Davis Bertans steuerten zudem jeweils 21 Zähler zum Sieg bei, Rookie Rui Hachimura kam auf 15 Punkte und 7 Rebounds. So setzten sich die Wizards im vierten Viertel bis auf 12 Punkte ab, bevor sich die Gäste noch einmal etwas herankämpften. Bester Scorer war DeMar DeRozan (21, 9/13 FG), der allerdings auch 9,9 Sekunden vor dem Ende zwei Freiwürfe liegen ließ, mit denen San Antonio den Rückstand bis auf zwei Zähler hätte verkürzen können.
  • "Wenn du 132 Punkte erzielst, solltest du eigentlich eine recht gute Chance haben, zu gewinnen. Die schlechte Nachricht ist, dass wenn du 138 Punkte abgibst, dann eher nicht", bilanzierte Spurs-Coach Gregg Popovich haarscharf, um dann sarkastisch nachzulegen: "Ich bin einfach ein sehr schlauer Typ. Ich denke, das ist logisch, oder?"
  • Moritz Wagner durfte 26 Minuten ran und kam auf 13 Punkte (3/4 Dreier), 6 Rebounds und 3 Assists bei 3 Turnover. Auch im vierten Viertel hatte er einige gute Aktionen, während Isaac Bonga nicht zum Einsatz kam. Jakob Pöltl bekam auf der anderen Seite das Vertrauen als Starter, in 26 Minuten legte er 11 Punkte, 5 Rebounds sowie 3 Blocks auf.

Atlanta Hawks (4-10) - Milwaukee Bucks (11-3) 127:135 (BOXSCORE)

  • Die Siegesserie der Bucks setzte sich auch in Atlanta fort. Angeführt von Giannis Antetokounmpo, der mit 33 Punkten und 11 Rebounds bereits zum neunten Mal in dieser Saison mindestens 30 und 10 auflegte, holte sich Milwaukee den fünften Sieg in Folge.
  • Nach einer relativ ausgeglichenen ersten Hälfte verhalfen Giannis und Eric Bledsoe (28 Punkte, 7 Rebounds, 5 Assists) den Gästen zu einem 19-Punkte-Vorsprung im vierten Viertel. Die Starter durften anschließend auf die Bank, doch Atlanta zeigte nach zuletzt bitteren Pleiten gegen die Clippers und Lakers Moral.
  • In den finalen Minuten verkürzten die Hawks den Rückstand tatsächlich nochmal auf 7 Zähler, wodurch sich Bucks-Coach Mike Budenholzer gezwungen sah, den Greek Freak knapp zwei Minuten vor dem Ende doch nochmal aufs Parkett zu schicken. Anschließend verschaffte ein Dreier von Sterling Brown den Bucks wieder etwas Luft, Milwaukee ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen.
  • Für Atlanta lieferte vor allem Rookie De'Andre Hunter eine starke Partie ab. Der Nr.4-Pick erzielte mit 27 Punkten einen Karrierebestwert (8/12 FG, 3/3 Dreier), dazu schnappte er sich 11 Rebounds. Trae Young unterstütze ihn mit 25 Punkten und 8 Assists, dennoch stand für Atlanta am Ende die vierte Pleite in Folge und die siebte aus den vergangenen acht Spielen zu Buche.

Brooklyn Nets (6-8) - Charlotte Hornets (6-9) 101:91 (BOXSCORE)

  • Die Nets mussten zum dritten Mal in Folge auf Kyrie Irving verzichten, beim Sieg gegen die Hornets sprang an diesem Abend das Dreigespann aus Jarrett Allen, Spencer Dinwiddie und Taurean Prince in die Bresche. Alle drei erzielten jeweils mindestens 20 Punkte, allerdings machten es die Nets im Schlussabschnitt kurzzeitig noch einmal spannend.
  • Die Hausherren rissen im dritten Viertel die Kontrolle über die Partie an sich, dabei dominierte vor allem Allen, der 11 seiner 22 Punkte in diesem Durchgang erzielte. Doch die 9-Punkte-Führung zum Start des Schlussabschnitts war schnell in Gefahr, Brooklyn kam in den ersten 5 Minuten des vierten Viertels gerade einmal auf 2 Pünktchen.
  • Charlotte kam angeführt von Terry Rozier (18, 5/14 FG) und Devonte' Graham (17 und 6 Assists, 5/16 FG) bis auf drei Zähler heran, doch die Nets fingen sich rechtzeitig. Gut eineinhalb Minuten vor dem Ende brachte Joe Harris seine Farben per Dreier bis auf 12 Punkte weg und die Partie war entschieden.
  • Neben Topscorer Allen, der sich zusätzlich noch 17 Rebounds (8 Offensiv-Rebounds) schnappte, machten Dinwiddie und Prince mit jeweils 20 Punkten ebenfalls eine gute Partie. DeAndre Jordan steuerte zudem von der Bank 14 Punkte und 7 Bretter bei.

Duncan Robinson läuft für die Heat so richtig heiß und schießt die Cavs mit 9 Dreiern aus der Halle. Die Magic müssen das Ende ihrer Siegesserie und den Verlust zweier Stars verkraften.

Miami Heat (10-3) - Cleveland Cavaliers (4-10) 124:100 (BOXSCORE)

  • Für die Cavaliers ist South Beach ganz offensichtlich kein gutes Pflaster. Die Gäste aus Cleveland holten sich in Miami die 17. Pleite in Folge ab, dieses Mal war einfach kein Kraut gegen Duncan Robinson gewachsen. Der Forward hämmerte seinem ehemaligen College-Coach John Beilein, unter dem er drei Jahre in Michigan spielte, 9 Dreier um die Ohren und führte die Heat somit zum Blowout-Sieg.
  • Der 25-Jährige lief vor allem im zweiten Viertel richtig heiß. In diesem Abschnitt versenkte er allein 7 Versuche von Downtown (Franchise-Bestmarke für die meisten Dreier in einem Viertel), insgesamt kam er in der ersten Halbzeit auf 8 verwandelte Triples (ebenfalls Bestmarke). Hinter diesem Feuerwerk stellte Miami mit 75 Zählern in der ersten Halbzeit zudem einen weiteren Franchise-Rekord ein.
  • Zu diesem Zeitpunkt lagen die Heat bereits mit 27 Punkten in Front, anschließend ließen die Hausherren nichts mehr anbrennen. Robinson verpasste es zwar, auf zehn Dreier zu kommen und damit den Franchise-Rekord von Mario Chalmers und Brian Shaw einzustellen, dennoch beendete er die Partie mit einem Karrierebestwert (29 Punkte. Rookie Tyler Herro erzielte 22 Punkte von der Bank.
  • "Wir können die Leute nicht weiter überraschen", sagte Jimmy Butler nach der Partie. "Wir sind echt. Ich denke nicht, dass irgendjemand gegen uns spielen will und das wollen wir beibehalten." Butler kam zwar auf 21 Punkte, der Guard vergab jedoch 12 seiner ersten 13 Wurfversuche (insgesamt 3/16 FG und 13/13 FT).
  • Bei den deutlich unterlegenen Cavs war Kevin Love mit 25 Punkten (dazu 13 Bretter) noch bester Scorer. Collin Sexton steuerte immerhin 19 Zähler bei, Rookie Darius Garland kam auf 10 Punkte und 3 Assists bei 4 von 12 aus dem Feld.

Toronto Raptors (10-4) - Orlando Magic (6-8) 113:97 (BOXSCORE)

  • Das Ende der Siegesserie nach drei Spielen dürfte für die Magic nach der Partie gegen die Magic nicht ganz so schwer wiegen wie der Verlust von zwei Startern. Sowohl Nikola Vucevic als auch Aaron Gordon verletzten sich im zweiten Viertel am rechten Knöchel und vorzeitig vom Court. Beide verließen die Kabine sogar auf Krücken.
  • In diesem zweiten Durchgang übernahmen die Raptors auch die Kontrolle über die Partie. Die Hausherren gewannen den Abschnitt mit 29:19 und blickten anschließend nicht mehr zurück. Über weite Strecken des dritten Viertels hielt Toronto den zweistelligen Vorsprung, bevor der amtierende Champion im vierten Durchgang alles klar machte und die Führung bis auf 20 Punkte ausbaute.
  • Bester Mann war dabei Fred VanVleet, der sein Team mit 24 Punkten und 7 Assists anführte. Zudem knackten auch Terence Davis (19), Pascal Siakam (18 und 11 Rebounds), Norman Powell (15) sowie Chris Boucher (14 und 11 Rebounds) die zweistellige Punkteausbeute.
  • Auf Seiten der Magic war Evan Fournier mit 21 Punkten Topscorer, Jonathan Isaac legte bei seiner Rückkehr nach kurzer Verletzungspause mit 16 Punkten und 13 Rebounds ein Double-Double auf. Markelle Fultz kam noch auf 12 Punkte (6/14 FG) und 4 Assists, ohne Gordon und Vucevic sahen die Magic letztlich aber kein Land mehr.

Dallas Mavericks (9-5) - Golden State Warriors (3-13) 142:94 (Spielbericht)

Chicago Bulls (5-10) - Detroit Pistons (4-10) 109:89 (BOXSCORE)

  • Lauri Markkanen legte für die Bulls bisher einen nicht unbedingt überragenden Saisonstart hin, sieht man einmal von seiner 35-Punkte-Explosion im ersten Spiel 2019/20 ab. Nun befreite er sich allerdings ein wenig aus seinem Tief, mit 24 Punkten erzielte er nicht nur seine beste Ausbeute seit dem Eröffnungsspiel, sondern avancierte auch noch zum Topscorer beim Sieg der Bulls.
  • Die entscheidende Phase in der Partie ereignete sich im dritten Viertel, als bei den Pistons nur noch wenig zusammenlief. Detroit traf nur 3 der 20 Feldwurfversuche, während sich die Bulls bis auf 14 Zähler absetzten. Davon konnten sich die Gäste nicht mehr erholen.
  • Das lag vor allem auch daran, dass die Stars des Teams nicht ablieferten. Blake Griffin traf nur 4 von 15 aus dem Feld für 16 Punkte und 8 Rebounds, Andre Drummond kam gerade einmal auf 6 Zähler (3/10 FG) bei 14 Brettern, 4 Assists und 6 Fouls. Einziger Lichtblick war Derrick Rose, der bei seiner Rückkehr nach Chicago 18 Punkte erzielte.
  • Neben Markkanen kamen fünf weitere Bullen auf eine zweistellige Punkteausbeute, Tomas Satoransky und Shaquille Harrison steuerten jeweils 15 Punkte, Wendell Carter Jr. ein gutes Double-Double (12 und 15 Rebounds) bei. Chicago beendete damit eine Niederlagenserie von drei Spielen, während die Pistons die fünfte Pleite in Folge einstecken mussten.

Was für ein Krimi in Los Angeles! Kawhi Leonard sichert den Clippers mit dem spielentscheidenden Block den Overtime-Sieg. Die Denver Nuggets schlagen die Houston Rockets und den Jazz gelingt die Revanche gegen Minnesota.

Minnesota Timberwolves (8-7) - Utah Jazz (9-5) 95:103 (BOXSCORE)

  • Nachdem Minnesota vor wenigen Tagen den Jazz die perfekte Heimbilanz vermiest hatte, gelang dem Team aus Salt Lake City nun die Revanche. Utah benötigte allerdings ein kleines Dreierfeuerwerk von Bojan Bogdanovic und Donovan Mitchell im Schlussabschnitt, um den Sieg einzutüten.
  • Das Duo traf jeweils drei Triples im vierten Viertel und drehte somit einen 6-Punkte-Rückstand. Gut 50 Sekunden vor dem Ende besorgte erst ein Dreier von Bogdanovic den Jazz schließlich eine 9-Pukte-Führung, was die Entscheidung darstellte.
  • Der 30-Jährige beendete die Partie mit 30 Zählern und insgesamt 6 von 11 von Downtown. Mitchell kam auf 26 Punkte, 7 Rebounds bei 5 von 10 Dreiern. Mike Conley lieferte mit 16 und 8 Assists hilfreiche Unterstützung und Rudy Gobert legte 12 Punkte, 15 Bretter sowie 5 Blocks auf.
  • Während Utah gut 42 Prozent aus der Distanz traf, waren die Timberwolves über weite Strecken der Partie eher kalt. Gerade Andrew Wiggins war bei seiner Rückkehr nach drei Spielen Abstinenz etwas rostig (1/10 Dreier, Timberwolves insgesamt 14/45, 31,1 Prozent). Der 24-Jährige war mit 22 Zählern dennoch Topscorer, Karl-Anthony Towns blieb mit 14 Punkten und 12 Rebounds eher blass.

Denver Nuggets (10-3) - Houston Rockets (11-4) 105:95 (BOXSCORE)

  • Dritter Sieg in Folge für die Denver Nuggets, die sich auch von James Harden und den Rockets nicht aufhalten lassen. Dessen Serie von acht Spielen in Folge mit mindestens 36 Punkten fand in der Mile High City ein Ende - genau wie die Siegesserie der Rockets nach zuvor acht Erfolgen aus acht Spielen.
  • Die Nuggets präsentierten immer wieder unterschiedliche Defensiv-Strategien gegen Harden, mit denen sie The Beard zumindest einschränken konnten. Dennoch beendete der Shooting Guard die Partie mit 27 Punkten (8/16 FG), 7 Rebounds und 7 Assists - aber auch 8 Turnover.
  • Russell Westbrook steuerte zudem 25 Punkte bei, der 31-Jährige hatte aber Probleme mit seinem Wurf (2/9 Dreier). Das galt allerdings auch für die meisten seiner Teamkollegen, Houston traf gerade einmal 12 der 38 Versuche aus der Distanz (31,6 Prozent). So schafften es die Gäste erstmals in dieser Saison nicht auf mindestens 100 Punkte.
  • Denver profitierte natürlich von der starken Defense und setzte in Person von Nikola Jokic auch auf der anderen Seite immer wieder Nadelstiche. Der Joker erzielte 27 Punkte (12/19 FG), schnappte sich 12 Bretter und verteilte 4 Assists (bei 7 Ballverlusten). Will Barton kam auf 15 Punkte, Jamal Murray (dazu 9 Assists und 6 Steals) sowie Gary Harris steuerten jeweils 10 Punkte bei.
  • Ein 16:3-Lauf brachte die Hausherren Mitte des dritten Viertels auf die Siegerstraße. Zwar kämpfte sich Houston gegen Ende des Durchgangs noch einmal in Schlagdistanz, drehen konnten die Texaner die Partie aber nicht mehr. Mitte des vierten Viertels wuchs der Vorsprung schließlich auf 18 Zähler an, damit war die Partie entschieden. In der Garbage Time durfte Isaiah Hartenstein noch für vier Minuten ran, in denen er auf 2 Punkte, 1 Assist und 1 Steal kam. Center-Kollege Clint Capela legte ein beeindruckendes Double-Double auf (12 und 21 Bretter).

L.A. Clippers (10-5) - Boston Celtics (11-3) 107:104 OT (BOXSCORE)

  • Was für ein Krimi in Los Angeles! Zum ersten Mal standen Paul George und Kawhi Leonard gemeinsam für die Clippers auf dem Parkett, dennoch hatten die Hausherren so ihre Probleme mit den Kelten. Am Ende stand dennoch der dritte Sieg in Serie nach Overtime.
  • Doch von vorne: Zwar lief bei Boston in der ersten Halbzeit von Downtown absolut nichts zusammen (1/18 Dreier), dennoch gingen die Gäste mit einer 42:40-Führung in die Halbzeitpause. Doch die Celtics hatten das Duo George/Kawhi relativ gut im Griff, L.A. traf in Halbzeit eins insgesamt nur 37,5 Prozent aus dem Feld.
  • Ähnlich ausgeglichen ging es auch im weiteren Spielverlauf zur Sache. Erst im vierten Viertel schien sich Boston ein wenig abzusetzen (10-Punkte-Vorsprung), doch die Clippers haben ja noch einen gewissen Lou Williams. Der erzielte 13 seiner 27 Punkte im Schlussabschnitt, auch Patrick Beverley war mit einigen wichtigen Aktionen zur Stelle, der Supporting Cast trotzte dem brandheißen Jayson Tatum (30 Punkte, 5/10 Dreier), der 13,1 Sekunden vor dem Ende den Ausgleich besorgte.
  • In der Overtime war es dann zunächst George, der sein Team auf die Siegerstraße brachte, bevor erneut Beverley (14 Punkte, 16 Rebounds, 7 Assists) zwei wichtige Dreier versenkte. Trotz eines 5-Punkte-Vorsprungs war die Partie aber auch 44 Sekunden vor dem Ende noch nicht gelaufen. Tatum brachte Boston wieder heran, in der Schlusssekunde hatte Kemba Walker eine gute Möglichkeit aus der Ecke zum Ausgleich - doch Kawhi brachte irgendwie seine Hand an den Ball, blockte den Wurf und sicherte L.A. somit den Sieg.
  • Die Klaue hatte am Ende 17 Punkte (7/20 FG), 6 Rebounds, 3 Assists, 3 Steals und 2 Blocks bei 5 Turnover vorzuweisen, George kam auf 25 Zähler und 8 Assists. Bei den Celtics war Marcus Smart neben Tatum einer der besten Kelten (15 Punkte, 8 Assists, aber 1/11 Dreier), vor allem mit seiner Defense. Daniel Theis machte in 31 Minuten mit 8 Punkten, 14 Rebounds, 6 Assists und 3 Steals ebenfalls einen guten Job, wurde von Kawhi allerdings auch übel aufs Poster genommen.