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Von: Lionheart
16.07.2013 | 2716 Aufrufe | 8 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 10.0
Von alten Problemen und neuen Hierarchien
SpVgg Unterhaching
Die Saison 2013/14















Jahr für Jahr konnte man bislang im Münchner Vorort ein kleines und höchst unspektakuläres Wunder bestaunen. Trotz Miniatur-Etat, personeller Fluktuation und mangelndem Öffentlichkeitsinteresse halten sich die Rot-Blauen bisher stets aus jedem (sportlichen) Ärger heraus. Mit Rang neun, 51 Punkten und einem Transferplus von circa 700.000 ging man quasi mit einem sensationellen Ergebnis aus der Saison. Doch der Drittligadino rund um Präsident Manni Schwabl spielt diesmal gezwungenermaßen mit dem Feuer.


Finanzielle Barrieren

Obwohl man wie erwähnt zuletzt mit 0,7 mio Euro einen für Drittligaverhältnisse riesigen Transfergewinn erwirtschaftete, kriecht man finanziell weiterhin auf dem Zahnfleisch. Das hat sicher vielfältige Gründe - der größte dürfte nachwievor jener sein, dass man mit dem frischgebackenen Championsleague-Sieger eben jenen Verein vor der Haustür hat, auf den sich deutschlandweit die Augen sämtlicher Medien, Sponsoren und Fans richten. Wer die Bayern nicht mag geht eben zu den Löwen oder einen von den vier anderen höherklassig spielenden Fußballvereinen im Bundesland Bayern. Fairerweise muss man an dieser Stelle anmerken, dass sich der Zuschauerschnitt von zuvor circa 1.600 auf 2.100 steigerte, was zwar für sich betrachtet immer noch ein mieser Wert ist, aber im Kontext tatsächlich eine beachtliche Steigerung beinhaltet. Dazu kommt, dass sich der ehemalige Haupt- und Stadionnamenssponsor Generali endgültig zurückgezogen hat und ein klaffendes Loch von angeblich 1,0 mio Euro hinterlässt. Der Nachfolger Alpenbauer - ein erst 2013 gegründeter Bonbon-Hersteller mit Sitz in Unterhaching - zahlt laut Medienberichten weniger als ein Drittel dieser Summe für die selben Privilegien. Der Vertrag läuft dazu nur ein Jahr, was auch für die nächste Saison Stückwerk erahnen lässt. Zu guter (schlechter) Letzt verpasste man auch noch recht deutlich den Einzug in den DFB-Pokal und damit weitere 100.000 Euro. Was für die Fußballmanager und Börsenzocker unter euch wie Peanuts klingen mag, hat der SpVgg beinahe das Genick gebrochen, bis ein anonymer Spender die Summe beglich. Dass man mit einer eingeplanten Summe von unter einer Million Euro für Spielergehälter einige Einschnitte vornehmen muss, erschließt sich von selbst.


Kommen und Gehen

Prominentester Abgang ist sicherlich Ex-Kapitän Stefan Riederer (27, TW), der durch seine vorzüglichen Leistungen bis zum Dezember dafür sorgte, dass man es sich leisten konnte in den verbleibenden 17 Spielen nach seiner Verletzung lediglich abstiegsverdächtige 12 Punkte zu holen. Der 1,94m Hühne schließt sich dem Chemnitzer FC an. Ebenfalls in der dritten Liga bleiben Luka Odak (23, RV, zu Erfurt), Stephan Thee (24, RM) und Maximilian Drum (21, IV, beide zu Burghausen), wobei hierbei gerade die Abgänge der Eigengewächse zu den von den Haching-Fans liebevoll Österreichern genannten Erzfeinden an der Salzach ärgerlich ist, obwohl auch diese finanziell nicht auf Rosen gebettet sind. Auch der umstrittene Präsidenten-Filius und Co-Kapitän Markus Schwabl (22, RV, 1860 München) sucht nach etlichen Jahren eine neue Herausforderung, ebenso wie Sechser Yasin Yilmaz (24, DM, Adanaspor/2.türk. Liga). Beide standen dank schwacher Rückrunden bereits in der Kritik. Auch um eine weitere Beschäftigung von Tobias Schweinsteiger (31, ST, zu Bayern II) bemühte man sich nach enttäuschenden Rückrunden-Leistungen gar nicht erst.

Nachdem sich dann auch noch Florian Rudy (24, ST, zu Heimstetten) in die Regionalliga Bayern verabschiedete, herrschte plötzlich ein großer Bedarf an Brüdern von Erstligaspielern, den man souverän durch eine Verpflichtung von Fabian Götze (23, LM, von Bochum) deckte, der sich prima mit Jonas Hummels (22, IV) ergänzen sollte. Spaß bei Seite: Wie seit einigen Jahren üblich, konzentriert sich die SpVgg bei den Neuzugängen auf junge Spieler aus der Region, diesmal ergo aus der Regionalliga Bayern, was praktischerweise das Steckenpferd von Trainer Schromm und Teamchef Baum - ist beide ihreszeichens langjährige Löwen, was sich auch in der Handschrift des aktuellen Kaders widerfinden lässt. Obwohl diesmal aufgrund der verschärften finanziellen Situation nicht viele unmittelbare Verstärkungen dabei sein dürften, kann man sicherlich neben dem Götze-Coup zu der Verpflichtung von Marius Duhnke (19, ST, von Bayern II) gratulieren. Der Mittelstürmer explodierte förmlich in den letzten Monaten der 12/13er Saison und steuerte 14 Tore in 12 Spielen bei. Nun ist die Qualität der Regionalliga Bayern zwar umstritten, aber falls er diesen Schwung in die neue Saison transportiert, könnte sich dieser Mann als Königstransfer herausstellen. Einen einzigen Drittligaspieler gönnte man sich auch noch: Mario Erb (23, IV) ist gebürtiger Münchner und durfte beim weitestgehend bedeutungslosen Auslaufen von Alemannia Aachen 21 mal mitwirken.

Einen weiteren Wechsel gab es abseits des Platzes schon innerhalb der Saison: Seit Herbst prankt ein neues, modifiziertes Logo auf der Brust der Vorstädter. Während die Bobfahrer sich etwas komprimiert haben, findet jetzt auch das Gründungsjahr 1925 platz auf dem Wappen.


Die Kaderstuktur

Wie schon in den Jahren zuvor ist der Unterhachinger Kader nicht wesentlich älter als die ebenfalls in der dritten Liga mitspielenden zweiten Mannschaften. Im Gegenteil - während sich der VfB (Vier, Rathgeb, Grüttner) und der BVB (Solga) immerhin einige einzelne Eckpfeiler des Kaders mit erfahrenen Spielern besetzen, muss die SpVgg gänzlich ohne auskommen. Nennenswerte Erfahrungen außerhalb von Unterhaching können lediglich der bereits erwähnte Mario Erb, der zweimal als toter Letzter (Bayern II 10/11 und Aachen 12/13) aus der dritten Liga abgestiegen ist, Wundertüte Benjamin Kauffmann (25, RM, Babelsberg 11/12) und doch-nicht-Invalide Benjamin Schwarz (27, LV, 28 Spiele in der zweiten Liga) aufweisen. Kaum ein Spieler im Team ist bereits länger als ein Jahr im Profikader, Ausnahmen bilden lediglich die (ehemaligen) Langzeitverletzten Schwarz, Hummels und Sternisko (25, DM) sowie der ehemalige Ersatztorwart Koribinian Müller (22, TW), die schon 2 Jahre im Profikader sind.

Dementsprechend lässt sich nur schwer eine Hierarchie herausschälen. Der Trainer selber sagt in einer Münchner Zeitung: "Es sind sehr, sehr wenige gesetzt [...] Koribinian Müller gehört dazu. Dann wird es aber schon schwer." So entsteht 5 Tage vor Saisonstart die unangenehme Situation, dass es noch keinen Kapitän gibt.















Zur Leistungsstruktur lässt sich Folgendes sagen: Wie erwähnt wird Müller im Tor starten. Rechts hinten ist nach direkt zwei Abgängen eine von zwei Problemzonen - als Kandidaten kommen dort Eigengewächs Kevin Hingerl (19, RV) oder das Herausziehen von Jonas Hummels in Frage, wobei letzterer offenbar zur Zeit die Nase vorn hat. Der geborene Wiesbadener ist übrigens als Hesse ein absoluter Exot in der ansonsten fast ausschließlich bayerisch geprägten Truppe. In der Innenverteidigung steht mit Hofstetter (21, IV) einer der talentiertesten und interessantesten Abwehrspieler der dritten Liga überhaupt. Daneben deutet vieles auf Erb hin, falls sich der Trainer nicht doch für Hummels in der Mitte entscheidet. Links hinten hat man theoretisch mit Benjamin Schwarz einen exzellenten Spieler mit hoher Qualität, dessen Stern damals im Pokalspiel von 1860 als Gegenspieler von Ribery aufging und dank unzähliger Verletzungen genauso schnell wieder erlosch. Die wahrscheinliche Alternative ist die Idee mit Götze links hinten, der die erforderte Laufstärke und Flankenpräzision mitbringt um in Schromms Offensivsystem zu passen. Ob die defensive Qualität dort Drittliganiveau hat wird sich wohl zeigen. Auch Hingerl könnte dort spielen, also ist quantitativ auf jeden Fall ausreichend Material da - kein Wunder bei einem 32-Mann-Profikader.

Auf der Sechs hat Maximilian Welzmüller (23, DM) letzte Saison positiv überrascht und wird weiterhin gesetzt sein. Daneben wird Quirin Moll (22, DM) solange starten, bis entweder einer der zahlreichen Perspektivspieler - unter anderem ein Neuzugang mit dem klanghaften Namen Tobias Killer (19, DM) - ihm den Rang abläuft oder Roland Sternisko nach seiner mittlerweile 18-monatigen Pause zu alter Form zurück findet. Auf der Außenbahnen scheint der Konkurrenzkampf am größten zu sein: Der Star der Mannschaft, Dominik Rohracker (24, LM) hatte letzte Saison noch zeitweise als hängende Spitze agiert, soll aber im 4-4-2 nun auf den Außen bleiben. Auf die verwaiste Thee-Position machen sich Marius Willsch (22, RM) und Benjamin Kauffmann Hoffnungen, wobei letzterer sich beim letzten Testspiel gegen Nürnberg (2-2) verletzte und gegebenenfalls für den Saisonstart ausfällt. Falls Schwarz fit ist, wird sich auch Götze nicht lumpen lassen und auf seine Stammposition im Mittelfeld drängen.

Sorgen machen müssen sich die Fans der SpVgg eher um den Sturm. Keiner der drei Kandidaten für die zwei verbliebenen Stammplätze bringt großartige Drittligaerfahrung mit. Das Fehlen von Niederlechner war bereits in der letzten Rückrunde spürbar und wurde tendenziell eher nicht kompensiert. Ob Duhnke, Voglsammer (21, ST) oder Haberer (19, ST) - mindestens einer der Kandidaten muss einen gewaltigen Sprung machen, sonst droht die Fortsetzung der Offensivmiesere (nur 12 Tore in den letzten 17 Pflichtspielen).


Stagnation erwünscht

Unterhaching geht als extrem junges Team mit niedrigem Budget und einigen empfindlichen Abgängen in die Runde - soweit nichts Neues. Allerdings fehlt diesmal eventuell ein richtiger Leader in der Truppe, der im Fall des Falles auf dem Platz die richtigen Worte findet. So bestehen für die Vorstädter die klassischen Gefahrenpotenziale, denen sich sonst zweite Mannschaften ausgesetzt sehen: zu viel wollen, taktische Disziplin verlieren, den Schneid abkaufen lassen, die Köpfe hängen lassen. Wichtig wird vor allem sein, dass der Saisonstart gelingt - falls man früh genug einige Punkte holt, wird auch die Moral nach oben gehen und ein ähnlicher Saisonverlauf wie letztes Jahr - wenn auch eine Nummer kleiner - möglich sein. Falls man schon am Anfang wichtige Punkte liegen lässt, könnte das unweigerliche Formloch in das die junge Truppe im Verlauf der Saison fallen wird fatal sein. Prognose: Die SpVgg wird den Großteil ihrer Punkte wieder im Sommer und Herbst holen und ab Ende November etwas einknicken, sich allerdings durch einzelne Punktgewinne weit genug weg von der Abstiegszone halten. Am Ende könnte ein Platz 14-16 stehen, ohne dass man allerdings großartig im Abstiegskampf dringesteckt hätte.

KOMMENTARE
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löwengraetscher85
19.07.2013 | 10:54 Uhr
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19.07.2013 | 10:54 Uhr
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mh, stimmt. jetzt seh ich auch die nachricht :D. Hätte es nicht besser machen können, aber meld mich schon mal freiwillig nächstes jahr für haching und 1860 II (keept the faith) oder 1860 (do not keep the faith) .

Edith: @RoterBulle: Hast auch ne PN
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RoterBulle92
19.07.2013 | 09:40 Uhr
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19.07.2013 | 09:40 Uhr
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Das ist er wieder der löwengratscher

Ich hab alles versucht dich wieder zu gewinnen, aber du warst nicht mehr online auf Spox
Und deine Mailadresse vom Vorjahr gibt es wohl nicht mehr. Mailer Daemon :/
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löwengraetscher85
19.07.2013 | 09:30 Uhr
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19.07.2013 | 09:30 Uhr
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Frechheit, da frägt mich der Rote Bulle gar nimmer ob ich nicht wieder den Vorschau-Blog über Haching schreiben will?

Aber mit Recht , saustarker Blog von dir Lionheart!

Duhnke könnte der Königstransfer sein (übrigens bis zu seinem Fcb-Wechsel in der B-Jugend auch ein Löwe, wenn ich mich recht erinnere). Der ging echt ab wie Schmids Katze in der Rückrunde.

Glaube dieses Jahr aber irgendwie nicht an Haching und reihe mich zu den vielen Leuten, die sie auf einem Abstiegsplatz sehen. Mal schaun, vielleicht werd dieses Mal ich überrascht.
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RoterBulle92
19.07.2013 | 08:03 Uhr
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19.07.2013 | 08:03 Uhr
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Das erste Spiel sollen sie gleich in den Sand setzen, danach dürfen sie gerne wieder überraschen
Ne ist schon sensationell, was die immer wieder Jahr für Jahr auf die Beine stellen. Und solange es eine Regionalliga Bayern gibt, muss sich Haching bei einem Abstieg keine Sorgen machen. Weil in der Dörfer Liga, wo 15 Vereine sowieso keine Lizenz für die Dritte beantragen können muss man nur die Relegation überstehen
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EvergreenPille
19.07.2013 | 01:29 Uhr
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19.07.2013 | 01:29 Uhr
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Starker Blog mal wieder von Dir!
Dejavu, wenn ich an den letztjährigen U'haching Blog denke...
Sehr sympatische Truppe ist das.
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Steven_Gerrard
18.07.2013 | 23:44 Uhr
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18.07.2013 | 23:44 Uhr
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Jedes Jahr das Gleiche bei Haching: große Rotation im Kader, sehr junge Spieler mit kaum Erfahrung im Kader und finanziell am Boden.
Vielleicht werden deswegen die Hachinger am Anfang der Saison von allen unterschätzt und es gibt die gute Hinrunde von ihnen zu bestaunen? :D
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Achmed_t_d_T
18.07.2013 | 11:43 Uhr
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18.07.2013 | 11:43 Uhr
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Sehr schön geschriebener Blog! Liest man gerne...

Wer kann denn schon behaupten, dass Götze UND Hummels in der eigenen Mannschaft spielen? (Der BVB jedenfalls nicht mehr ) Ob Duhnke die erhoffte Verstärkung sei wird, wird sich sicher noch zeigen. Aber die Torquote liest sich auf alle Fälle beeindruckend, auch wenn es "nur" die Regionalliga Bayern ist.
Ich muss zudem BlackMagic recht geben: Es ist schwer vorzustellen, dass Erb nicht seine Serie fortsetzt und Unterhaching wieder so überrascht wie in den letzten Jahren. Aber dieselbe Meinung hatte ich vor Beginn der letzten Saison auch...
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BlackMagic
17.07.2013 | 00:14 Uhr
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BlackMagic : 
17.07.2013 | 00:14 Uhr
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BlackMagic : 
starke zusammenfassung von dir!
glaube nicht dass unterhachingen diese Saison wieder so überraschen können wie sie es letztes Jahr getan haben, aber es wird wohl für einen guten Mittelfeldplatz reichen
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