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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
04.10.2012 um 12:41 Uhr
Geschrieben von MGoedderz
Preview: Sacramento Kings
Schlaflos in Seattle

Welch hoffnungslose Romantiker kennt diese Filmszene nicht? Meg Ryan, Tom Hanks, Empire State Building. Das Ende einer langen Suche der Liebe nach dem Tod des eigenen Partners. Schlaflos in Seattle war Tom Hanks die längste Zeit, bevor er Meg Ryan oben in New York traf. Schlaflos sind die Menschen in Seattle auch seit ihnen die SuperSonics dreist geklaut wurde, um nun als Thunder die Liga aufzumischen. Doch nun schrecken die Menschen in Seattle wieder hoch angesichts eines Teams, aufgeladen mit Talent, das auf der Suche nach seiner Stadt ist. In Sacramento blickt man derzeit nach Seattle, denn die Menschen dort haben bald das, was in Sacramento einfach nicht klappen will: Eine neue Arena. Das finden die Maloof-Brüder ziemlich gut und überlegen – mal wieder – ob Seattle nicht schöner ist als Sacramento. Die Fans protestieren. Doch wäre Seattle nicht die wahre Liebe für eine Franchise, die bisher eigentlich nur Unglück hatte? Wäre eine neue Stadt für die Kings nicht ein bisschen das, was Meg Ryan für Tom Hanks ist?




Was ist neu?
Mit Thomas Robinson schnappten sich die Kings einen der heiß begehrtesten Rookies an fünfter Stelle. Nicht wenige Experten hatten ihn bereits an zweiter Stelle erwartet. Mit dem ruhigen und verantwortungsvollen Power Forward will Sacramento das perfekte Gegenstück für Frontcourt-Partner DeMarcus –Nach mir die Sintflut – Cousins gefunden haben. Der zeigte sich im Sommer aber auch von einer ganz anderen Seite, so soll er hart an seinen Schwächen gearbeitet haben. Mit dem Trainerwechsel während der abgelaufenen Saison vom unglücklich agierenden Paul Westphal zu Players Coach Keith Smart scheint sich in Cousins sowieso ein Wandel vollzogen zu haben.
Außerdem verstärkten sich die Kings in der Free Agency mit dem in China fast schon in Vergessenheit geratenen, blitzschnellen Point Guard Aaron Brooks. Dessen vorheriger Arbeitgeber, die Phoenix Suns, ließen überraschend ihre Qualifying Offer verstreichen und machten Brooks zum Free Agent. Das erlaubte es, den MIP 2010, für lediglich 3,25 Millionen Dollar pro Jahr zu verpflichten. Ein Spottpreis, wenn man bedenkt, dass Brooks noch immer für 15 Punkte im Schnitt gut ist.
Im Tausch gegen einen Zweitrunden-Pick 2014 kam Small Forward James Johnson aus Toronto. Er bringt Energie, Hustle sowie Blocks mit, produziert allerdings auch noch immer sehr viele Fehler und überdreht häufig. Gehen mussten nur Donte Greene, Hassan Whiteside und Terrence Williams, die allerdings keine große Rolle im Team spielten und keine großen Lücken in den Kader reißen. Insgesamt sind die Kings tiefer und besser besetzt als im Vorjahr.


Umfeld:
Eine Franchise, die noch immer in der Zeit um die Jahrtausendwende steckt, als Vlade Divac und Co für Furore sorgten, bewegt sich auf den Abgrund zu. Obwohl in Sacramento weder Baseball, Eishockey noch Football professionell betrieben wird, kommen gerade einmal ungefähr 14.508 Zuschauer im Schnitt – der viertschlechteste Wert der NBA. Das liegt vor allem an der völlig veralteten Halle, die Fans und Sponsoren gleichermaßen abschreckt. Die Halle wollen die Maloof-Brüder, Owner der Franchise, gerne durch eine neue Arena ersetzen, notfalls auch eine in einer anderen Stadt: Anaheim, oder Virgina, oder Seattle, oder…. Fakt ist: Die Zukunft der Franchise steht in den Sternen, nachdem auch der Anfang des Jahres eigentlich schon sichere Deal für eine neue Arena in Sacramento nun doch wieder zerschlagen wurde. Die Fans in Sacramento warten noch immer auf einen Helden, der die Kings rettet.

Stärken:
Starker Frontcourt: Check. Perimeter-Schützen: Check. Aggressive Slasher: Check! Die Kings sind in der Offense sehr gut aufgestellt. Robinson und Cousins könnten in zwei Jahren das vielleicht dominanteste Frontcourt-Duo der Liga bilden. Marcus Thornton verbessert sich von Saison zu Saison. Fredette, Brooks oder Salmons sind für gewöhnlich in der Lage, aus der Entfernung zu treffen. Tyreke Evans kann von allem etwas. Bereits im letzten Jahr landeten die Kings auf Rang sechs, wenn es um die Punkte pro Spiel ging. Mit Brooks und Robinson kommen jetzt zwei weitere Optionen hinzu.
Die größte Waffe heißt aber DeMarcus Cousins. Mit Robinson auf der 4 kann Cousins endgültig auf Center rücken. Entwickelt sich Cousins so weiter wie in der zweiten Saisonhälfte und hat er im Sommer wirklich hart an sich gearbeitet, dann ist die erste 20-10-Saison fast schon vorprogrammiert.

Schwächen:
It’s all about attitude! An manchen Tagen wirken die Spieler nicht wie Könige sondern wie pubertierende 16-Jährige, die nebenbei auch ganz gut Basketball zocken können. Dies schlägt sich auf zwei Bereiche nieder, die im Basketball sehr eng mit dem Begriff der Einstellung zusammenhängen. Die Wurfauswahl eines Großteils des Teams gleicht Schwarzenegger in Expendables 2, frei nach dem Motto: Schieß einfach auf irgendwas!
104 Punkte pro Spiel schenkten die Gegner den Kings in der letzten Saison ein, mehr Punkte kassierten nicht einmal die Bobcats, Punktspenden werden im Basketball gerne entgegengenommen, bringen dem eigenen Team aber herzlich wenig. Die Kings müssen an ihrer Defense arbeiten. Insbesondere dürfen sie sich nicht mehr so häufig ausrebounden lassen wie im letzten Jahr und müssen endlich Team-Basketball vorleben.

Spieler im Fokus:
Tyreke Evans ist ein wandelndes Rätsel. Ist er jetzt ein Point Guard mit begrenzten Spielmacher-Fähigkeiten, ein Shooting Guard ohne Sprungwurf oder ein etwas zu klein geratener Small Forward? Ist er ein potenzieller Superstar, der in jedem Spiel ein Triple-Double auflegen kann oder ein ewiges Talent, das viel zu verliebt in die eigenen Punkte ist und zu häufig den Ball verliert?
Fakt ist: Evans hat noch immer keine feste Position. Der Treener (oder wie nennt man die Spieler, die drei Positionen bekleiden können?) steht in seinem letzten garantierten Jahr und muss jetzt zeigen, dass seine Rookie-Saison, in der er mit einer nachhaltigen Detonation die Liga erschütterte und plötzlich in einem Atemzug mit Jordan, James oder Robertson genannt wurde, kein kurzes Aufhorchen eines Spielers war, der nie den entscheidenden Schritt weiter machen konnte. Denn Fakt ist auch: Die beiden letzten Spielzeiten des Rookies of The Year 2010 waren eher durchwachsen.


Fazit:
Jahr für Jahr heißt es wieder, dass das Talent da ist, um diese Saison erfolgreicher zu bestreiten. Jahr für Jahr wird es nicht unbedingt erfolgreicher. Das Team wurde sinnvoll verstärkt, muss aber nun auch endlich mal als Einheit auftreten, dann sind vielleicht noch ein paar mehr Siege drin. Die Konkurrenz um die unteren Plätze im Westen hat sich allerdings größtenteils ebenfalls ordentlich verstärkt. 30 Siege sind ein nicht zu hoch gefasstes Ziel, das Sacramento mit ein wenig Glück erreichen kann.

Aufrufe: 8318 | Kommentare: 25 | Bewertungen: 28 | Erstellt:04.10.2012
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KOMMENTARE
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Raz
04.10.2012 | 14:40 Uhr
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Raz : 
04.10.2012 | 14:40 Uhr
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Raz : 
Martin, wie würde denn deine Bench Five aussehen, die die Bobcats schlagen soll? Ich hab da meine Zweifel. Nicht an der Qualität, sondern an der Tiefe.

Hayes als Center hat zwar in Houston (halbwegs) geklappt, aber das war ein anderes System und ich zweifle, dass er außerhalb diesem (oder außerhalb von Houston) so funktioniert. Das mit den 1,98m lässt eben auch nicht von der Hand weisen. Als Undersized Power Forward, der die Griffins, Aldridges und Stoudemires verteidigt, erscheint er mir geeigneter. Und nach ihm ist kein Center aufgelistet. Wer soll das denn spielen, wenn sich Cousins mal schwerer verletzt?
Von Johnson bin ich auch nicht richtig überzeugt und hinter Brooks steht eben auch ein Fragezeichen. Die Suns hätten ihn via Qualifying Offer halten können, ja. Aber dann müssten sie ihn ein Jahr lang bezahlen, hätten ihn wahrscheinlich nicht traden können und ob er im Locker Room so pflegeleicht ist, bin ich mir auch nicht ganz sicher. Morey hat ihn damals als amtierenden MIP mit beinahe 20PPG nur zu gerne fortgeschickt, das hat schon Aussagekraft.
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duderino11
04.10.2012 | 14:22 Uhr
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duderino11 : 
04.10.2012 | 14:22 Uhr
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duderino11 : 
Doch wäre Seattle nicht die wahre Liebe für eine Franchise, die bisher eigentlich nur Unglück hatte?

NEEEEIIIINNNN!!!

so das mal klargestellt
die sollen ihnen ne neue arena hinstellen und dann wird die hütte auch wieder voll sein.
gut getroffen mit der preview, die kings werden sich auch diese saison wieder unten im westen finden, aber ich vertraue da smart das er aus den jungs einiges rausholen wird. ich frag mich aber immernoch wieso man salmons nicht per amnesty geschickt hat und dafür t.williams oder greene behalten hat.
für evans muss jetzt endlich eine position gefunden werden, durch verletzungen und ständigem positionswechsel konnte er nicht mehr an seine rookiesaison anknüpfen. ich sehe ihn als SG.
cousins wird den nächsten schritt machen, er scheint gut in form nach dem sommer.
robinson soll sich erstmal aufs nba spiel umgewöhnen, hatte in der summer league noch probleme, denke ab januar/februar sollte er mit cousins den frontcourt rocken.
thornton ist für mich der ideale 6th man, deshalb evans als SG starten lassen und thornton von der bank kommen lassen.
bei jimmer hab ich die hoffnung langsam aufgegeben das er mehr als ein reiner shooter wird, mal sehen ob er mich vom gegenteil überzeugt.
wichtig ist das man endlich anständige D und geordnete angriffe spielt, dann kommen auch die siege, aber wie gesagt ich vertraue da ganz auf smart.
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The_Sandman
04.10.2012 | 14:19 Uhr
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04.10.2012 | 14:19 Uhr
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also ich finde nicht das sich vom Spielermaterial groß was verändert hat. Entweder sind die Spieler noch immer sehr jung, stecken deswgen noch mitten in der Entwicklung, oder sind mehr oder weniger Notlösungen weil es momentan nix besseres zu holen gibt (John Salmons). Es wird viel mit DaMarcus Cousins zusammenhängen wie gut die Saison laufen wird -> schaltet er endlich seinen Kopf ein? Wenn ja ist eine 20-10 Saison vorprogrammiert... Kann Tyreke Evans vllt. wieder seine Form aus der Rookie-Saison erreichen? Wie gut und wie schnell kommt Thomas Robinson in der NBA an? fest steht für mich, dass man sich mit NOLA um den letzten im Westen streiten wird...
Und ich hoffe endlich mal auf eine klärende Entscheidung im Thema neue Halle oder Umzug...
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MGoedderz
MODERATOR
04.10.2012 | 14:14 Uhr
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MGoedderz : 
04.10.2012 | 14:14 Uhr
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MGoedderz : 
Sie haben doch gerade die Bank verstärkt.

Brooks (oder Thomas, falls Brooks startet).
Johnson (als Backup-SF).
Thompson (rutscht auf die Bank wg. Robinson, wenn nicht sogar Robinson von der Bank kommt).
Hayes als Ersatz-Center ist auf jeden Fall auch gut, falls er wieder halbwegs fit ist.
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MGoedderz
MODERATOR
04.10.2012 | 14:12 Uhr
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MGoedderz : 
04.10.2012 | 14:12 Uhr
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MGoedderz : 
Naja, so schlecht ist Brooks ja nicht. Die Suns hätten ihn ja signen können und ihn dann traden können, da hätten sie ja vielleicht noch was bekommen, was sie hätten gebrauchen können. Naja, sei es drum. Ich finde das relativ wenig Geld für einen Spieler, der vor zwei Jahren noch zum MIP gewählt wurde. Auch wenn die Kings einen komplett anderen Typ Point Guard bräuchten.

@diddoff: Salmons ist dein großer Held, richtig?
Insgesamt sind die Kings auf SF halt ziemlich schlecht besetzt. Und bringen nicht wirklich die Einstellung für Defense mit. Ein Cousins oder ein Evans hätten aber die körperlichen Voraussetzung, überdurchschnittliche Verteidiger zu sein. Wie ich schon schrieb, spielt sich Defense aber vor allem auch im Kopf ab.

@Raz: Chuck Hayes hätte ich gerne seinen eigenen Teil im Text gewidmet, aber dann hätte ich ziemlich weit ausholen müssen. Und dazu fehlten die Zeichen. Letztendlich ist er aber der Mann im Team, der vorangehen könnte in Sachen Einstellung. Wenn sich ein Cousins mal genau anguckt, was der mit seiner Größe unter den Brettern macht, wie der sich reinhängt, dann muss der doch auch angestachelt werden. Letzte Saison war Hayes aber halt auch kaum ein Faktor, eben weil er auch gehandicapt war.
Bei der Bank verweise ich mal auf Jasper. Ich würde sogar mal behaupten, dass diese Bank es mit der Starting 5 der Bobcats aufnehmen kann. Und das ist für die Bank eines eher schlechteren Teams schon ziemlich was.
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Raz
04.10.2012 | 14:03 Uhr
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Raz : 
04.10.2012 | 14:03 Uhr
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Raz : 
Jasper, ich werd mich hüten, etwas gegen diese Spieler zu sagen, aber es fehlt mir zum einen die Tiefe (Backup Small Forward? Backup Center?), zum anderen sind die Kings vergangene Saison auf dem vorletzten Platz im Westen gelandet und haben das Team dennoch kaum verändert - von daher müsste die Wertung in diesem Bereich doch eher unterdurchschnittlich sein.
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Jasper32
04.10.2012 | 13:55 Uhr
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Jasper32 : 
04.10.2012 | 13:55 Uhr
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Jasper32 : 
"- Bei den Schwächen fehlt mir die Bank. Die erste Fünf mag ja stark und talentiert sein, vor allem wenn Cousins endlich mal den Kopf einschaltet, was dahinter kommt, überzeugt aber nicht so richtig, so dass ich auch drei Bälle dafür (also überdurchschnittlich) eher überzogen finde."

Auch wenn die Bank nicht wirklich gut ist, aber Brooks,Thornton, Johnson, Thompson und Hayes sind doch vernünftige bis gute Spieler. Sie sind schon recht breit aufgestellt, nur halt auf keinem so hohem Niveau. So weit vom Durchschnitt sind die 3 Bälle ja auch nicht.^^
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diddoff
04.10.2012 | 13:49 Uhr
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diddoff : 
04.10.2012 | 13:49 Uhr
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diddoff : 
Anmerkung: Der Umzug nach Seattle ginge höchstwahrscheinlich nur nach einem Verkauf der Franchise an Chris Hansen, der die neue Arena bauen wird. Mit den Maloofs hat das dann alles nichts mehr zu tun.

Aaron Brooks ist dein großer Held, oder?

Das mit den 30 Siegen passt ganz gut. Wenn ich schon John Salmons als möglichen Starter einplane, kann ich mir auch gleich einen Top Pick für nächsten Sommer aussuchen.
Immerhin will Smart jetzt die Defense anpacken, was mit Leuten wie Salmons, Evans und Thornton sicherlich ein Heidenspaß wird. (Spricht übrigens dafür, dass Salmons sich ganz am Ende der Bank neben Tyler Honeycutt wiederfindet und James Johnson sich den Starterplatz erarbeitet.)
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Raz
04.10.2012 | 13:45 Uhr
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Raz : 
04.10.2012 | 13:45 Uhr
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Raz : 
Erwartungsgemäß hochklassig, abwechslungsreich und flüssig geschrieben, Informationsgehalt ist groß. Da dich der Rest eh loben wird, geh ich direkt mal zu den Kritikpunkten über :P

- Als Rockets Fan empfinde ich es als Unverschämtheit, Chuck Hayes nicht zu erwähnen Der hat bei uns immer noch Kultstatus!
- So ganz überraschend war der Rückzug der Suns bei Brooks nicht, zu dem Zeutpunkt hatten sie Kendall Marshall gedraftet und Dragic einen hochdotieren Vertrag vorgelegt, da war kein Platz für noch einen Scorer auf der Eins.
- Bei den Schwächen fehlt mir die Bank. Die erste Fünf mag ja stark und talentiert sein, vor allem wenn Cousins endlich mal den Kopf einschaltet, was dahinter kommt, überzeugt aber nicht so richtig, so dass ich auch drei Bälle dafür (also überdurchschnittlich) eher überzogen finde.

Insgesamt bleibt die größte Frage, wie es mit den Kings weitergeht, daher ist die Filmanspielung (verdammt, ich hatte gehofft, so was hab ich bei den Rockets exklusiv!) der passende Titel. Ich fänds schade, das Kings Team vor 10 Jahren hat richtig Spaß gemacht und mit den unverdient verpassten Finals sich seinen Platz in den Annalen verdient. Wenn solche Teams einfach vom Erdboden verschwinden, ist das einfach schade. Wie damals mit den Sonics.

Abschließend nochmal: Daumen hoch! Sehr gute Arbeit.
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MGoedderz
MODERATOR
04.10.2012 | 13:39 Uhr
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MGoedderz : 
04.10.2012 | 13:39 Uhr
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MGoedderz : 
Ja, die Bewertung der Starting 5 fällt doch etwas optimistisch aus. Habe da auch eher nach Potenzial bewertet.
Thomas zum Beispiel hatte ja vor der Saison niemand auf der Rechnung, der hat noch deutlich Luft nach oben, gerade was Spielaufbau betrifft. Da kann er aber leider auch nicht viel von Brooks lernen, denn der ist ja auch kein Pass-First-Point-Guard.
Ist sowieso ein ganz heikler Punkt im System der Kings. Wäre da gerne noch mehr drauf eingegangen, aber da fehlten die Zeichen. Die Kings haben nicht einmal ansatzweise einen Spieler, der mal für einen ruhigen Aufbau sorgt. Ich denke auch, die Dreierquote wäre besser, wenn Dreier aus herausgespielten Spielzügen freistehend genommen würden.

Ich hoffe auch mal, dass die Kings jetzt mit Evans auf der 2 starten. Und danach können sie ja zwischen einer kleinen Formation (Brooks, Thornton, Evans) oder einer großen Formation (Evans, Thornton, Johnson/Outlaw) wechseln.
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