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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
25.06.2013 | 2862 Aufrufe | 7 Kommentare | 8 Bewertungen Ø 8.9
In those days: GP England 2008
Mit Herz und Schwimmflügeln
Erinnert ihr euch?

Wenn das nasse Element seine Finger im Spiel hat, gerät der Motorsport meist zur amüsanten Realsatire. Die weltbesten Piloten verkörpern dann diese unfreiwillige Komik, indem sie scheinbar wie blutige Anfänger von der Fahrbahn gleiten. Wer im Gegensatz dazu eine Minute vor der kastrierten Meute ins Trockene gelangt, muss schier Außergewöhnliches vollbracht haben. So wie ein farbiger Brite vor fünf Jahren.



Der ehemalige Militärflughafen nordwestlich von London sendet das SOS-Signal: Land unter! Während die breite Mehrheit der Besatzung in der berüchtigten englischen Großwetterlage kräftig an Auftrieb verliert, darf der Tower erleichtert aufatmen. Das nationale Flieger-Ass schwebt dem Zielpunkt entgegen, als könnten ihm der peitschende Regen und die sich darunter aufschaukelnden Fluten nichts anhaben. Staunen und Raunen begleitet den Mann mit dem gelben Helm, der sich von all diesen Widrigkeiten nicht beeindrucken lässt - und am Ende der strahlendste Gewinner seit langem ist. Getragen von überschäumender Begeisterung, gerührt durch den Jubel der Massen: Die vollgepackten Tribünen gleichen einem Tollhaus.


"Das war definitiv eines der härtesten Rennen, aber auch eines meiner Besten, und mit Abstand mein schönster Sieg, den ich jemals erlebt habe. Heute war es keine physische, sondern eine mentale Herausforderung. Als ich die letzte Runde begann, habe ich die Zuschauer gesehen, die aufgestanden sind, und ich habe einfach nur noch gebetet, gebetet und nochmals gebetet und zu mir gesagt: Halt das Auto auf der Strecke, mach jetzt keinen Blödsinn mehr. Man kann sich nicht vorstellen, was in mir vorging. Ich wollte Gas geben, ich wollte es einfach hinter mich bringen."



Ein Everybodys Darling mit Abstrichen


Es ist eine famose Fahrt, die der 23-jährige Lewis Hamilton an jenem 6. Juli 2008 bei prekärsten Bedingungen auf den Asphalt zaubert. Ständig wechselnde Umstände, keine Sicht, Rutscheinlagen wie auf Eis. Ein Husarenritt. Der junge Brite hatte bereits in seinem Debütjahr 2007 alle Kenner der Szene verblüfft und war im Stile eins Chart-Stürmers in die Hitparade geprescht - ohne Ausschweife von null auf eins. Natürlich, im McLaren-Mercedes saß er sofort im stärksten Auto, und dennoch: Den WM-Titel als Rookie um die Winzigkeit eines mickrigen Pünktchens zu verpassen, regte zu verblüffender Folklore an. Großbritannien glaubte seinen neuen Renn-Helden gefunden zu haben, er war jung, er war smart und er hieß Hamilton. Dass dieser noch dazu der erste dunkelhäutige Formel-1-Pilot war (und bis heute ist), verlieh dem Ganzen sogar einen soziokulturellen Effekt. Es schien endlich alles zusammenzupassen. Doch der Fluch der guten Tat schraubte die Erwartungen in schwindelerregende Höhen - für die Saison 2008 erwartete die begeisterungsfähige englische Öffentlichkeit nichts weniger als den Gewinn der Weltmeisterschaft. Aufgehoben wurde gemeinhin als aufgeschoben interpretiert. Die Zeit der Bestätigung war gekommen. Und die Zeit der Reifeprüfung.


Wie die Ansprüche, so die Fallhöhe: Gewaltig. Das bekommt Hamilton zu spüren. Als dem unerfahrenen Briten Anfang des Jahres einige Missgeschicke unterlaufen, bläst ihm erstmals Gegenwind um die Nase, besonders aus der kritischen Heimat. Er wird zu einem Everybody`s Darling mit Abstrichen, denn bei einem Lewis Hamilton sollte es immer ein Stück mehr, immer ein bisschen perfekter sein. Diesen Status hatte er sich selbst erarbeitet. Wohl oder übel.


Die Wetterfrösche quaken richtig


Mit diesem Gepäck, das schwer auf seinen schmalen Schultern lastet, reist der McLaren-Mann zum Grand Prix auf vertrautem Boden, dem altehrwürdigen Klassiker von Silverstone. Hamilton will es allen zeigen. Und feuert die erste Patrone prompt in die verkehrte Richtung. Ein Ausrutscher in den Dreck, Rang vier statt der Pole Position - die sich erstmalig McLaren-Kollege Heikki Kovalainen krallt. Ebenso pionierhaft pilotiert der Zweite, Mark Webber, seinen Red Bull in die vorderste Startreihe. Eine kleine Sensation, mausern sich die Österreicher bekanntlich erst im Folgejahr zum Top-Team. Felipe Massa und Robert Kubica, die beiden WM-Leader, klassifizieren sich hingegen bloß auf den Plätzen neun und zehn. Komplettiert wird die spannende Ausgangslage vom Wetterbericht. Für den Sonntag sagen die Meteorologen ergiebige Regenschauer voraus. Sie sollten Recht behalten.


Auch wenn der feuchte Nachschub beim Start-Showdown ausbleibt: Die Fahrbahn ist nass und alle Autos auf Intermediates ausgerüstet. Wie an einem imaginären Seil gezogen, beschleunigt Lokalmatador Hamilton äußerst rasant und schrammt nur um Millimeter an einem Kontakt mit Kovalainen vorbei. Webbers erster Start mit freier Sicht gestaltet sich demoralisierend. Der Australier rollt behäbig an, dreht sich und muss aufgrund seiner geringen Benzinmenge (was die eindrucksvolle Qualifying-Performance relativiert) bald zum Nachtanken abbiegen. Mehr als der wenig befriedigende zehnte Platz liegt für ihn nicht in Reichweite.



"Ich dachte nur: Was ist denn hier los!?"


Im fünften Umlauf bringt Hamilton die versammelte Menge zum Kochen. Am Ende der Hangar-Straight macht er mit seinem McLaren-Kollegen Kovalainen kurzen Prozess. Was danach folgt, erinnert in puncto Brillanz und Fahrzeugbeherrschung an ruhmreiche Größen der Historie. Hamilton setzt sich vom Feld ab, und er vollführt dies mit einer Geschwindigkeit, dass man den Zeitenmonitoren nicht glauben möchte. Mitunter driftet er fünf Sekunden pro Runde flotter durch die Gischt als seine Verfolger - was selbst den eigenen Ingenieuren nicht recht geheuer ist. Später offenbart Hamilton Ausschnitte eines regen Funkverkehrs: "Das Team sagte mir, dass es 40 Sekunden Vorsprung sind, 48 Sekunden, und so weiter. Und ich dachte nur: Was ist denn hier los!? Ich bin noch nicht einmal am Limit, sondern fahre eine Pace, bei der ich mich wohl fühle. Aber ich wollte nicht verlangsamen, weil du in diesem Moment vielleicht die Konzentration verlierst. Deshalb meinte ich einfach: So mache ich weiter!"


Zuvor hatte sich keine derartige Dominanz angedeutet. Nachdem Kimi Raikkönen im inner-finnischen Duell Kovalainen passierte, sah es so aus, als ob der Ferrari-Mann eine ernsthafte Gefahr für Hamilton werden könne. Und wer weiß, was passiert wäre, hätten die Ferrari-Strategen nicht einen fatalen Strategiefehler begangen. Als der Regen wieder einsetzte und die ersten Stopps anstanden, ließen sie Kimi auf den gebrauchten Intermediate-Pneus, während McLaren bei Hamilton das einzig Sinnvolle tat und frische Reifen montierte. Alsbald verschwand der rote Renner aus den silbernen Rückspiegeln - Raikkönen kämpfte im Wortsinn mit stumpfen Waffen. Bis die Truppe aus Maranello ihren Fauxpas korrigiert hatte, war Hamilton längst über alle Berge.


"Regenkönig" Massa


Für reichlich Action bürgt ein Deutscher: Nick Heidfeld. Mit feinem Gasfuß wühlt sich der als Regen-Spezialist profilierte BMW-Pilot nach vorn. Gleich zweimal schnappt er sich Konkurrenten im Doppelpack. In Runde 23 sind Timo Glock (Toyota) und Fernando Alonso (Renault) fällig, kurz darauf schlüpft der listige Mönchengladbacher durch eine Lücke zwischen den sich beharkenden Raikkönen und Kovalainen. Dadurch ist Heidfeld Zweiter, jedoch schon mit über einer halben Minute Rückstand auf den enteilten Hamilton.



Weiter hinten türmen sich Fontänen zu Slapstick. Die immer heftiger niederprasselnden Regengüsse fordern den Fahren viel Talent ab. Einigen reicht ihres nicht aus. In erster Linie Felipe Massa, dessen Dreher und Pirouetten sich zum running gag entwickeln. Sechs Mal (!) rutscht der Brasilianer von der Piste, selbst auf den Geraden muss sich der WM-Führende den Launen der Laken beugen. Letztlich beendet er einen vermurksten Arbeitstag als Dreizehnter. Ob es ihn tröstet, dass andere unwesentlich besser abschneiden? In loser Folge aquaplanieren sich bunte Wagen in klatschnasse Wiesen und Sandbänke. Button, Piquet jr., Sutil, Fisichella, auch Raikkönen und Alonso kreiseln in wilden Bögen umher. Robert Kubica kostet sein Ausritt womöglich ein Podium. Und selbst Souverän Hamilton sieht sich einmal zu einem Wühlmarsch durch die Pfützen gezwungen, den er unversehrt übersteht.


Nur einer hält sich aus allen Kuriositäten dieses extremen und extrem unterhaltsamen Großen Preises von England heraus. Routinier Rubens Barrichello trifft durchgehend die richtigen Entscheidungen, übertölpelt die Rivalen gegen Rennende auf vollwertigen Regenreifen und ergattert sich den letzten freien Platz auf dem Treppchen. Für das gebeutelte Honda-Team ist es der (einzige) Saison-Höhepunkt. "Einfach fantastisch", jubiliert Barrichello, "ich konnte die Leute innen und außen überholen - das hatte etwas Magisches!"


Schluss mit Rennsport?


Die Bühne aber ist für den Protagonisten schlechthin bereitet. Bevor der Vorhang fällt, rinnen Lewis Hamilton allerdings noch die Schweißperlen von der Stirn. Vielleicht so etwas wie ein Abklatsch von Lampenfieber. Für die Sonnenstrahlen, die sich passenderweise zum emotionalen Höhepunkt vereinzelt ihren Weg durch die Gewitterwolken bahnen, hat das Nationalidol keinen Blick. Dafür ist er ausschweifend mit seinen Nerven beschäftigt. Die letzte Runde bewältigt er beinahe im Schritttempo, später gesteht er: "Ich musste wirklich sehr, sehr vorsichtig und vernünftig sein. Stell dir vor, du hast eine Minute Vorsprung, kommst dann von der Strecke ab und gewinnst nicht. Da wäre alles aus gewesen, das wäre die peinlichste Story gewesen, die mir einfällt. Ich hätte auf der Stelle mit dem Rennsport aufhören müssen."


Da Hamilton am kommenden Wochenende für das Mercedes-Werksteam ins Lenkrad greift, kann man auch ohne Vorkenntnis auf den 2008er Rennausgang schließen. Tatsächlich sieht der Brite vor fünf Jahren die Zielflagge. Als Erster, versteht sich. Heidfeld wird Zweiter, Barrichello Dritter, Raikkönen, Kovalainen, Alonso, Jarno Trulli (Toyota) und Kazuki Nakajima (Williams-Toyota) beschließen die Punkteränge.



Hamiltons Triumphfahrt ist ein Meilenstein. In England küssen sie ihrem Formel 1-Hero die Füße. Und als der Beweihräucherte am Jahresende im wohl dramatischsten Finish der Geschichte seine erste WM einfährt, liegt die Heiligsprechung in naher Ferne. Gefühlt zumindest. Rein faktisch durchläuft der Brite anschließend so manches Tal und leidet speziell in der Pleiten-Saison 2011 vermehrt unter Liebesentzug. Mittlerweile ist Hamilton dabei, in einem neuen Umfeld erwachsen zu werden. Wie stilgerecht wäre da der erste Mercedes-Sieg in heimischen Gefilden... Wie die Chancen stehen? Wer weiß. Ein Blick gen Himmel kann jedenfalls gewiss nicht schaden.


Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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Red_7
27.06.2013 | 11:19 Uhr
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Red_7 : 
27.06.2013 | 11:19 Uhr
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Red_7 : 
Das waren echt sehr harsche Bedingungen damals und ich habe geflucht als die Scuderia die falsche Reifenwahl getroffen hat.

Tja vielleicht wäre das der nötige Punkt für Felipe damals gewesen, wer weiß...
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RoyRudolphusAnton
26.06.2013 | 21:20 Uhr
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26.06.2013 | 21:20 Uhr
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@ gartenzwerg
Das freut mich natürlich

@ maksniang
Die Tatsache, dass es selten Diskussionen gibt, liegt sicher daran, dass diese Art Texte weder Ich-Form verwenden noch kontroverse Themen behandeln. Die Rückblicke haben ja eher einen distanzierteren Artikel-Stil. Dennoch finde ich es sehr schön, Kommentare zu lesen. Vor allem natürlich, wenn es so schmeichelhafte sind Aber Profi bin ich keiner. Damit kann ich mich nicht vergleichen.

"Ich werde den Blog auf Englisch dem Lewis zukommen lassen, wenn es dir nichts ausmacht! Bestimmt wird es ihn freuen." <-- Ist das ein Spaß oder wie darf ich das verstehen??

@ MassaUnited
Ich hoffe, den Felipe nicht übermäßig hart ran genommen zu haben. Schon allein deswegen, weil ich ihn immer mochte. Und es stimmt, Brasilien 2008 hat die (Regen-)Verhältnisse ziemlich gedreht. Dass er diesen Unfall im Training hatte, wusste ich auch nicht, und du hast recht, dass es seine Leistung nochmals aufwertet. Hätte ihm den Titel damals mehr als gegönnt. Es wäre wirklich schön, wenn er zumindest mal wieder ein Rennen gewinnen würde

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MassaUnited
26.06.2013 | 20:34 Uhr
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26.06.2013 | 20:34 Uhr
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Als Massa-Fan braucht es nicht unbedingt eine erinnerung an dieses wochenende ;)
dennoch ist der blog verglichen mit vielen anderen die man hier liest sensationell rund :)
als kleinen nachtrag möchte ich betonen das der regengott im regen von brasilien eigentlich unterging - "leider" reichte es ja dennoch, das rennen gewann aber der dreherkönig - übrigens was die wenigsten wissen, massa hatte einen unfall im 2.freien training und hat somit auf die volltanktests verzichten müssen und der wagen wurde mit einer zu geringen bodenfreiheit ausgestattet...das nur dazu weil wenn die leute massas fähigkeiten im regen bewerten sie meistens auf dieses rennen hinweisen als auf zb jenes in brasilien - wobei ich mich nun auch nicht soweit aus dem fenster lehnen mag er sei im nassen besser als im trockenen :P

jedenfalls: weiter so
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maksniang
26.06.2013 | 15:47 Uhr
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maksniang : 
26.06.2013 | 15:47 Uhr
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maksniang : 
Nobel, nobel....
Ich finde es richtig geil dein Blog;
Alle meine Erinnerungen an diesem Tag werden wach; In der Tat das war ein Offenbarung, was der Junge da gezeigt hat; Für mich ein seiner schönsten Siege; Nur eins hast du vergessen: Bis auf Heidfeld hat er ALLE überrundet; Und die schönste Szene war die Runde, in der er die einzigen damaligen Weltmeister Kimi und Alonso überholt hat;
Es sah so aus, als ob sein Auto mit Schwimmflügeln versehen war; Ein Regengott war damit geboren, für mich wohl gesagt;
Leider die Menschen vergessen schnell, vor allem in England, sein Heimatland, wo die Presse nicht zimperlich mit ihm umgeht; So sind sie eben die Medien;
ICh glaube seit diesen Tagen bin ich ein glühender Fan von Lewis; Mit ihm ist es nie langweilig; Ich mag seine aufregende Art, Rennen zu bestreiten; Seine Überholkünste waren unbestritten; Mittlerweile kann JEDER überholen, im Zeitalter von DRS und KERS; Schade drum;

Von mir bekommst du selbstverständlich eine 10/10, hätte sogar ne 12/10 gegeben, wenns möglich wäre;
Ich lese oft deine Blogs, es lässt sehr gut lesen; Aber leider kaum Platz zulässt, für negative Kritiken, geschweige denn Diskussionsfläche anbietet; Eigentlich ehrt es dich! Deine Schreibstil lässt auf einen Profi vermuten; Zumindest die meisten Profis machen es nicht besser. Bravo!

Cool; Es lebe King Lewis!
THX

PS: Ich werde den Blog auf Englisch dem Lewis zukommen lassen, wenn es dir nichts ausmacht! Bestimmt wird es ihn freuen.
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gartenzwerg
26.06.2013 | 08:04 Uhr
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26.06.2013 | 08:04 Uhr
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Sehr sehr stark geschrieben!
Da macht das Lesen wirklich Spaß!
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RoyRudolphusAnton
25.06.2013 | 21:56 Uhr
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25.06.2013 | 21:56 Uhr
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Danke dir!

Genau, ich hab mir erlaubt, eine kleine Abwandlung von "Mit Herz und Handschellen" zu nehmen. Den Film kenne ich (noch) nicht, aber ich versuche den Tipp zu be-herz-igen

Grüße
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Voegi
MODERATOR
25.06.2013 | 20:14 Uhr
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Voegi : 
25.06.2013 | 20:14 Uhr
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Voegi : 
wow, was für ein starker text!
das ist zum teil fast poesie!
gefällt mir wieder sehr.

eine frage: mit herz und schwimmflügeln... ist eine anspielung auf: mit herz und handschellen?
oder vielleicht doch auf den film "mit herz und hand" (orig. "the world's fastest indian"), den kann ich nämlich nur wärmstens empfehlen. großartiger film!
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