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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
25.11.2012 um 12:15 Uhr
Geschrieben von Wäscher2003
Trashtalk gestern und heute
The Way They Grew Up

Wir schreiben das Jahr 1993, es ist die erste Runde der Eastern Conference. Der uneingeschränkte Titelfavorit aus New York, der sich mit einer überragenden Bilanz von 60-22 den First-Seed sicherte, ist drauf und dran die Indiana Pacers, die die Postseason nur aufgrund des Tiebreakers über die Orlando Magic erreicht hatten, nach zwei Siegen im heimischen MSG im dritten Spiel zu sweepen. Die Knicks um Monster-Center Patrick Ewing sind mindestens zwei Nummern zu groß für die junge Truppe aus Indiana, der wohl nur noch ein Wunder helfen kann. Also fasst Scharfschütze Reggie "The Killer" Miller einen folgenschweren Entschluss. Längst hat der Trash-Talk-König seinen Gegenüber John Starks als emotionalen Schwachpunkt der Haupstädter ausgemacht, als Starks ihm den Handschlag verweigert sieht Miller endgültig rot. Seine Mission: „I´m gonna embarrass this kid!"



In der Folge legt Miller nicht nur eine Monsterperfomance aufs Parkett, er kommentiert darüber hinaus jede Aktion von John Starks, egal ob offensiv oder defensiv, egal ob am Ball oder abseits, egal ob auf dem Parkett oder daneben: „Look at the scoreboard, John. And you want be a starting shooting guard in the league?" Miller streicht mit der flachen Hand durch Starks Gesicht, verteilt Ellbogen, labert, lamentiert, jubelt, kreischt, provoziert. Und in Starks, der zuvor auf Miller vorbereitet worden war, beginnt es zu brodeln. Anführer Ewing bemerkt das und weist seinen Sidekick zurück: „Don´t do anything stupid, cause we need you!"
Doch Miller ist längst in Starks Gehirn, praktisch: Inception. Und als die beiden nach einem Indiana Angriff in Richtung Pacers Hälfte traben und Miller einen weiteren Nadelstich setzt, verliert Starks für den Bruchteil einer Sekunde die Beherrschung und setzt Miller eine Minikopfnuss auf die Stirn. Reggie reisst die Arme gen Himmel, taumelt, stirbt den Schwanentod. Und Starks fliegt vom Feld.

Nach dem Starks-Schock ist New York chancenlos, Indiana zerstört die Knicks mit116:93, die Serie geht zwar trotzdem an New York – Millers Attacke legt jedoch den Grundstein für eine jahrelange, legendäre Rivalität.
Die Moral der Geschichte ist trotzdem eine andere. Denn vor allem die Reaktion der restlichen Knicks-Stars ist aus heutiger Sicht bemerkenswert: Diese stürzten sich keinesfalls auf den verhassten Miller, nein, Ewing und Charles Oakley erteilten John Starks eine Abfuhr, wie man sie wohl sonst nur aus Michel aus Lönneberga-Filmen kennt – Will heißen: Der Trash-Talk war anerkannt als eine Waffe, eine Falle, in die man eben nicht tappen durfte, ein elementarer Bestandteil des Spiels.
Und es war Millers bewusst eingesetzter, meisterlicher Trash-Talk, der die perfekte Knicks-Maschine ins Stottern brachte. So nimmt es nicht Wunder, dass jene Spieler, die wir heute als die Größten der Größten und als lebende Legenden feiern, auch als die besten Trash Talker der Geschichte gelten: Legendär wie Michael Jordan Rookie Dikembe Mutombo in der Liga begrüßte: Mit einem Freiwurf mit geschlossenen Augen. „This one is for you. Welcome to NBA!" Legendärer wie Larry Bird, millimetermanngedeckt von Dennis Rodman, seine Mitspieler anschrie: „I'm open! Hurry up before they notice nobody is guarding me." und Edelkampfschwein Rodman Sekunden später einen Jumper ins Gesicht schoss.

Der Trash-Talk hat die unterschiedlichsten Ursprünge: Da ist sicherlich Muhammed Ali, der seine Gegner in rhythmischen Gedichten lächerlich machte und sich selbst zum Besten aller Zeiten erhob (lange bevor er der beste aller Zeiten wurde): „He thinks that he's the real heavy weight champ
but when he meets me, he'll just be a tramp! Now I'm not sayin' just to be funny, but I'm fightin' Ernie because he needs the money."
oder: „Frazier is so ugly that he should donate his face to the US Bureau of Wild Life."
Nicht ohne Grund wurden Alis Trash-Talk-Tiraden als erste Bausteine des HipHop-Battles ausgemacht und versteht man auch Streetball als einen Teil der HipHop-Kultur und zeichnet dabei Parallelen zum HipHop-und Break-Dance Battles, wurde der Basketball-Trash-Talk sicherlich in den Hinterhöfen, den Hoods und abgefuckten Ball-Plätzen dieser Erde generiert und geprägt. Provozierend, vielleicht auch beleidigend (mit Blick auf die basketballerischen Fähigkeiten des Gegenübers), aber nie unterhalb der Gürtellinie. Die ehemalige Power Forward Dampfwalze Sir Charles Barkley sagt über Trash Talk: „It´s the way we crew up – when you play basketball in the hood.” Die Kunst des Provozierens gehörte zum "Einmal-Eins” des Spiels.

Doch die Zeiten haben sich geändert. NBA-Basketball scheint braver und glatter geworden zu sein. Wo sich Magic und Bird nach Finals-Niederlagen gegen den jeweilig anderen in tiefe Depression verfielen und Hass schürten, treffen sich die beiden besten Spieler der heutigen Generation im Sommer zu freundschaftliche Trainingscamp. Wo sich ein Dennis Rodman, trotz aller Eskapaden für sein Team das Herz heraus gerissen hätte, mutieren die Fighter von heute (Reggie Evans) zu Flopmaschinen. Und wo ein Reggie Miller den unschlagbaren Favoriten einst in die raffinierte Trash-Talk-Falle lockte, versuchten Lebron James und Dwayne Wade den 2011 unstopbaren Dirk Nowitzki mit peinlichen Husten-Witzen aus der Fassung zu bringen. Dazu die offiziellen Vorgaben der Liga: Jede noch so kleine Provokation wird mit einem Technical zerstört. Also bitte?
Bitte versteht mich nicht falsch: Das hier soll keine „Früher-war-alles-besser-Fingerschwenk" werden, nur wünsche ich mir ein wenig dieser Mentalität in den heutigen NBA-Basketball, der so schnell, spektakulär und athletisch ist, zurück. Und die Zeichen stehen ja nicht mal so schlecht: Die Boston Celtics haben bereits den Giftpfeilbogen in Richtung der Heat und dem abgewanderten Ray Allen gespannt. Die Stadt internen Duelle zwischen den Lakers und den Clippers, respektive und vor allem zwischen den Nets und den Knicks versprechen große Sprengkraft. Und zu allem Überfluss haben sich die Knicks auf den letzten Drücker noch mit dem lebenden Trash-Talk-Rollator Rasheed Wallace ( „The ball don´t lie!" ) verstärkt. Man könnte fast meinen, es gäbe noch eine Scharte auszuwetzen.
Aufrufe: 8101 | Kommentare: 15 | Bewertungen: 36 | Erstellt:25.11.2012
ø 9.6
KOMMENTARE
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Despe
29.11.2012 | 01:20 Uhr
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Despe : 
29.11.2012 | 01:20 Uhr
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Despe : 
ein richtig. richtig guter blog. das video bringt einen zum lachen und man wünscht sich einige dinge doch wieder zurück.
wie du sagst, der ansatz für neue giftpfeile, hassduelle und trash-talks ist gegeben.
es ist ja nicht so, dass die spieler von heute leidenschaftslos ihre spiele machen. man kann auch nicht behaupten das es keine typen mehr auf dem court gibt. ein kobe zeigt jeden abend das er dieses spiel gewinnen möchte.
ein tyson chandler brüllt immernoch nach jedem dunking wie ein bekloppter.
ein kevin garnett ist die leidenschaft in person.
für was brauchen wir noch dieses trash-talk? damit wir noch mehr emotionen bekommen? damit wir sehen wie der eine dem anderen nochmal einen reindrückt? einfach zur unterhaltung? wie endeten viele trash talks? im fight...
der basketball von damals war mehr streetball und ist jetzt ein gigantisches markenprodukt. man möchte einfach die qualität dieser sportart hervorheben und negative dinge so weit es geht ausblenden.
trash talk und die gesten gegenüber dem anderen spieler gehörten damals dazu. aber was passierte in vielen fällen?
siehe starks, bird, jordan, rodman und und und...
viele ausraster waren die folge von trash talk.
wie hätte man das problem lösen können?
ok, die refs heutzutage geben zu schnell technicals und pfeifen leichter fouls, aber das ist wieder ein anderes thema.
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KG5beastmode
29.11.2012 | 01:09 Uhr
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29.11.2012 | 01:09 Uhr
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Trash Talk kannste nur bringen, wenn du auch dafür gerade stehen kannst und dementsprechend zeigst, wieviel geiler du als der andere bist. Larry hatte das wohl besser drauf als viele andere, MJ auch. Aber das sind halt auch Könige. Wenn Bird zum 3-Point-Contest in die Umkleide geht, sich umguckt und sagt: "Ich wollte nur kurz sehen, wer von euch 2. wird", nur um dann den Contest locker zu gewinnen, dann hat das einfach Stil. Man stelle sich z.B. vor, Jordan trifft den FW nicht. Die Nummer von Wade und James ist dagegen ja n Witz, mal davon abgesehen, dass das nicht auf dem Platz passierte und vor allem nicht von Mann zu Mann. Das macht die Sache halt so schlimm. Sag es deinem Gegenspieler auf dem Platz ins Gesicht und zeig, dass du besser bist - okay. Aber vor laufenden Kameras im Kabinengang ohne den Gegenspieler? Das ist auch kein Trash Talk, das ist nur Trash.
Schade, dass diese Typen aussterben. Zum Glück sind KG und Sheed noch da...
@dunkster: NBA Inside Trax, da kann man ab und an zuhören. Es wird noch geredet...
Übrigens ein schöner Blog.
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Falark
29.11.2012 | 01:07 Uhr
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Falark : 
29.11.2012 | 01:07 Uhr
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Falark : 
Guter Blog, solide 8 Punkte

Wenn da nicht der vorletzte Satz wäre.
"Der lebende Trash-Talk-Rollator Rasheed Wallace"
da hab ich ungehemmt angefangen zu giggeln, 10 Punkte für diesen Vergleich

Im Ernst: Wirklich ein interessanter Blog, sehr erheiternd und spaßig zu lesen. Zu der Magic - Bird-Sache: Ich glaube das war damals allgemein noch nicht so verbreitet, dass man sich in der Offseason zusammen in ein Camp steckt. Und wie schon erwähnt wurde, waren die beiden verschiedene Spielertypen (auch wenn Magic vorm NCAA-Finale Bird simuliert hat, aber das ist eine andere Geschichte), heute sind 3 der besten Spieler der Liga alle Small Forwards, da ergibt es einfach Sinn miteinander zu trainieren weil man sich so gegenseitig auf ein höheres Level heben kann.
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Schmusi
29.11.2012 | 00:21 Uhr
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Schmusi : 
29.11.2012 | 00:21 Uhr
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Schmusi : 
Sehr gelungen !!! Leider sterben diese '' Typen'', die dir früher als Gegenspieler das Spiel mit ihrer Art und Weise psychisch und physisch zur Hölle gemacht haben, nach und nach aus !!! Traurige Entwicklung, traurigerweise nicht nur im Basketballsport -.-
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KingLampard
29.11.2012 | 00:20 Uhr
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KingLampard : Geil
29.11.2012 | 00:20 Uhr
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KingLampard : Geil
Alter, super Post. Normalerweise lese ich keine UserBlogs, auf diesen bin ich um ehrlich zu sein auch nur gestoßen weil ich dachte es sei ne Reggie Miller Gedenk Story oder so. Normalerweise poste ich auch in keine NBA Posts, obwohl ich die NBA wirklich intensiv verfolge. Ist mir zu nervig sämtliche Aussagen immer mit Stats belegen zu müssen. Dieses mal mache ich ne Ausnahme! Nach der Einleitung hattest Du mich. Geiles Ding.
Hab auf die Zeit auf die Du Dich beziehst die NBA zwar nicht verfolgt aber jedes Zitat hat mich hart angefixt, so dass ich mir jeweils Videos und die Story dazu googlen musste! Top recherchiert, oder top Gedächtnis, whatever... Studiere selbst Journalismus und ohne scheiss, das ist ein Paradebeispiel dafür wie man jemanden mit seiner Einleitung dazu zwingt seinen Post zu lesen!

Einzige kleine Frage an Dich, in den genannten Beispielen oben hatten die "Trash Talker" im Endeffekt auch das bessere Ende für sich, (abgesehen von Miller in der Serie, aber zumindest in genanntem Game) LeBron und Wade haben die Finals im Endeffekt verloren. Was denkst Du wäre die öffentliche Einschätzung bezüglich ihrem Hustenanfall gewesen hätten sie die Finals gewonnen?
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webs1
29.11.2012 | 00:12 Uhr
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webs1 : 
29.11.2012 | 00:12 Uhr
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webs1 : 
Man, war Ewing ein Tier damals.
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dunkster
28.11.2012 | 23:07 Uhr
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dunkster : 
28.11.2012 | 23:07 Uhr
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dunkster : 
Woher wisst ihr eigentlich alle, dass es heutzutage keinen Trash Talk mehr gibt? Steht ihr auf dem Feld? Also bitte...
Aber wenn jemand irgendwas öffentlich sagt, wird er fertig gemacht, weil er keinen Respekt vor dem Gegner hat. Stellt euch mal vor es würde rauskommen, dass Lebron zu KD sagt: "Wie bist du denn All Star geworden?"
Das selbe beim Flopping. Bei Regie Miller in der guten alten Zeit wars Legendär. Heute ists unsportlich.
Ich denke, was auf dem Spielfeld passiert hat sich nicht wirklich geändert, aber wenn die öffentlichkeit so etwas mitbekommt ist der Spieler unten durch.
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juanjuanito777
28.11.2012 | 22:21 Uhr
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28.11.2012 | 22:21 Uhr
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Schöner Blog
Konntest ja noch den Meister des trash talk Gary Payton erwähnen

Es gibt aber noch Künstler ......Kevin Garnett zum Beispiel und Kobe Bryant redet ja auch ziemlich viel.... aber das ist glaub ich trash talk mit eigenen Teamkameraden
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Luchador
27.11.2012 | 11:51 Uhr
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Luchador : NBA Week 4 - Review!
27.11.2012 | 11:51 Uhr
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Luchador : NBA Week 4 - Review!
Diese Woche fallen in der NBA mehrfach große Namen: Alonzo Mourning, John Stockton, Magic Johnson Reggie Miller, Allen Iverson, Wilt Chamberlain sowie Isiah Thomas...Mehr dazu in meinem Wochenrückblick.

Viel Spaß beim Lesen.

http://www.spox.com/myspox/blogdetail/NBA-Week-4---Review,183572.html
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Wäscher2003
25.11.2012 | 14:33 Uhr
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25.11.2012 | 14:33 Uhr
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Hi Poohdini,
vielen Dank für die Rückmeldung.
Im von dir kritisierten Abschnitt habe ich versucht Mentalitätsunterschiede zwischen zwei Epochen aufzuzeigen. Das wirkt natürlich - wie jede "früher-war-alles-besser" Aufzählung - immer ein wenig konstruiert. Ich verstehe dich also vollkommen.

zu den beiden aufgezählten stellen:

Larry und Magic sind über die Jahre sicherlich zu großen Freunden geworden, in den ersten Jahren ihrer Karriere war es aber ihr einziges Ziel den anderen zu schlagen. Nicht umsonst sagt Larry heute, dass ihmverlorene NCAA-Finale gegen Magic bis heute noch nachgeht. Als Magic dann die erste Finalserie gegen Boston verlor, zog er sich zurück und trainierte dann intensiver denn je. Vielleicht ist Hass der falsche Ausdruck, aber diese bedingslose Rivalität besitzt bis heute eine einzigartige Faszination. Eine Faszination die ich im Duell James vs. Durant nicht ausmachen kann. Auch wenn das gegenseitige Training sie eventuell individuell stärker macht - den direkten Duellen nimmt es ein wenig das Feuer!

Ich wollte Wade und James nicht als das "personifizierte Böse" ausmachen. Ihr Hustenattacke war ein legitimer Versuch - wirkte aber auf mich wie der arrogante Witz zweier Highschoolsupersportler über den Klassenstreber. Entsprechend hat ja auch Nowitzki eigentlich nur mit der Schulter gezuckt. Das ist für mich der Unterschied zu Reggie und Co. Und ich kenne zumindest kein Beispiel, dass dabei zeigt, wie er sich in der Kamera über einen Gegner ausmacht. Trash Talk gehört für mich auf den Court ;)

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