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mySPOX-Stammtisch


Gründer: Karrramba | Mitglieder: 163 | Beiträge: 22
Von: ausLE
08.02.2017 | 30020 Aufrufe | 24 Kommentare | 12 Bewertungen Ø 7.6
Wie der der BVB gewinnt und doch verliert
Auswärtsfahrt zum BVB
Mehr als eine Reise

Als die Spieltagsansetzungen der DFL Mitte 2016 raus kam, habe ich mir meine Kreuze für die Wochenenden gemacht, wo ich Rasenballsport Leipzig auswärts begleiten möchte. Köln, München, Dortmund und Berlin, je wie es sich zeitlich einplanen lässt. Der Besuch beim Effzeh hatte ich hier schon verbloggt und nachdem ich für München keine Karten bekam, hoffte ich auf das Kartenglück für das Spiel gegen den BVB. Leider ging ich auch hier leer aus, denn die Freude der Leipziger Fanszene die Bundesligastadien endlich zu besuchen ist weiterhin ununterbrochen groß. Da nicht nur die Mannschaft von RB Leipzig grippal geschwächt war sondern auch einige Auswärtsfans, kam es zu Rückläufern für das Spiel. Und Dank Twitter bekam ich dann noch ein Ticket inklusiver Zugfahrt mit dem Sonderzug nach Dortmund.

Je näher dann der Termin kam, desto größer wurde die Freude endlich in eines der schönsten Stadien der Welt zu fahren. Öfters habe ich an die vielen CL-Abende vom BVB gedacht, das muss man gesehen bzw erlebt haben. Da unsere Mannschaft sehr geschwächt war und es selbst U23 Akteure in den Kader spülte, war das sportliche eher sekundär, weil wir alle davon ausgingen, daß es maximal einen Punkt geben konnte. Aber wir wollten unser Team trotzdem oder genau aus diesen Grund unterstützen.

Am Samstagmorgen ein schönes Gewusel am Gleis 18 im Hauptbahnhof von Leipzig und pünktlich um 10:58 ging die Fahrt los. Alle waren gut gelaunt und es wurden die (Un)wichtigen Dinge mit dem Fanverband diskutiert. Wo darf man Rauchen, wie komme ich an das Bier ran und wie muss man sich Richtung Toilette anstellen?! Aber man kam so ins Gespräch und irgendwie wurden die Probleme gelöst, auch wenn man es nicht immer allen Recht machen kann. Die Stimmung war von Abteil zu Abteil immer losgelöster je näher man Richtung Dortmund kam, aber auch nervöser. Zumindest mir ging es so als ich ein Blick auf Twitter richtete und laß, das die ersten Leipziger Anhänger am Stadion negative Erfahrungen gemacht haben. Wird schon gut gehen, sagte ich mir, denn ein organisierter Fanzug wird doch wie im Pokalspiel in Dresden von der Polizei geschützt werden. Aber es sollte anders kommen.


Am Haltepunkt Signal-Iduna-Park durften wir nach mehr als 5 Stunden Fahrt an die frische Luft. Überall Rot-Weiß, ok, die Uniformierten warten oben auf der Treppe. Und ja, es waren welche da, aber handgezählt 5 Polizeibeamte. Da ich mich mehr im hinteren Teil unserer Fangruppe aufhielt, konnte es ja nur sein, dass an der Spitze der Begleitschutz war. Da kommen bestimmt noch welche, sagte ich mir. Das es unterwegs zu kleinen Sticheleien kommt, geschenkt, passiert und wird weiter passieren. Aber es war schon seltsam, dass viele schwarz-gelbe unseren Weg kreutzten. Nun kamen wir nach der Unterführung auf die Strobelallee und blickten Richtung Stadion. Beim genaueren Betrachten der Szenerie wurde mir flau im Magen. Links und rechts von uns an Stelle von Polizei alles offen. Und dann noch ein Zaun, der für eine mögliche Flucht auch nicht helfen würde. Na hoffentlich geht das gut, dachte ich mir. Ging es aber nicht.

Weiter vorn sah ich schon die ersten Gegenstände fliegen und dann ging alles sehr schnell. Eine schwarzgekleidete Gruppe kam unmittelbar vor mir angerannt und schlugen los. Kurz und präzise und waren wieder weg. So schnell konnte man gar nicht reagieren. Aber wie sollte man reagieren, wenn keine Polizei da war. Wir waren uns einig, nichts machen, sonst wird es noch schlimmer. Ein paar Halbstarke aus Leipzig wollten sich nicht daran halten und waren kurz davor ebenfalls Gegenstände zu werfen, aber wurden von den eigenen Reihen zurückgehalten. Und endlich kamen die Absperrungen mit dem Polizeiaufgebot in Sicht. Dies hatte aber nicht so viel zu bedeuten, denn dem Mob war das egal, nach dem Motto, egal ob ich Pfefferspray oder einen Knüppel bekomme, Hauptsache ich habe Erfolg. Es wird schon jemanden treffen. Ob Jung, alt, Frau oder Kind. Egal. Und traf.


Ich habe noch sehr gut die Worte von Herrn Watzke in Erinnerung: "Leipzig muss noch nach Dortmund, da werden sie mal sehen was abgeht." Klar, er meint dies sportlich. Aber einige haben diese Worte anders interpretiert.
Leider.

Endlich kamen die Eingänge zum Gästesektor in Sicht. Geschafft. Endlich Fußball. Block 59, ab unters Dach und vorher erstmal ein Ruhepulsbier organisieren. Oder Zwei. Und von oben weiter des Geschehen außerhalb vom Stadion beobachten, weil immer noch sehr viele Leipziger unterwegs waren. Man konnte sehr gut erkennen, dass die Gewährleistung der Sicherheit mehr oder weniger nicht vorhanden war. Anstelle, sich über das kommende Spiel sich zu unterhalten, gab es nur ein Thema. Das nichtsportliche. Auf Twitter trudelten schon die ersten schockierenden Meldungen rein. Wir waren wütend, sehr sogar. Und umso größer wurde der Wunsch, dass unsere B-Elf hier etwas zählbares mitnimmt.

Und nun wirklich rein in die Kathedrale des Fußballs. Beeindruckend. Sehr sogar, obwohl es noch nicht gefüllt ist. In Köln passte ja die Karnevalsmusik, aber hier. Na gut, Entertainment muss ja sein. Und auf einmal Jubel, von Beiden Fanlagern! Bayern gegen Schalke nur 1:1! Die gute Laune war dahingehend wieder hergestellt. Verlieren wir max. 1 Punkt auf den Rekordmeister. Und wieder Jubel, denn die Mannschaften machten sich zum warmlaufen bereit. In Leipzig bin ich eher später dran, aber so kann man sich gleich die Aufstellung ansehen. Wobei sie sich eigentlich von selbst aufstellte, wenn ein Großteil der Stammkräfte fehlte. Angesagt bekamen wir sie von Herrn Dickel auch, aber er hatte so seine Probleme bei der Aussprache, aber kein Wunder, wenn man die Namen noch nicht gehört hat.


Und nach der Liverpoolhymne sollte es nun endlich losgehen, also das Spiel. Aber es begann das Vortragen von diversen Tapeten auf der Südtribüne. Das Bild davon spare ich mir, weil es schon 100te mal durch die Medien geisterte. Und Anpfiff. Stimmung ist mehr als gut, das Spiel unten auf dem Rasen auch und der BVB ist doch nicht so überlegen bzw die Rasenballer halten gut dagegen auch wenn keine Torgefahr von ihnen ausgeht. Ein blitzsauberer Konter und das Stadion wackelt. Das ist schon eine Wucht die einem da entgegen kommt, aber nun kurz durchschütteln und weiter geht es. Auf dem Rasen wie auf den Rängen. Pause. Kurze Analyse und der typische Stadiongang. Bratwurst, Bier und Toilette. Reihenfolge egal. Für diese 3 Dinge brauche ich in Sektor A in Leipzig fast 20 Minuten. Hier geht alles reibungslos ohne groß anzustehen. (Vielleicht haben die CEO die mit im Block standen dies gesehen)


2. Halbzeit weiter das gewohnte Bild. Leipzig hat seltsamer Weise viel Ballbesitz und der BVB kontert. Dort viele Oh's, weil man nicht traf, bei den Gästen mehr Jubel, weil die Abwehr den Ball geblockt oder Pete ihn gehalten hat. Burke und Upamenco kamen und Hasenhüttl stellt auf 3er-Kette um, was sie noch nie gespielt haben. Dennoch bleibt es beim 1:0. Und dann die beinahe Märcheneinwechslung von Palacios. Hat es nicht so richtig geschafft sich durchzusetzen, aber auf Grund der Ausfälle, durfte ausgerechnet an den Abend ran. Von Meuselwitz nach Dortmund. Und 3 Zentimeter fehlten, um dann doch kein gefeierter Held zu werden. Wir brauchten eine Ewigkeit bis zur Gewissheit, daß das Tor nicht zählte. Abpfiff. Egal, verdienter Sieg vom BVB, aber die Leipziger Jungs haben sich teuer verkauft. Dementsprechend wurden sie in der Kurve auch gefeiert.

Und nun der Rückweg. Es gab zwar die frohe Kunde, daß wir noch im Stadion bleiben sollen, damit der Abtransport sicherer wird, aber es stellte sich herraus, das dem nicht so war. Was für ein Chaos. Und dann die Erinnerung vom Hinweg, aber diesmal war zudem dunkel. Links, rechts, U-Bahn, geradeaus, es war alles dabei, was die Polizei uns mitteilte. Und die Zeit tickte, da der Sonderzug irgendwann mal fährt. Das alles wieder ohne Fantrennung. Ich hatte Glück als ich dann doch den richtigen Tip bekam, um zur U-Bahn Richtung Hauptbahnhof zu kommen. Und irgendwie war man am Ziel. Alle Zugnachbarn vom Hinweg waren da, ebenso das Bier. Es wurden Erfahrungen gleich ausgetauscht, weniger vom Spiel, mehr von der An und Abreise. Und meine Twitter-TL bestätigte dies, da auch schon die ersten Videos auftauchten.


Um kurz vor 03:00 wieder in LE und glücklicherweise fuhren gerade die Nachtbusse los (der Taxistand war überfordert). Da es Richtung Westen ging, fuhrt der Bus am Zentralstadion und der Akademie vorbei. Vielleicht lag es an der Uhrzeit, aber ich musste Lächeln und im Kopf sagte es: Danke Rasenballsport Leipzig! Perfekt wurde die Nacht als ich sah, daß im Stammlokal noch Licht brannte und der Zufall wollte es, das 2 Borussen mit am Tisch waren, also die vom Niederrhein. Es wurde noch viel diskutiert und am Ende gab es Berliner Luft für alle.

Meine Erkenntiss der Auswärtsfahrt: Die Zugfahrt und das Erlebniss Westfalenstadion waren die Reise wert. Was sich dazwischen abspielte eher weniger, um es vorsichtig zu formullieren. Zwischendurch dachte ich an damals Anfang der 90iger, als wir als Kinder in Leipzig bei Chemie gegen Berlin waren und es dort den tödlichen Zwischenfall mit Mike Polley gegeben hat. Wir hatten damals Angst und heute wieder, auch wenn man dies nicht vergleichen kann. Ich wollte so etwas nie wieder erleben.


Oder wie es auf Twitter stand:
Tuchel: "Das war ein 4:0 verkleidet als 1:0"
Ich: "Das war echter Hass verkleidet als #EchteLiebe"


Die fachliche und taktische Analyse findet man hier:
http://rotebrauseblogger.de/2017/02/05/bundesliga-borussia-dortmund-vs-rb-leipzig-10/

Und alles was bis heute im Blätterwald rauschte, kann man hier nachlesen:
http://rotebrauseblogger.de/2017/02/06/presse-06-02-2017/
http://rotebrauseblogger.de/2017/02/07/presse-07-02-2017/
http://rotebrauseblogger.de/2017/02/08/presse-08-02-2017/

KOMMENTARE
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ausLE
MODERATOR
09.02.2017 | 21:58 Uhr
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ausLE : 
09.02.2017 | 21:58 Uhr
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ausLE : 
@all
Danke für die Rückmeldungen.

Und 15000 Aufrufe, wow, Danke @Voegi

Ja, am Sonntag Abend hätte ich den Blog noch nicht schreiben können (nicht wegen dem SB)

@DD
Eine Teilschuld gebe ich Herrn Watzke nicht. Er sollte trotzdem als kluger Chef von Euren Verein seine Worte sorgfältiger wählen.
Mit der gemeinsamen Erklärung von heute ist ein guter Schritt getan.

@tagon
Ich gelobe Besserung!
Wie geht es der Trainer-WG?


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Tagon
09.02.2017 | 20:06 Uhr
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Tagon : 
09.02.2017 | 20:06 Uhr
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Tagon : 
Großes Lob für den Bericht, den ich als relativ sachlich empfunden habe. Als Betroffener hätte ich wohl nicht so nüchtern schreiben können. Chapeau!

Aber ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ich mich trotzdem durchquälen musste. Die Unzahl an Rechtschreib- und Kommafehlern machte die Lektüre leider sehr schwer. Das ist schade, denn, wie gesagt, ist der Bericht toll!
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StevieWonder
09.02.2017 | 18:27 Uhr
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09.02.2017 | 18:27 Uhr
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Super Blog! Neutral und nüchtern betrachtet obwohl man mitten im Geschehen war. Kann nicht jeder. Weiter so!
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Lemenu
09.02.2017 | 17:03 Uhr
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Lemenu : 
09.02.2017 | 17:03 Uhr
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Lemenu : 
Toller Bericht!!

Deine Fähigkeit, immer das Konstruktive und Positive in den Vordergrund zu stellen, ohne das Negative zu verschweigen, ist beneidenswert.
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Roccoboss
09.02.2017 | 16:06 Uhr
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Roccoboss : 
09.02.2017 | 16:06 Uhr
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Roccoboss : 
Gerade mal auf seine Facebook-Seite geschaut. Die böse Lügenpresse sei Schuld und es wurde angeblich maßlos übertrieben. Sein Musikvideo stellt er als Kunst dar. Unfassbar, wie manche Leute Sport mit Krieg verwechseln. Die echten Dortmund Fans halten sich hoffentlich an normale Fanclubs, und halten sich von Fußball-Extremisten mit IS-ähnlichen Videobotschaften fern!
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DunkingDonut
09.02.2017 | 15:37 Uhr
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DunkingDonut : @rocco
09.02.2017 | 15:37 Uhr
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DunkingDonut : @rocco
Ist halt echt so. M.I.K.I hat über 50.000 Likes bei Facebook, dieses Video allein hat über 400.000 Klicks, der war letztens sogar in den Top10 der deutschen Albumcharts. Der hat, gerade in der Ultra-Szene bzw speziell der gewaltbereiten Szene, definitiv mehr Einfluss auf diese Leute als es ein Watzke hat. Watzke akzeptieren die, aber feiern ihn sicher nicht, dafür steht auch er viel zu sehr für die Kommerzialisierung..

Daher ist das auch das einzige, was ich an ausLEs Ausführungen in diesem Blog kritisiert habe. Das sind keine normalen Leute, die durch ein paar provokante Sprüche auf einmal anfangen Steine zu werfen. Das sind generell gewaltbereite Kriminelle, die in Red Bull bzw RB Leipzig ein Feindbild sehen und das wie im Krieg bekämpfen wollen, um zu zeigen, dass sie sowas wie die "Retter des Fußballs" sind.
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Roccoboss
09.02.2017 | 14:39 Uhr
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Roccoboss : 
09.02.2017 | 14:39 Uhr
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Roccoboss : 
DunkingDonut was ist denn das Musikvideo für ein kranker Müll? Dass Asi Deutsch- Rap mehr Einfluss auf junge dumme und leicht beeinflussbare Leute hat als ein Watzke, da bin ich überzeugt von!
Super Blog mit guten Schilderungen!
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johnnyglow
09.02.2017 | 14:23 Uhr
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johnnyglow : 
09.02.2017 | 14:23 Uhr
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johnnyglow : 
Verständlich, darüber einen Artikel zu schreiben. Mir geht das Thema aber mittlerweile etwas auf die Ketten, da das Thema mmN ausreichend beleuchtet wurde.
Ich schätze mal, so gut wie jeder Fan, der ab und an zu Äuswärtsspielen fährt, hat schon mehr oder weniger Stress mit anderen Fans gehabt, das wird medial nie so breit getreten, wie es hier der Fall ist. Täter und Opfer sind klar definiert, aber ich habe das Gefühl, dass gerade Letztere nicht müde zu werden scheinen, was das Thema angeht, natürlich ohne es relativieren zu wollen. Wenn ich an unser Auswärtsspiel in Leipzig denke, dann hatte ähnlich viel Gefahrenpotenzial.
Wollte ich nur mal anmerken.
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redwhitepassion
09.02.2017 | 12:57 Uhr
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09.02.2017 | 12:57 Uhr
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Du schilderst deine Erlebnisse schon sehr "nüchtern" mit einer sehr sachlichen Wortwahl... Großes Lob dafür!

Ehrlicherweise aber vermutlich auch dem gesamten Thema wenig dienlich hätte ich mir gewünscht das du nicht wie selbst erwähnst " Etwas verspätet, weil ich etwas brauchte, um wieder runter zu fahren." deine Erfahrungen wiedergegeben hättest das dir die ganzen Momentene noch emotionaler bewegt haben.

Ich persönlich glaube einfach das vielen Leuten die sich nun zu diesem "Thema" äußern sich vermutlich schwer in die Lage versetzten können wenn man Angst oder vielleicht sogar Panik verspürt nur weil man auf dem Weg zu einem Fußballspiel ist.

Vielleicht würde dann er ein oder andere mit dem Eindruck deiner Beschreibung etwas umdenken.


Dennoch guter Blog und vom mir 10 Punkte
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Stinkmops
09.02.2017 | 12:39 Uhr
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Stinkmops : 
09.02.2017 | 12:39 Uhr
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Stinkmops : 
Auch durch die redundante Verwendung des Marketingkniffs "Rasenball" handelt es sich bei dem Projekt um Red Bull Leipzig.

Ansonsten:

1. Auswärts von irgendwelchen geistig Minderbemittelten körperlich angegangen zu werden ist schlicht und ergreifend sch***. Ich hatte es an anderer Stelle schon erzählt, in den 90er Jahren erging mir das an gewissen Standorten auch oft so.

2. Die Plakate waren zum Teil geschmacklos. Aber nicht deutlich geschmackloser was ohnehin von Woche zu Woche in den Fankurven zur Schau gestellt wird.

3. Da ich Dir eine gewisse Nähe zu meinem Effzeh und zu gewissen Granden der Kölner-Spox-Urgesteine unterstelle, werde ich mich hier nicht weiter über das Projekt Red Bull auslassen, sondern wünsche Dir für die nächsten Auswärtsfahrten eine gesunde Heimkehr.

So long...
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