| Rückblick |

Als (Mit-)Favorit auf den ersten Pick im Draft gingen die Jets bereits in die Saison 2020. Nach 13(!) Niederlagen am Stück zu Beginn der Saison wurde man diesem Status leider auch gerecht. Am Ende stand die zweitschlechteste Bilanz der Liga. Zu allem Überfluss hat die Corona-Pandemie auch die Jets in vielen Bereichen sehr negativ beeinflusst. Das war schlichtweg eine Saison zum Vergessen in East Rutherford.

| Offseason |

Free Agency:
Adam Gase und sein Trainerstab sind Geschichte. Für GM Joe Douglas war nun die Aufgabe klar definiert. Ein weiterer Neuanfang muss her. Dieser Neuanfang wurde in dieser Offseason tatsächlich auch durchaus aggressiv angegangen.
Zunächst wurde ein neuer Coaching Staff installiert. Robert Saleh kommt von den 49ers als neuer Headcoach und Hoffnungsträger nach New York. Der ehemalige Defensive Coordinator von San Francisco war einer der heißesten Kandidaten auf einen der freien Headcoach-Posten in der NFL und die Jets haben sich seine Dienste gesichert. Zusammen mit Saleh kommt auch Mike LaFleur als neuer Offensive Coordinator nach New York. Neuer Defensive Coordinator wird Jeff Ulbrich, ehemals Atlanta Falcons.

Wichtige Abgänge:
Tarell Basham, LB -> Cowboys (2 Jahre, $5,5 Mio)
Pat Elflein, G -> Panthers (3 Jahre, $13,5 Mio)
Joe Flacco, QB -> Eagles (1 Jahr, $3,5 Mio)
Breshad Perriman, WR -> Lions (1 Jahr 2,5 Mio)
Jordan Jenkins, LB -> Texans (2 Jahre, $6 Mio)
Sam Darnold, QB -> Trade zu Panthers (2021 - 6. Runde, 2022 - 2. Runde, 2022 - 4. Runde)

Wichtige Zugänge:
Keelan Cole, WR (Jaguars) 1 Jahr, $5,5 Mio
Corey Davis, WR (Titans) 3 Jahre, $37,5 Mio
Morgan Moses, RT (Football Team) 1 Jahr $3,6 Mio
LaMarcus Joyner, S (Raiders) 1 Jahr, $3 Mio
Carl Lawson, DE (Bengals) 3 Jahre, $45 Mio
Sheldon Rankins, DT (Saints) 2 Jahre, $11 Mio
Jarrad Davis, LB (Lions) 1 Jahr, $5,5 Mio
Tevin Coleman, RB (49ers) 1 Jahr, $1,1 Mio
Vinny Curry, DE (Eagles) 1 Jahr, $1,3 Mio
*C.J. Mosley, LB (Opt-Out in 2020)

Draft:
Runde 1, Pick 2: Zach Wilson, QB (BYU)
Runde 1, Pick 14: Alijah Vera-Tucker, G (USC)
Runde 2, Pick 34: Elijah Moore, WR (Ole Miss)
Runde 4, Pick 107: Michael Carter, RB (North Carolina)
Runde 5, Pick 146: Jamien Sherwood, LB (Auburn)
Runde 5, Pick 154: Michael Carter II, DB (Duke)
Runde 5, Pick 175: Jason Pinnock, CB (Pittsburgh)
Runde 6, Pick 186: Hamsah Nasirildeen, LB (Florida State)
Runde 6, Pick 200: Brandin Echols, CB (Kentucky)
Runde 6, Pick 207: Jonathan Marshall, DT (Arkansas)

| Offense |

Mit 243 Punkten hat man 2020 mit Abstand am wenigsten Punkte erzielt (Platz 31: Giants 280 Punkte). Vor allem im Passing Game (2796 yards, Platz 31 / 16 TD, Platz 28) konnte man kaum etwas erreichen, aber auch mit dem Run Game (1683 yards, Platz 23 / 9 TD, Platz 31) hatte man nicht viel mehr Erfolg.

Coaching:
Mit HC Robert Saleh und OC Matt LaFleur wird der Einfluss vom bisherigen Vorbild Kyle Shanahan bei den 49ers in der kommenden Saison Einzug erhalten.

Quarterbacks:
Mit Wilson kommt die nächste große Hoffnung auf einen Franchise-QB zu Gang Green. Sein großes Armtalent mit viel Touch und bereits starkem Ballplacement kombiniert mit seiner Fähigkeit selbst via Rollouts bzw. Off-Platform Würfen Offense zu kreieren erinnert dabei an einen gewissen Patrick Mahomes, wobei er nicht dieselbe Armstärke mitbringt. Seine starken Zahlen am College (2020: 3692 yards, 33 TD, 3 INT) muss er allerdings erst noch bestätigen. Hinter einer starken Line und ohne die großen Gegner könnten diese Statistiken auch trügerisch sein.

Hinter Wilson sind aktuell James Morgan und Mike White im Roster als QB gelistet. Die gesamte Erfahrung dieses QB-Raums ist damit genau null Snaps in der NFL. Möglichweise wartet man die Cuts anderer Teams ab um dann noch zuschlagen zu können. Mögliche Kandidaten sollen Nick Mullens, Joe Flacco oder Nick Foles sein.

Offensive Line:
Die O-Line der Jets hat keine gute Saison 2020 hinter sich. Sie hat in 28% der Dropbacks in 2,5 Sekunden oder weniger Druck zugelassen, der schlechteste Wert der Liga. Auch beim Runblocking lag man mit 1,1 yards per carry before contact per rushing attempt auf einem enttäuschenden 30. Platz.
Mit Rookie LT Mekhi Becton hatte man jedoch einen großen Lichtblick. Mit einem PFF Grade von 74,3 war er Left Tackle Nr. 19 von 38. Diesen Wert erreichte er, obwohl er mit Verletzungen zu kämpfen hatte und zweieinhalb Spiele fehlte. Bleibt er gesund und macht den nächsten Schritt, dann hat er das Potential zum Pro Bowler.

Auf RT hat man mit Morgan Moses Verstärkung aus Washington geholt. Der Veteran geht in sein achtes NFL-Jahr und sollte sofort ein riesiges Upgrade gegenüber Vorjahresstarter George Fant darstellen.

Mit LG Alijah Vera-Tucker hat man den wohl besten Guard im Draft (Pick 14) ausgewählt, der sofort starten und zusammen mit Becton die linke Seite dicht machen soll. Vom Potential und Talent her verspricht das eine Kombination werden zu können, über die sich Jets-Fans noch sehr lange sehr freuen könnten.

Receiver (WR, TE):
Statistisch bester Receiver 2020 war WR Jamison Crowder mit 59 Catches für 699 yards. Das klingt überschaubar und das war es auch.

GM Joe Douglas sah das ähnlich und investierte viel in neue Waffen für Zach Wilson. WR Corey Davis kommt aus Tennessee. Ob er jemals zu den allerbesten Receivern der Liga gehören kann muss er zwar noch beweisen, mit ihm hat man nun aber eine klare Nummer 1 auf dem Feld, den Defenses respektieren müssen. Gegenüber von ihm kann der 2020er Zweitrundenpick WR Denzel Mims aufblühen, so die Hoffnung der Verantwortlichen. Mims hatte eine schwierige erste Saison, da er den Großteil des Trainingscamps verpasste und auch erst ab Week 7 eingreifen konnte. Dennoch zeigte er erste positive Ansätze. Von ihm erhofft man sich den nächsten Schritt. Im Slot könnte Jamison Crowder seine Erfahrung ausspielen und an seine positive Vorsaison anknüpfen.

Der größte Unterschied ist in dieser Saison aber auch die Tiefe der Gruppe. Mit WR Keelan Cole kommt ein weiterer erfahrener Spieler von den Jaguars, der eine solide Nummer 3 darstellen sollte. Mit WR Elijah Moore hat man hinter Crowder einen jungen Backup, der sich langsam in die Starter Rolle hinein arbeiten und lernen kann.

Auf TE sind mit Chris Herndon und Tyler Kroft weitere Anspielstationen vorhanden. Herndon, der nach Sperre und Verletzungen nun vergangene Saison endlich konstanter eingesetzt werden konnte (31 Catches/287 yards/3 TD) hat trotzdem noch Luft nach oben. Er muss nun seine Chance sein Talent abzurufen und in noch bessere Zahlen umzusetzen nutzen, denn mit Tyler Kroft hat man ihm einen weiteren TE an die Seite gestellt, der zu gern mehr Targets sehen würde.

Running Backs:
Mit RB Ty Johnson und RB LaMical Perine hatte man vergangene Saison zwei junge Backs im Kader (Sophomore, bzw. Rookie). Mehr Carries als beide zusammen bekam jedoch Oldie RB Frank Gore.

Ein neuer Ansatz musste nun her und der wurde gefunden. RB Tevin Coleman kommt zusammen mit seinem neuen und alten HC aus San Francisco. Mit ihm kommt ein erfahrener Back, der das neue System bereits kennen dürfte und daher zu Beginn der Saison auch starten könnte.

In Runde vier hat man zudem RB Michael Carter gedraftet. Auf ihn ist man in New York bereits sehr gespannt. Sein Stil erinnert ein wenig an Alvin Kamara und er ist auch eine Option im Passspiel was für OC Matt LaFleur durchaus nützlich werden könnte.

Coleman und Carter werden zum Saisonstart wohl ein Duo bilden, wobei Carter natürlich der Back der Zukunft werden soll. Hinter den beiden hat aktuell wohl Ty Johnson die besten Karten den dritten Spot einzunehmen.

Fazit:
Die Zielsetzung der Verantwortlichen in New York rund um GM Joe Douglas ist an dem Verhalten in der Offseason ganz klar abzulesen. Man möchte seiner neuen QB-Hoffnung so schnell wie möglich gute Verhältnisse bieten und damit nicht wieder dieselben Fehler wie in den letzten Jahren machen.

Die Mannschaftsteile Offensive Line, Receiving Corps und Running Backs wurden alle verbessert und sollten Wilson zumindest bessere Umstände liefern als sie zuletzt Sam Darnold vorfand.

| Defense |

Mit 457 zugelassenen Punkten (Platz 26) war auch die Defense der Jets 2020 nicht gut. Gerade die Passverteidigung (4409 zugelassene yards, Platz 28) kam nicht zurecht. In der Laufverteidigung sah es aber besser aus, mit 1792 zugelassenen yards (Platz 12) und 4,0 yards per attempt (Platz 7) kann man diese Leistung als Lichtblick bezeichnen.

Coaching:
Der neue DC Jeff Ulbrich wird die über viele Jahre gespielte 3-4 Defense nun verändern und auf 4-3 umstellen. Allein dieser Änderung der Grundordnung bedeutet für die Jets-Defense ein komplett neues Gesicht in 2021.

Defensive Linemen:
Wie sich bereits an den Zahlen erkennen lässt, spielte die letztjährige D-Line aus DE Henry Anderson, NT Folorunso Fatukasi und DE Quinnen Williams recht ordentlich gegen den Run. Gegen den Pass war aber Quinnen Williams der einzige, der konstant einen Einfluss ausüben konnte. Er erreichte 7 Sacks, 55 combined tackles, davon 10 tackles for loss und 14 QB hits. Es wundert daher nicht, dass womöglich nur Williams auch als Starter in die kommende Saison gehen wird. Im neuen 4-3 Scheme sollte er auf RT starten und mit seiner enormen Power Inside für viel Pressure sorgen können.

Neben ihm startet Neuzugang LT Sheldon Rankins. Nach fünf Jahren in New Orleans startet der ehemalige First-Rounder einen neuen Anlauf im Big Apple und hofft dabei vor allem gesund zu bleiben, nachdem er in den letzten beiden Spielzeiten insgesamt 8 Spiele verletzt verpasst hatte. Knüpft er an alte Leistungen an (2018: 8 sacks, 12 tackles for loss), sollte er mit zusammen mit Williams ein ziemlich mächtiges Duo bilden können.

Auf EDGE kommen mit Vinny Curry und Carl Lawson ebenfalls zwei neue Akteure an die Line. Curry mit seinen 33 Jahren, vor allem bekannt als guter Run-stuffer, kann er in fittem Zustand den Jets nochmal weiterhelfen. Mit Carl Lawson kommt das größte FA Signing und ein sehr starker Pass-Rusher nach New York, der auch sehr dringend benötigt wird. Lawson wurde vergangene Saison mit einem 84,9 PFF grade bewertet (Platz 8/99 unter den Edge Rushers) und soll die große Zukunft des Pass-Rush der Jets sein. Die Upside von Lawson ist riesig, schafft er es aber auch nachhaltig zum Quarterback zu kommen? (5,5 sacks in 2020)

Linebacker:
Auch bei den Linebackern gibt es in 2021 viele neue Gesichter im Kader. Tarell Basham (3,5 sacks/13 QB hits), der von den 2020er Jets der Spieler mit den höchsten Bonuszahlungen war, hat in Dallas unterschrieben. Die Produktion seiner Kollegen auf dieser Position war dagegen sehr übersichtlich.

Der erste Neuzugang kommt mit C.J. Mosley aus den eigenen Reihen. Seine letzte komplette Saison war 2018, nachdem er 2019 fast komplett verletzt aussetzen musste und 2020 den Opt-Out wählte. Für ihn ist es im Trikot der Jets quasi erst der Anfang, bislang hat er 2 Spiele für Gang Green bestritten. Knüpft er an seine vorherigen Leistungen in Baltimore an, dann ist er sofort eine Verstärkung der Defense. Wie sein Spiel nach 2 Jahren Pause allerdings aussehen wird ist eine Wildcard.

Mit Jarrad Davis kommt der Starter auf der Strongside aus Detroit. Er bringt sicher einiges an Talent mit, tat sich zuletzt bei Lions in deren 3-4 Scheme sichtbar schwer. Die Hoffnung der Jets ist hier sicher, dass er im neuen 4-3 Scheme aufblühen kann.

Blake Cashman hingegen wird die letzte Chance erhalten sich nachhaltig zu beweisen, mit Sherwood und Nasirildeen wurde zwei weitere Spiele gedraftet, die in der Rotation sicher einige Snaps bekommen werden.

Secondary (CB, S):
Die Secondary insgesamt, jedoch vor allem die Cornerbacks waren 2020 die schwächste Positionsgruppe des Teams. Einen kleinen Einblick bietet das zugelassene Passer Rating letztes Jahr. Lamar Jackson 128.4, Pierre Desir 116.6, Blessuan Austin 97.9 und Bryce Hall 97.7. Alle vier starteten zusammen in 31 Spielen und waren sicher ein gern genommenes Matchup für gegnerische QBs.

So viele neue Spieler, wie in den meisten anderen Positionsgruppen gab es hier aber nicht. Bryce Hall geht in sein zweites Jahr und hat noch Luft nach oben. Austin geht in Jahr drei, auch er muss sich weiter verbessern. Nach dem Abgang von Pierre Desir könnte Sophomore Javelin Guidry nachrücken. Diese Gruppe ist noch jung und kann sich auch noch entwickeln. Aus dem Draft kommen zwei weitere junge Spieler für die Rotation hinzu.

Spannend könnte indes noch Neuzugang Lamarcus Joyner sein. Seine beste Zeit in L.A erlebte er auf Free Safety. Es gibt einige Stimmen, die ihn bei den Raiders auf CB falsch eingesetzt gesehen haben.

Auf Safety waren die Jets bereits letztes Jahr gut aufgestellt. Franchise Tag-Inhaber Marcus Maye hat den Abgang von Jamal Adams mittlerweile fast vergessen machen können. 88 tackles, 2 Sacks und 58,7 % angekommene Pässe in seine Richtung sind gute Zahlen in schlechten Umständen. Sein Partner Ashtyn Davis hat eine solide Rookie Saison hinter sich, muss sich gegen den Pass aber noch dringend steigern.

Fazit:
Der klare Angriffspunkt für Investitionen in der Defense war der Pass-Rush. Mit dem neuen Scheme, der deutlich besser auf Pass-Rush ausgerichteten Line sowie einem, hoffentlich, starken Linebacker Corps um C.J. Mosley ist das auf dem Papier auch gelungen. Die unterirdischen Leistungen aus 2020 wird man damit auch überbieten können und müssen. Da für die Secondary die Ressourcen dann am Ende eng wurden, hofft man zunächst auf eine Verbesserung durch mehr Pressure an der Line. Die Performance der Defense insgesamt sollte eine deutliche Tendenz nach oben zeigen, Bäume ausreißen wird man damit aber noch nicht.

| Players to Watch |

Zach Wilson, QB:
Natürlich der No-Brainer! Man brauchst schnellstmöglich Klarheit ob er der neue Franchise-QB sein kann. Bei optimalem Saisonverlauf Kandidat für OROY.

Lamarcus Joyner, FS:
Zurück an seiner alten Position Free Safety kann er der Anker für die dünne Cornerback-Gruppe sein. Will Ney York erfolgreich sein, muss er das aber auch.

Chris Herndon, TE:
Saison 4 in der NFL und vielleicht die letzte Chance den Breakout zu schaffen. Die Anlagen sind da, bleibt er jedoch verletzungsfrei und nutzt den Platz den ihm die vielen guten Passempfänger im Kader schaffen sollten?

| Schedule |

| Prognose |

GM Joe Douglas und die New York Jets haben es geschafft in nur einer Offseason fast das komplette Team inklusive Coaching Staff auszutauschen und auf dem Papier sogar klar zu verbessern. Gerade durch die vielen Upgrades in der Offense können die Jets viele Defenses richtig ärgern. In der Defense hat man nun einen Pass-Rush verpflichtet, der sich hoffentlich auch so nennen kann. Gegnerischen Offenses dürfte es auch hier nicht mehr so leicht fallen die Jets zu bespielen. Lediglich in der Secondary bleiben die großen Veränderungen aus. Douglas hat mit dieser Offseason einen ganz klaren Plan umgesetzt, bei dem er Schwachstellen ausgemacht und konsequent adressiert hat. Das sollte Jets-Fans neuen Optimismus liefern, dass man sich nun schlussendlich auf einem Weg zurück in die Playoffs befindet.

Von eben diesen Playoffs sind die Jets 2021 aber noch ein gutes Stück entfernt. Zu viele Fragen müssen dafür vorher beantwortet werden können. Funktioniert der neue HC Robert Saleh in dieser Funktion und kann sein neues System und sein Coaching Staff überzeugen und schnell Erfolge liefern? Was kann Zach Wilson in der Zukunft sein? Wie entwickeln sich die vielen jungen Spieler im Team, die schon jetzt sehr viel Talent und Upside mitbringen?

Diese und weitere Fragen sollen im Laufe der kommenden Saison geklärt werden und darauf liegt auch die Priorität. Auf diesem Weg ist es aber nicht ausgeschlossen, dass man das ein oder andere Team ärgern und einen Sieg mitnehmen kann, mit dem vorher keine gerechnet hat. Hatte man im Vorjahr noch den zweitschwersten Schedule, hat man in diesem Jahr mehr Glück, was dem Team entgegenkommen wird.

Prognose: 6-11