11.09.2012 um 05:45 Uhr
Geschrieben von SethCohen
Trainer?kann ich!Part2
2ter Teil: Wer den ersten verpasst hat klickt hier..Teil1
Euphorie? Verflogen! Ambitionen? Gesenkt! Vorfreude? Unbegründet!
Nur die Lust an der ganzen Sache, die hatte ich auch nach dem ernüchternden ersten Training nicht verloren. Ich lies mir eine Adressenliste von den Spielern aus meinem Kader(chen) aushändigen und verfasste einen Brief für Eltern und Spieler in dem ich mich vorstellte und versuchte eine gewisse Euphorie in diesen totgesagten Haufen zu bringen. Kurz aufs Fahrrad geschwungen und die Briefkästen der Wohnorte angefahren und eingeworfen(Gott sei dank waren es nur 6).
Und siehe da, beim nächsten Training waren wir schon zu viert und auch der Vater von Nummer 6 hatte sich etwas beruhigt, wobei mir klar war, dass ich unter strenger Beobachtung stand. Ich begrub meine straffen Trainingspläne, mit denen wir zuerst Deutschland und dann den ganzen Rest der Welt fußballerisch überrollen sollten vorerst etwas tiefer im Schrank und setzte auf Übungen mit hohem Spaßfaktor. Kleine Wettbewerbe im Training, die den normalen Wettbewerb(Punktspielbetrieb)etwas ersetzen sollten da dieser ja bekanntlich ohne uns stattfand, spielten fortan Dienstags und Donnerstags ab 17 Uhr eine gesteigerte Rolle.
So wurden in den darauffolgenden Wochen einfache Torschussübungen gemacht, wo ich mich als Aushilfskeeper zur Lachnummer des Sportplatzes machte oder Staffelwettbewerbe ausgetragen, in denen zum einen die Dribbling Fähigkeit der Jungs, als auch ihre Schnelligkeit und die koordinativen Fähigkeiten verbessert werden sollten. Einen großen Teil im Training nahmen natürlich auch Spielformen ein. Es wurde 3 vs3oder 2vs2, manchmal auch mit einem sogenannten Überzahlspieler, auf kleine Eishockey Tore gespielt. Das Ziel meiner Arbeit war klar, auch wenn ich es vorerst nur für mich definierte. Ab Sommer sollte das Team als C-Jugend für unseren Verein antreten und in Spielen wieder um Punkte kämpfen. Es fehlten nur noch ca. 15 neue Spieler zum großen Glück. Grund zum Optimismus gab jedoch das in dieser Zeit bereits der Neubau unseres Kunstrasenplatzes lief, welcher in einem 5 Kilometer entfernten Wohngebiet entstehen sollte und sowohl neue Spieler, als auch bessere Trainingsbedingungen versprach. Deshalb war es wichtig den Grundstock des Teams beisammen zu halten und aktiv Werbung zu betreiben.
Nachdem ich 1 Monat mit dem Team gearbeitet hatte kam ein befreundeter Trainer aus einem anderen Verein auf mich zu und erfragte ob wir deren D-Junioren bis zum Ende der Saison mit unseren Spielern unterstützen könnten. Sie hatten das Problem das ihre D-Jugend inklusive Trainer im Winter geschlossen abgewandert war und sie nun um den Spielbetrieb zu erhalten die älteren Spieler ihre E-Junioren ins Feld schicken mussten. Für mich erschien dieses Angebot wie ein Wunder, hatte man so doch die Chance sich in den letzten 6 Saisonspielen noch einmal mit anderen Gegnern zu messen. Daher gab es für mich keinen Zweifel und ich stimmte zu. Leider war ich mit meiner Euphorie doch mehr als alleine. Kinder wie Eltern stellten erst einmal jede Menge fragen über die ich so gar nicht nachgedacht hatte:
Wie soll das Training ablaufen?
Wo wird gespielt?
Wer ist verantwortlich?
Wie werden die Spiele ausgehen?
Woher zur Hölle soll ich das denn vorher wissen? Aber richtig war, dass ich mir das zum wiederholten Mal einfacher vorgestellt hatte als es war. Nach zähen Diskussionen einigte man sich darauf, dass die Trainingseinheiten getrennt stattfinden würden und nur die Spiele gemeinsam bestritten werden sollten. Die Verantwortung sollte sich zudem zwischen den Trainern beider Vereine aufteilen(da sage nochmal jemand Bayer Leverkusen käme mit ihren zwei Trainern mit einer Revolutionären Idee daher) und die Heimspiele auf dem Rasenplatz des Vereins dessen Team wir auffüllten ausgetragen werden sollten. Zuletzt sprach ich mit allen Spielern und Eltern und schlussendlich wollten nur 4 Spieler das Abenteuer mit angehen(Nr.3, Nr.6, Nr.20, Nr.11)
Endlich stand meinem 1.Sieg als Trainer nichts mehr im Wege. Dachte ich…
…bis zum darauffolgenden Mittwoch, als ich das Nachhole Spiel unserer neuen Partner gegen Tabellenachten „SVP" beobachten konnte. Die Jungs waren echt bedeutend kleiner, langsamer und technisch noch nicht so weit wie ihre Gegner und selbst mir als kühnsten Optimisten dämmerte das 4 gleichaltrige das bei einem Spiel 8vs8 nicht ausgleichen könnten. Der Torhüter war ein laufender Meter und gleichzeitig nicht der sprungstärkste, die Abwehr körperlich einfach zu unterlegen und dazu auch einfach viel zu verträumt und ungeordnet, ein Mittelfeld nicht zu erkennen und der Sturm nur beim Anstoß am Ball. Die Jungs kämpften, aber waren zweifelsohne meilenweit unterlegen und am Ende stand es 0:17 aus Sicht unseres Partnerteams „SVH". Und das in 60 Minuten Spielzeit.
Der darauffolgende Samstag stand an und erstmals sollten meine Jungs mit ins Geschehen eingreifen. Alleine die Tatsache, dass ich 7Uhr zum Samstag aufstehen musste warf mich völlig aus der Bahn und nahm mir weitere Teile meiner Euphorie(wobei diese in den letzten Wochen so geschrumpft war das ich beinahe von Apathie sprechen musste.) An diesem Tag sollte es gegen die 2.Mannschaft der SGW gehen, welche zu diesem Zeitpunkt auf Rang 5 der Tabelle rangierte. Wir besprachen die Aufstellung und einigten uns auf eine taktische Grundformation im 3-3-1. Libero sollte meine Nr.6 spielen, im Zentralen Mittelfeld Nr.11 die Fäden ziehen und vorne im Sturm setzten wir auf Nummer 3, während Nr. 20 vorerst als Joker zurückgehalten werden sollte. Das Ziel der Aufstellung war die Zentrale durch große und ältere Spieler dicht zu machen und in einer sehr defensiven Grundordnung längst möglich ohne Gegentor zu bleiben.
Hat eigentlich auch 1a geklappt, bis zur zweiten Spielminute als Nr.11 in einem völlig unnötigen Dribbling am eigenen Strafraum den Ball verliert und unser neuer Abwehrchef Nr.6 einfach viel zu zögerlich auf den Gegner drauf rückt und dieser Tiefenentspannt zur 1:0 Führung ins Eck trifft. Das unser 1 Meter Mann im Tor da wenig machen konnte erklärt sich vermutlich von selbst. Mein erster Rückstand als Trainer also. Das ging aber schnell…
12:1 stand es mit dem Schlusspfiff, kämpferisch war es ok, spielerisch ein Offenbarungseid und das schlimmste war so richtig schönreden konnte man es sich auch nicht. Die Eltern und die Spieler fühlten sich bestätigt das das alles eine Schnapsidee von einem Jungsporntrainer war und sehnten vermutlich das Saisonende herbei, damit endlich das Transferfenster wieder öffnet. Ja und ich? Ich übte die Durchhalteparolen, welche ich noch lange, lange immer wieder wiederholen sollte…
Fortsetzung folgt...
Hier gehts zum Kader meines Teams..Unbedingt mal reinschauen
Kader
Euphorie? Verflogen! Ambitionen? Gesenkt! Vorfreude? Unbegründet!
Nur die Lust an der ganzen Sache, die hatte ich auch nach dem ernüchternden ersten Training nicht verloren. Ich lies mir eine Adressenliste von den Spielern aus meinem Kader(chen) aushändigen und verfasste einen Brief für Eltern und Spieler in dem ich mich vorstellte und versuchte eine gewisse Euphorie in diesen totgesagten Haufen zu bringen. Kurz aufs Fahrrad geschwungen und die Briefkästen der Wohnorte angefahren und eingeworfen(Gott sei dank waren es nur 6).
Und siehe da, beim nächsten Training waren wir schon zu viert und auch der Vater von Nummer 6 hatte sich etwas beruhigt, wobei mir klar war, dass ich unter strenger Beobachtung stand. Ich begrub meine straffen Trainingspläne, mit denen wir zuerst Deutschland und dann den ganzen Rest der Welt fußballerisch überrollen sollten vorerst etwas tiefer im Schrank und setzte auf Übungen mit hohem Spaßfaktor. Kleine Wettbewerbe im Training, die den normalen Wettbewerb(Punktspielbetrieb)etwas ersetzen sollten da dieser ja bekanntlich ohne uns stattfand, spielten fortan Dienstags und Donnerstags ab 17 Uhr eine gesteigerte Rolle.
So wurden in den darauffolgenden Wochen einfache Torschussübungen gemacht, wo ich mich als Aushilfskeeper zur Lachnummer des Sportplatzes machte oder Staffelwettbewerbe ausgetragen, in denen zum einen die Dribbling Fähigkeit der Jungs, als auch ihre Schnelligkeit und die koordinativen Fähigkeiten verbessert werden sollten. Einen großen Teil im Training nahmen natürlich auch Spielformen ein. Es wurde 3 vs3oder 2vs2, manchmal auch mit einem sogenannten Überzahlspieler, auf kleine Eishockey Tore gespielt. Das Ziel meiner Arbeit war klar, auch wenn ich es vorerst nur für mich definierte. Ab Sommer sollte das Team als C-Jugend für unseren Verein antreten und in Spielen wieder um Punkte kämpfen. Es fehlten nur noch ca. 15 neue Spieler zum großen Glück. Grund zum Optimismus gab jedoch das in dieser Zeit bereits der Neubau unseres Kunstrasenplatzes lief, welcher in einem 5 Kilometer entfernten Wohngebiet entstehen sollte und sowohl neue Spieler, als auch bessere Trainingsbedingungen versprach. Deshalb war es wichtig den Grundstock des Teams beisammen zu halten und aktiv Werbung zu betreiben.
Nachdem ich 1 Monat mit dem Team gearbeitet hatte kam ein befreundeter Trainer aus einem anderen Verein auf mich zu und erfragte ob wir deren D-Junioren bis zum Ende der Saison mit unseren Spielern unterstützen könnten. Sie hatten das Problem das ihre D-Jugend inklusive Trainer im Winter geschlossen abgewandert war und sie nun um den Spielbetrieb zu erhalten die älteren Spieler ihre E-Junioren ins Feld schicken mussten. Für mich erschien dieses Angebot wie ein Wunder, hatte man so doch die Chance sich in den letzten 6 Saisonspielen noch einmal mit anderen Gegnern zu messen. Daher gab es für mich keinen Zweifel und ich stimmte zu. Leider war ich mit meiner Euphorie doch mehr als alleine. Kinder wie Eltern stellten erst einmal jede Menge fragen über die ich so gar nicht nachgedacht hatte:
Wie soll das Training ablaufen?
Wo wird gespielt?
Wer ist verantwortlich?
Wie werden die Spiele ausgehen?
Woher zur Hölle soll ich das denn vorher wissen? Aber richtig war, dass ich mir das zum wiederholten Mal einfacher vorgestellt hatte als es war. Nach zähen Diskussionen einigte man sich darauf, dass die Trainingseinheiten getrennt stattfinden würden und nur die Spiele gemeinsam bestritten werden sollten. Die Verantwortung sollte sich zudem zwischen den Trainern beider Vereine aufteilen(da sage nochmal jemand Bayer Leverkusen käme mit ihren zwei Trainern mit einer Revolutionären Idee daher) und die Heimspiele auf dem Rasenplatz des Vereins dessen Team wir auffüllten ausgetragen werden sollten. Zuletzt sprach ich mit allen Spielern und Eltern und schlussendlich wollten nur 4 Spieler das Abenteuer mit angehen(Nr.3, Nr.6, Nr.20, Nr.11)
Endlich stand meinem 1.Sieg als Trainer nichts mehr im Wege. Dachte ich…
…bis zum darauffolgenden Mittwoch, als ich das Nachhole Spiel unserer neuen Partner gegen Tabellenachten „SVP" beobachten konnte. Die Jungs waren echt bedeutend kleiner, langsamer und technisch noch nicht so weit wie ihre Gegner und selbst mir als kühnsten Optimisten dämmerte das 4 gleichaltrige das bei einem Spiel 8vs8 nicht ausgleichen könnten. Der Torhüter war ein laufender Meter und gleichzeitig nicht der sprungstärkste, die Abwehr körperlich einfach zu unterlegen und dazu auch einfach viel zu verträumt und ungeordnet, ein Mittelfeld nicht zu erkennen und der Sturm nur beim Anstoß am Ball. Die Jungs kämpften, aber waren zweifelsohne meilenweit unterlegen und am Ende stand es 0:17 aus Sicht unseres Partnerteams „SVH". Und das in 60 Minuten Spielzeit.
Der darauffolgende Samstag stand an und erstmals sollten meine Jungs mit ins Geschehen eingreifen. Alleine die Tatsache, dass ich 7Uhr zum Samstag aufstehen musste warf mich völlig aus der Bahn und nahm mir weitere Teile meiner Euphorie(wobei diese in den letzten Wochen so geschrumpft war das ich beinahe von Apathie sprechen musste.) An diesem Tag sollte es gegen die 2.Mannschaft der SGW gehen, welche zu diesem Zeitpunkt auf Rang 5 der Tabelle rangierte. Wir besprachen die Aufstellung und einigten uns auf eine taktische Grundformation im 3-3-1. Libero sollte meine Nr.6 spielen, im Zentralen Mittelfeld Nr.11 die Fäden ziehen und vorne im Sturm setzten wir auf Nummer 3, während Nr. 20 vorerst als Joker zurückgehalten werden sollte. Das Ziel der Aufstellung war die Zentrale durch große und ältere Spieler dicht zu machen und in einer sehr defensiven Grundordnung längst möglich ohne Gegentor zu bleiben.
Hat eigentlich auch 1a geklappt, bis zur zweiten Spielminute als Nr.11 in einem völlig unnötigen Dribbling am eigenen Strafraum den Ball verliert und unser neuer Abwehrchef Nr.6 einfach viel zu zögerlich auf den Gegner drauf rückt und dieser Tiefenentspannt zur 1:0 Führung ins Eck trifft. Das unser 1 Meter Mann im Tor da wenig machen konnte erklärt sich vermutlich von selbst. Mein erster Rückstand als Trainer also. Das ging aber schnell…
12:1 stand es mit dem Schlusspfiff, kämpferisch war es ok, spielerisch ein Offenbarungseid und das schlimmste war so richtig schönreden konnte man es sich auch nicht. Die Eltern und die Spieler fühlten sich bestätigt das das alles eine Schnapsidee von einem Jungsporntrainer war und sehnten vermutlich das Saisonende herbei, damit endlich das Transferfenster wieder öffnet. Ja und ich? Ich übte die Durchhalteparolen, welche ich noch lange, lange immer wieder wiederholen sollte…
Fortsetzung folgt...
Hier gehts zum Kader meines Teams..Unbedingt mal reinschauen
Kader
Aufrufe: 4072 | Kommentare: 12 | Bewertungen: 15 | Erstellt:11.09.2012
ø 9.9
KOMMENTARE
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12.09.2012 | 01:43 Uhr
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Hört sich recht lustig an, Deine Truppe.
Bin mal gespannt ob das noch wirklich klappt mit der eigenen Mannschaft.
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11.09.2012 | 19:20 Uhr
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SethCohen : Auf dem laufenden bleiben
Jeder der interessiert mitlesen will und eine erinnerung haben möchte wenn der nächste Blog rauskommt schickt mir einfach ne freundesanfrage und ich schicke dann Nachrichten rum wenn was neues da ist:)traut euch..
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11.09.2012 | 17:04 Uhr
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Bloß soll ja wie gesagt die jetzige Saison woche für woche dokumentiert werden und das Pokalspiel Runde 1 war schon und am We geht die Liga los, daher kommen die Blogs über meine ersten 1,5 Jahre als Coach jetzt relativ schnell hintereinander um zum eigentlichen Punkt zu kommen.
Hoffe das schreckt euch nicht ab, wobei ich mit der veröffentlichung vemutlich zumindest noch warte bis auch diesen block ca 1000 leute gelesen haben, damit ich nicht ein großteil meiner leser verliere weil sie nicht hinterherkommen..
was gäbe es fü möglichkeiten bissl werbung zu betreiben, ohne aufdringlich zu sein.Weil wenn spox ihn nicht postet auf der startseite findet den ja niemand..
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11.09.2012 | 15:49 Uhr
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Einerseits sehr kurzweilig und stellenweise amüsant geschrieben und andererseits inhaltlich gut dargestellt,
Erinnert mich zurück an meine Anfänge als Jugendtrainer. So richtig schätzt man die Arbeit aber erst nach einigen Monaten / Jahren, wie ich finde. Wenn die "Knirpse" dann mal in der B- oder A-Jugend oder gar den Senioren eine gute Rolle spielen und du dich beim Zusehen darüber freuen kannst, Teil der Entwicklung gewesen zu sein oder gar demjenigen den Spaß am Sport erhalten zu haben.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und weiterhin die Motivation, den vielen kleinen und großen Hindernissen zu begegnen.
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11.09.2012 | 15:46 Uhr
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Skim :
Das ärgert mich jetzt doch leicht. Hab auch meine Karriere als Trainer begonnen und wollt auch darüber bloggen Allerdings sehr anschaulich geschrieben und ich kann das alles SEHR GUT nachvollziehen.....
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11.09.2012 | 15:29 Uhr
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Kingaggro : :)
Sehr netter Blog.Als "Leidensgenosse" (allerdings in einer anderen Sportart) weiß ich wie schwierig es ist ein neues Team aufzubauen und zu motivieren. Vorallem die Eltern machen es einem ja doch nicht so leicht. Manch würden am liebsten ihre Kinder abgeholt und nach Hause gebracht bekommen und möglichst wenig damit zu tun haben. Andere erwarten einfach von Beginn zu viel.
Daher wünsch ich dir viel Glück. Scheinbar hast ja die Hoffnung noch nicht verloren sonst wärst ja nicht mehr dabei :)
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11.09.2012 | 08:44 Uhr
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11.09.2012 | 08:37 Uhr
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Goleo06 :
Schön das es schon weitergeht.Die ersten 2 Teile gefallen mir sehr gut und ich freue mich wenn du die Serie fortsetzt.
Eines meiner Highlights:
"Hat eigentlich auch 1a geklappt, bis zur zweiten Spielminute"
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Der gesamte Blog gefällt mir super und fühle mich an meine Saison als D-Jugendtrainer zurückerinnert. Gnadenlos unterlegene Mannschaft und am Ende hatten wir es dann zu grandiosen 6 Punkten in 16 Spielen geschafft (davon 3 ohne unser Zutun am grünen Tisch :D)