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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
04.04.2014 | 1881 Aufrufe | 4 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Alles unter Wasser oder kontrollierter Freischwimmer
Malaysia im Regenschauer
Alles wie immer oder doch eine neue Situation ?!

Das zweite Rennen ist vorbei und mit ihm auch die erste Regenschlacht. Was gibt es Neues zum ersten Rennen und welche Eindrücke haben sich bestätigt ?! Wie schon nach dem ersten Rennen möchten wir auch jetzt wieder im Team offene Fragen diskutieren. Diesmal in der Talk-Runde: Charly, TURBULENCE, robson2951989 und HSV_in_Portugal ... :

Frage: Wieder mal stand der Sepang Circuit zeitweise unter Wasser und es kam zu Verzögerungen, wäre es nicht besser den Grand Prix in eine weniger regenreiche Zeit zu verlegen oder sorgen diese extremen Bedingungen für zusätzliche Spannung?



robson: Erstmal muss man festhalten dass die Gefahr dieser extremen Regenschauer in Malaysia das ganze Jahr über besteht. Was ich allerdings nicht verstehe: Man könnte doch zumindest in den Monaten fahren in denen die wenigsten Regentage und die geringste Niederschlagsmenge zu erwarten sind, das wäre lt. Wiki so ca. Juni bis Juli (ist immer noch nasser als jeder Monat in Deutschland). Ich bin grundsätzlich immer für nasse Verhältnisse an der Rennstrecke, in Malaysia trägt Regen für mich aber nicht zur Spannung bei sondern nur zu Verzögerungen weil es oft so stark schüttet dass man kaum noch fahren kann.



HIP: Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust, denn auf der einen Seite verspricht es immer wieder unerwartete Spannung und ich liebe einfach Regenrennen, doch der Grad zwischen Rennspaß im Regen und irregulären Bedingungen ist oft sehr schmal, wenig nicht sogar fließend. Daher kann ich die Kritiker zwar verstehen, doch gefühlsmässig sage ich: Nichts verändern, es hat einfach seinen Reiz. Vor allem da ich die Strecke ansonsten eher dröge finde wie man im plattdeutsch gerne sagt.



Charly: Ich denke diese zeitweise irregulären Verhältnisse in Sepang sind das Salz in der Suppe. Wenn man sich die Streckenbreite anschaut, könnte man auf den Gedanken kommen, man habe diese Strecke für exakt solche Verhältnisse gebaut. Ein zusätzliches Plus dieser Strecke ist die taktische Möglichkeit mit unterlegenem Material auch Rennen gewinnen zu können. Wie viele taktische Desaster bzgl der Reifenwahl haben wir in den Jahren schon erlebt. Umgekehrt gewannen schon Teams, obwohl im Trockenen illusorisch, dies Rennen aufgrund der richten Reifenwahl oder dem Pokersetup. Ein rundherum gelunger Grandpix mit all seinen Unwägbarkeiten. Bitte unbedingt beibehalten.



TURBULENCE: Ich kann mich den Dreien nur anschließen. Die Regenschauer in Malaysia gehören einfach zur Formel 1 Saison dazu, genauso wie das wechselhafte Wetter am Nürburgring oder das für britische Verhältnisse oft noch gute Wetter in Silverstone. Außerdem steigert so eine kleine Verschiebung oft auch noch die Spannung, es sei denn, sie dauert über 50 Minuten. Und wenn es dann losgeht wird das Feld aufgrund der meist immer noch unangenehmen Verhältnisse ordentlich durchgemischt. Man sieht Autos neben der Strecke, verschiedene Taktiken bei der Reifenwahl und auch kleine Überraschungen. Was will man mehr? Meine Meinung: Lasst es wie es ist!

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Frage: Formel 1 in Aserbaidschan. Expansion oder Tradition? Soll man eher an Traditionsrennen festhalten oder in Ländern ohne Motorsportkultur vordringen?

HIP: Die Frage ist ob man damit Land und Leuten einen Gefallen tut. sicher ist es nicht die Aufgabe des Sports sich über Politik Gedanken zu machen, doch wenn sich 95% der Menschen vor Ort sich nie ein Ticket leisten können, frage ich mich warum es dort in Betracht gezogen wird. Natürlich bringt so ein rennen auch immer viel Geld mit, doch vorher steht erst einmal die Investition im Raume, daher bin ich da eher Traditionist und sage: Es gibt genug Standorte !



robson: Tradition an sich ist für mich kein Wert, von daher müssen Traditionsstrecken auch mit den neuen Standorten konkurrieren. Allerdings haben die meisten dieser Traditionsstrecken mehr anzubieten als die frisch aus dem Boden gestampfte Konkurrenz, mehr Zuschauer, bessere Bilder, bessere Geschichten, dafür halt keine neuen Absatzmärkte. In der Regel werden die Grand Prix bei denen es nicht funktioniert dann ja auch wieder aus dem Kalender geschmissen, siehe Südkorea, siehe Indien. Die die sich behaupten könnten in ein paar Jahren selbst als Traditionsrennen gelten, das Rennen in Sepang wurde zum Beispiel schon 16 mal ausgetragen. Aserbaidschan halte ich für eine Schnapsidee die nach wenigen Saisons wieder aus dem Kalender fliegt, es sei denn man bietet ähnliche Schauwerte wie Abu Dhabi oder Singapur (wobei Sotschi das auch versuchen wird, da konkurrieren dann eher die neuen Strecken miteinander) und hat lokale Firmen die sich über das Rennen hinaus in der F1 engagieren die ich in Aserbaidschen aber nicht sehe.



Charly: Von mir ein striktes Nein zu einem solchen GP: Sotchi sollte Warnung genug sein. Da wurden Menschen von der russischen Regierung kurzerhand auf die Strasse gesetzt um Bauland zu generieren. Es hält sich hartnäckig die Meinung, diese Olympischen Spiele wurden nur als Vorwand genommen um attraktives Bauland zu generieren. Die F1 wird nur noch vom Geld geleitet. Sicher muss Ecclestone Rede und Antwort stehen wenn die Absätze in den Keller wandern. jedoch gibt es genügend Negativbeispiele. Die F1 sollte zu Ihren Fans und nicht umgekehrt. Mir verkommt dieser wunderbare Sport zu sehr im Kommerz.



TURBULENCE: Ich habe mich mal kurz mit der aserbaidschanischen Motorsportkultur auseinandergesetzt. Die Betonung liegt auf kurz denn nach ein bisschen Brainstorming und einer Internet-Suche kam mir die Erkenntnis: Aserbaidschan hat keine. Was soll daran so schlimm sein, Abu Dhabi hat doch auch keine Motorsportkultur. Doch im Gegensatz zu Aserbaidschan, Indien, Südkorea und vielen anderen Ländern werden hier nicht nur die Formel 1 Rennen ausgetragen, sondern auch der Porsche Cup und vieles mehr. Dazu kommt noch, dass es Abu Dhabi nicht ganz so knapp mit dem Geld hat und die Bevölkerung relativ gut lebt. Auch das ist einer der Gründe warum das Rennen so erfolgreich und beliebt ist. Es wird investiert und man baut auf dem höchsten Stand der Technik. In Südkorea hingegen kann man das Essen aus dem letzten Jahr im Kühlschrank wiederfinden. Und in Indien sollte man sich sowieso um ganz andere Dinge kümmern. Wie man wahrscheinlich schon merken konnte, bin ich kein großer Fan der Expansion in meist auch arme Länder, wo nicht einmal die Möglichkeit gegeben ist, eine große Schar Anhänger zu finden. Ich bin, sagen wir, offener Traditionalist. Man muss die Rennen beibehalten, wo man schon im Vorfeld von glorreichen Siegen, Chaos-Rennen, Regenschlachten oder legendären Zwei- oder sogar Dreikämpfen berichtet und nicht versuchen, der Bevölkerung des jeweiligen Landes die Regeln der Formel 1 zu erklären, weil sie so etwas noch nie gesehen haben. Jedoch bin ich auch ein Freund der modernen Rennen auf tollen Strecken, die gut besucht sind und wo man eine Begeisterung durch den Fernsehbildschirm fühlen kann, wo Weltmeisterschaften entschieden wurden oder die einfach Spaß machen anzuschauen. Meine Bitte ist daher: Nicht in Länder expandieren die schon andere Probleme haben, sondern über Strecken wie Imola oder Magny-Cours nachdenken, denn hier wurde, wenn auch in oft tragischer Hinsicht, schon Formel 1 Geschichte geschrieben!

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Frage: Welcher Fahrer wird durch die neuen Regeln, incl. der unsinnigen Sprit-Regelung bevorzugt, wer hat die Rennintelligenz dies zu seinem Vorteil zu nutzen ? Verkommt es zur Materialschlacht oder ist der Fahrer wichtiger denn je ?



HIP: Der Fahrer an sich hat nicht an Gewichtung verloren, nur seine Aufgaben scheinen sich massiv verschoben zu haben, während es in den letzten Jahren mehr darum ging, dass er ins Auto stieg um möglichst schnell die Runden zu drehen und im schlimmsten Fall auf Reifen und Kers achten musste, so ist es in dieser Saison sehr viel komplexer. Der Fahrer ist mehr ein Energieberater, denn ein Rennfahrer.

Dies kommt natürlich Fahrern wie Rosberg entgegen, die vielleicht nicht diese extreme Grundschnelligkeit wie Hamilton oder Vettel haben, jedoch klug die neuen Regeln nutzen um sich näher in echte Schlagdistanz zu bringen.

Und auch wenn ich mir da selber wiederspreche, so wird auch dieses Jahr kein Weg an Hamilton und Vettel vorbeigehen, sehe den Engländer sogar etwas vorne wenn das Auto und seine Nerven halten.



robson: Zuerst mal: Die Spritregelung ist für mich nicht unsinnig. Bei den neuen Regeln hatte ich zuerst an Button als großen Gewinner gedacht der ohnehin schon einen runderen Fahrstil hat und recht spritsparend fährt. Allerdings sind von den stärksten Fahrern alle in der Lage sich darauf einzustellen sodass es höchstens minimale Vorteile gibt, das dürfte sich im Laufe der Saison eher nivellieren. Letztendlich sind was Spritsparen und Materialschonung angeht immer die Autos im Vorteil die vorneweg fahren ohne sich nach der Konkurrenz richten zu müssen von daher dürfte das Reglement in dieser Saison Hamilton (der in der Quali wohl am häufigsten vorn stehen wird) deutlich entgegen kommen.



Charly: Das neue Reglement ist alles andere als unsinnig und F1 Sport ist seit je her eine Materialschlacht. Der Fahrer, der seine Komponenten, am schnellsten ins Ziel bringt wird auch gleichzeitig der effizienteste Fahrer sein. Die Piloten in dieser Phase unter einander vergleichen zu wollen, ist schwieriger als die Jahre zuvor. Dafür müssten sie alle im gleichen Fahrzeug unterwegs sein. Der Fahrer kann großen Einfluss auf den Verbrauch von sämtlichen Teilen haben, wer aber will das beurteilen können. Wo sind bei den Boliden die Limits? Wer verschiebt diese Limit am effizientesten? Die Fahrer haben andere Aufgaben bekommen dieses Jahr. Die Stärken eines Lewis Hamilton waren in seiner Anfangszeit die Qualirunden und seine aggressive Fahrweise. Wer kann sagen wie viel seine jetzigen Platzierung seinem Material anhängen und wie viel seiner eigenen fahrerischen Qualität. Geben wir doch mal Hülkenberg diesen Mercedes oder Alonso oder Ricciardo. Würden die Hinterher fahren. Warum Rosberg in RBs Visier war, werden wir auch nie erfahren. Man vermutet er stellte Aufwand und Nutzen, Hamilton anzugreifen, der Tatsache gegenüber das ein frischerer Antriebsstrang gegen Ende des Jahres nützlicher sein könnte.



TURBULENCE: Was soll man bei meinen Vorrednern noch sagen? Ich denke, dass es am Ende des Tages immer einen guten Fahrer und ein gutes Auto braucht, um Siege einzufahren. Das Kräfteverhältnis zwischen den Teams hat sich verändert, jedoch nicht bei den Fahrern. Bis auf ein paar Ausreißer haben sich alle gut mit den Regeln angefreundet. Der eine vielleicht ein bisschen mehr, der andere vielleicht ein bisschen weniger. Da sehe ich keinen Fahrer der besonders profitiert oder verloren hat.

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Frage: Wer von den Fahrern und den Teams hat den Eindruck aus dem Training und dem Qualifying auch im Rennen umsetzen können ? Gibt es hier negative oder positive Ausreisser? Welcher Motor/Powerunit kann die Eindrücke vom Training voll mit ins Rennen nehmen und welche Kombi ist eher nur im Training bzw. im Rennen gut?



HIP: In meinen Augen gibt es hier keine großen Ausreisser: Mercedes ist zz das Maß aller Dinge, Red Bull in Schlagdistanz mit Williams im Nacken, dann eine recht große Lücke zu Ferrari, die sich aktuell mit dem Rest des Feldes herumschlagen müssen. Ausschläge gibt es höchstens durch individuelle Qualitäten der Fahrer, wie zB Hülkenberg, der mit einem klar unterlegenem Auto einen fantastischen Job macht und endlich mal ein Sieger-Cockpit verdient hätte. Auch Alonso presst den schwachen Ferrari aus wie eine Zitrone, doch alles in allem keine echten Überraschungen zum Training/Qualifikation.



Charly: Kimis Leistungen aus den freien Trainings liessen erhoffen, er könne im Rennen ein anderes Tempo vorgeben. In der Zeit, als er einigermaßen frei Fahren konnte, bestätigte er dies Zeiten aber selten. Bei ihm war es am gravierensten die Pace nicht bestätigen zu können. Aber auch da fehlt uns jegliches Wissen über z. B. Motomappings. Sehr interessant hingegen fand ich die Einblendungen der Verbrauchswerte. Daraus könnte man einiges Ableiten. Ich teile die Meinung nicht, das geringer Verbrauch eine schneller Zeit nach sich zieht. Williams z. B. ist mit weniger Abtrieb gefahren, weil sie auf die Fahrbarkeit des Motors setzten. Stichwort mechanischer Grip. Sie fuhren angeblich mit flacheren Flügeln und fuhren dadurch eben sehr effizient. Das Gegenstück heisst RB. Sie fuhren mit Maximalabtrieb, wohl auf Regen hoffend, daher der Mehrverbrauch. Daher ist es nicht unbedingt in Stein gemeiselt, dass RB das beste Chassis hatte. Die Abhängigkeiten von Reifenverschleiß zu Spritverbrauch sind dieses Jahr um einiges komplexer. Mercedes hat da den goldenen Volltreffer gelandet. Die sind in meinen Augen dieses Jahr nicht zu schlagen. Es sei denn, ja es sei denn es regnet im Rennen. Aber ein Regenregen, das keines war haben wir schon hinter uns. Eine Variable bliebe da noch. Teams die ihr Gesamtpaket und deren effizienteste Anwendung am schnellsten verstehen, werden mit etwas Glück, MGP Auspuffgase erahnen können. Daher gilt, wie viel Potenzial ein Paket hat, werden wir im Sommer wohl erahnen können und das schönste daran, an dieser Entwicklung spielt Geld eine geringere Rolle als z. B. letztes Jahr. Es mögen die gescheitesten das Rennen gewinnen.



robson: Im Großen und Ganzen waren die Ereignisse des Rennens nicht so überraschend, ich hatte nach dem Australien-GP Williams ein wenig stärker erwartet denn Bottas ist da schon ziemlich durchs Feld gepflügt aber die Kräfteverhältnisse dort verraten erfahrungsgemäß wenig über den Rest der Saison. Was Motor und Power-Unit angeht fehlt mir ehrlich gesagt das Wissen um da irgendetwas Gehaltvolles beitragen zu können. Renault scheint seine Probleme aber so langsam in den Griff zu bekommen, diese Aussage traue ich mir noch zu, darüber hinaus bin ich überfragt, wäre vielleicht eher etwas für die Technik-Experten wie Manül etc.



TURBULENCE: Am Freitag war ich noch positiv überrascht von Kimi. Seine Zeiten sahen sehr gut aus und die Spitze war greifbar nah. Im Qualifying mit dem sechsten Platz und im Rennen mit dem zwölften Platz kam dann doch wieder Ernüchterung. Für mich ist er daher eine der größten Enttäuschungen des Wochenendes. Ansonsten keine Ausreißer, auch wenn ich Williams weiter vorne erwartet hätte. Jetzt muss man gucken ob das Melbourne Rennen nur eine Eintagsfliege war, oder ob man sich auch weiterhin Hoffnungen auf gute Resultate machen kann. Gute Nachrichten hingegen gab es für die Renault betriebenen Teams: Der Motor hält, jetzt muss Renault nur noch ein paar PS finden. Laut Dr. Helmut Marko sind es um die 80PS die auf den Mercedes fehlen. Möglicherweise sind es sogar noch ein bisschen mehr. Hoffnung auf Schadensbegrenzung kann sich daher auch Lotus machen. Die Briten haben sich nach dem Debakel von Melbourne wieder zurückgemeldet. Man ging zwar leer aus, aber der elfte Platz von Grosjean dürfte das Team aus Enstone hoffen lassen.

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Ich bedanke mich bei den Kollegen für die Teilnahme und freue mich auf neue Projekte




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KOMMENTARE
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hsv_in_portugal
04.04.2014 | 10:44 Uhr
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04.04.2014 | 10:44 Uhr
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was für ein Vopa ...
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robson2951989
MODERATOR
04.04.2014 | 10:35 Uhr
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04.04.2014 | 10:35 Uhr
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Und noch was: Sollte im Titel nicht Malaysia statt Bahrain stehen? Bin verwirrt.
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hsv_in_portugal
04.04.2014 | 10:18 Uhr
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04.04.2014 | 10:18 Uhr
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Moin, jau, haste Recht.
War mitten in der Nacht
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robson2951989
MODERATOR
04.04.2014 | 09:27 Uhr
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04.04.2014 | 09:27 Uhr
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Danke dass ich mitwirken durfte.
Kleine Anmerkung noch: Bei der ersten Frage den Namen dahinter rausnehmen, denke mal du hasts übersehen.
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