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MMA@SPOX


Gründer: bunsen | Mitglieder: 96 | Beiträge: 304
01.01.2015 | 1824 Aufrufe | 3 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Der MMA@SPOX Jahresrückblick
MMA@SPOX 2014 Jahresawards
Das Jahr 2014 ist zu Ende, Zeit für einen Jahresrückblick mit Award-Vergabe

MMA@SPOX MMA-Awards 2014

Kämpfer des Jahres

In diesem Jahr geht der wichtigste Award erneut an den besten Kämpfer des Jahres. Wer konnte sich in diesem Jahr mit bestechenden Leistungen in den Vordergrund spielen, eventuell einen Titel gewinnen und allen anderen Kämpfern die Show stehlen?

inspector_voss

Sieger: Robbie Lawler

Honorable Mention: T.J. Dillashaw

Wer vor zwei Jahren prognostiziert hätte, dass Robbie Lawler irgendwann UFC-Champion werden würde, der wäre für verrückt erklärt worden. Aber seitdem er wieder in der UFC ist und im WW kämpft, sehen wir einen anderen Robbie Lawler. Wenn man vom ersten Kampf mit Johny Hendricks absieht, ist Lawler fast unaufhaltsam durch die Elite der Division marschiert und hat sich verdientermaßen mit dem Titel gekrönt.

bunsen

Sieger: T.J. Dillashaw

Honorable Mention: Robbie Lawler

T.J. Dillashaw ist mein Sieger in dieser Kategorie. Ich breche hier auch eine Lanze für die Leichtgewichte, die immer etwas um Anerkennung und angemessene Bezahlung kämpfen müssen. Aber das ist keine Mitleidswahl! Er hat sich diese Auszeichnung verdient, für die Übersetzung der Rocky-Reihe in die Welt der Mixed Martial Arts. Als Ersatzkämpfer hat er den bis dahin überragenden Titelträger nach allen Formen der Kunst verdroschen das ist der Stoff aus denen Filme gebastelt werden!

Das war einer der wenigen Kämpfe des Jahres, die mir die Kinnlade temporär tiefergelegt haben! Ich konnte kaum glauben, was der Junge da mit Barao veranstaltete. Seine Beinarbeit und seine Kombinationen waren zu viel für den Brasilianer, der nach über 30 Siegen erneut eine Niederlage einstecken musste. Barao sah so lächerlich aus! Dillashaw ist fraglos einer der Überraschungen dieses Jahres und nun, mein Kämpfer des Jahres ebenso.

DerDugen

Sieger: T.J. Dillashaw

Honorable Mention: Robbie Lawler

T.J. oder Robbie war bei mir die große Frage. Ich habe mich schließlich für T.J. entschieden, obwohl man vielleicht argumentieren könnte, dass Lawler die etwas besseren Leute besiegt hat, etwas, denn Ellenberger und Brown gehören auch nicht unbedingt zur Elite ihrer Divisions. Beide vereint zudem ein sonderbarer Umstand: sie sind eher wegen der Verletzungsseuche der UFC zu ihren Titeln gekommen. T.J. nach einem Sieg gegen einen recht schwachen Easton (!), Lawler nach einer Split Decision gegen einen Top-10-Kämpfer. Beide haben ihre Chancen brillant genutzt, aber T.J. hat sicherlich mehr überzeugt als Lawler und das gegen einen bis dahin 33x in Folge ungeschlagenen und ungefährdeten Champion, den er teilweise wie einen Amateur aussehen ließ. Das hat Lawler nicht geschafft.

Paeddingtonbaer

Sieger: Robbie Lawler

Honorable Mention: T.J. Dillashaw

Auch wenn es ungewöhnlich ist, den Award einem Kämpfer zu geben, der in diesem Jahr eine Niederlage einstecken musste, so kann der Sieger aus meiner Sicht nur Robbie Lawler lauten. Nach seinen schwankenden Leistungen außerhalb der UFC hat er sich bei seiner Rückkehr mit gleichzeitigem Wechsel zum American Top Team von einer neuen Seite gezeigt. Die knappe Niederlage zu Beginn des Jahres hat ihn nicht entmutigt, sondern vielmehr angespornt. Nach beeindruckenden Siegen über Ellenberger und Brown bekam er einen zweiten Versuch und konnte sich letzten Endes den Titel im Weltergewicht sichern. Mit nun einer UFC-Bilanz von 6-1 in den letzten beiden Jahren hat er sein lang nachgesagtes Potenzial endlich ausgeschöpft.

Kampf des Jahres

Dieser Award geht an den besten Kampf des Jahres. Wie ein guter Kampf zu sein hat, ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche mögen die Brawls, manche technisch versierte Duelle, einige wollen Dramatik in den Kämpfen sehen. Welche beiden Kämpfer lieferten den besten Kampf des Jahres ab?

inspector_voss

Sieger: Matt Brown KO3 Erick Silva (UFC Fight Night 40: Brown vs. Silva)

Honorable Mention: Johny Hendricks UD5 Robbie Lawler I (UFC 171: Hendricks vs. Lawler)

Matt Brown zeigt immer wieder, was man mit viel Willen und Herz erreichen kann, obwohl man vielleicht weniger talentiert und den meisten Gegnern technisch unterlegen ist. Erick Silva ist sehr talentiert und am Anfang sah alles nach einem kurzen Prozess mit dem Brasilianer als Sieger aus. Umso beeindruckender fiel das Comeback von Matt Brown aus, der den Kampf schließlich in der 3. Runde via TKO gewann. Die Zuschauer und mich hielt es nicht mehr auf den Sitzen, es war unglaublich.

bunsen

Sieger: Johny Hendricks UD5 Robbie Lawler I (UFC 171: Hendricks vs. Lawler)

Honorable Mention: Jose Aldo UD5 Chad Mendes II (UFC 179: Aldo vs. Mendes II)

Ich bin normalerweise ein Freund technisch guter Kämpfe, die mir einfach mehr zusagen als eine blutige Klopperei auf Höhlenmenschenniveau. Außerdem sollte der Kampfverlauf schon etwas ausgeglichen sein, damit er für mich als "gut" gilt. Nimmt man dieses Kriterium zum Maßstab, müsste ich vermutlich bei Aldo vs. Mendes II landen oder vielleicht bei Weidman vs. Machida. Das mache ich aber nicht, sondern votiere für den Topkandidaten: Hendricks vs. Lawler I.

Mich hat die Begegnung einfach mehr interessiert als wieder eine Titelverteidigung von Aldo. Ich war emotional mehr involviert als bei den anderen. Vielleicht ist das nicht fair für die Bewertung, aber ich stehe dazu. Der Kampfverlauf hatte auch eine anziehende Dramaturgie, die auch die technischen Schwächen überdecken konnte. Seien wir ehrlich, gute Beinarbeit und gutes Boxen und mehr als das gab es ja auch nicht zu sehen haben wir nicht gesehen. Beide standen sich recht steif gegenüber, haben Arm-Schläge ausgeteilt und geschluckt was durch die schlampige Deckung flutschte. Dennoch sticht der Kampf für mich retrospektiv schon etwas heraus. Er hat mich am meisten gefesselt.

DerDugen

Sieger: Johny Hendricks UD5 Robbie Lawler I (UFC 171: Hendricks vs. Lawler)

Honorable Mention: Chris Weidman UD5 Lyoto Machida (UFC 175: Weidman vs. Machida)

Für mich ist das erste Duell zwischen Lawler und Hendricks der Kampf des Jahres. Sicher fällt Weidman vs. Machida dem gegenüber nicht besonders ab und auch Hendricks vs. Lawler II hätte man vielleicht als Alternative nennen können, aber nach dem ersten Kampf wusste man ungefähr, was man bei einem zweiten bekommt. Die Überraschung war damit etwas dahin, aber es war dennoch ein toller Kampf.

Paeddingtonbaer

Sieger: Chris Weidman UD5 Lyoto Machida (UFC 175: Weidman vs. Machida)

Honorable Mention: Johny Hendricks UD5 Robbie Lawler I (UFC 171: Hendricks vs. Lawler)

Trotz seiner Siege über Anderson Silva, musste sich Chris Weidman viele kritische Stimmen gefallen lassen, die er in dem Kampf gegen Machida verstummen lassen und zeigen wollte aus welchem Holz er geschnitzt ist. Dies gelang ihm in den ersten drei Runden eines sehr technisch geführten Kampfes hervorragend, ehe der Karateka in den "Championship"-Runden noch einmal zurückschlug und den Amerikaner in arge Bedrängnis brachte. Am Ende brachte Weidman den Punktevorsprung in einem spannenden Kampf über die Zeit und konnte die Kritiker damit zum Schweigen bringen.

Knockout des Jahres

Nun zu den "Finishes"-Awards. Den Anfang macht der beste Knockout des Jahres. Ein Knockout kann entweder brutal sein, aus dem Nichts kommen oder aber auch durch perfekte Technik ausgeführt worden sein. Wer knockte seinen Gegner am besten aus?

inspektor_voss

Sieger: Mark Hunt KO2 Roy Nelson (UFC Fight Night 52: Hunt vs. Nelson)

Honorable Mention: Anthony Johnson KO1 Antônio Rogério Nogueira (UFC on Fox 12: Lawler vs. Brown)

Wo Mark Hunt auftaucht, da ist immer für Spektakel gesorgt. Wer sieht denn nicht gerne einen KO mit einem anschließenden Faceplant? Roy Nelson auszuknocken galt bis dahin als ein Ding der Unmöglichkeit, aber Hunt hat alle eines Besseren belehrt.

bunsen

Sieger: Mark Hunt KO2 Roy Nelson (UFC Fight Night 52: Hunt vs. Nelson)

Honorable Mention: Dong Hyun Kim KO3 John Hathaway (The Ultimate Fighter China Finale: Kim vs. Hathaway)

Mark Hunt haut den Lukas! Bei dieser Auszeichnung musste ich nicht länger nachdenken. Es gab einige nette Headkick KOs, sogar einen Spinning-Elbow Niederschlag, weitere Drehtechniken, aber alles fand ich nicht so beeindruckend wie den Aufwärtshaken, der das Granitkinn Roy Nelson auf den Ringboden sacken ließ. Es ist kein Geheimnis, dass Hunt hart zuschlagen kann. Mit seinem Kickbox -Hintergrund und ist er vielen Gegnern im Stand auch technisch überlegen kein Wunder, er kämpft im Schwergewicht! Nelson hat bislang aber so viele harte Treffer weggesteckt, so dass ich nicht an einen KO glaubte. TKO finde ich immer realistisch, zum Beispiel nach Körpertreffern. Deswegen hatte der KO etwas Besonderes für mich, auch wenn es "nur" ein popeliger Haken war.

DerDugen

Sieger: Timofey Nastyukhin KO1 Eduard Folayang (ONE FC 23: Warriors Way)

Honorable Mention: Mark Hunt KO2 Roy Nelson (UFC Fight Night 52: Hunt vs. Nelson)

Der spektakulärste KO geht für mich in diesem Jahr nicht an einen UFC-Kämpfer, sondern Timofey Nastyukhins krachendes Flying Knee, mit dem er Folayang in Runde 1 niederstreckte. Im Vergleich zu anderen Flying Knees, die ja ebenfalls zur Auswahl standen, sehe ich diesen Niederschlag leicht vorne, da er als Switchkick technisch noch etwas anspruchsvoller war. Die Entscheidung war nicht einfach, denn ein KO von Mark Hunt hat immer etwas urtümlich Majestätisches.

Paeddingtonbaer

Sieger: Abel Trujillo KO2 Jamie Varner (UFC 169: Barao vs. Faber II)

Honorable Mention: Dong Hyun Kim KO3 John Hathaway (The Ultimate Fighter China Finale: Kim vs. Hathaway)

Auch in diesem Jahr eine schwierige Kategorie! Ich habe mich letzten Endes für den Knockout von Abel Trujillo über Jamie Varner entschieden. Varner dominierte den Kampf und wollte den Kampf mit einer Flurry in Richtung Trujillo endgültig für sich entscheiden, ehe dieser die "Hail Mary" auspackte und Varner mit dem Gesicht voraus bewusstlos auf die Matte schickte. Für einen relativ unbedeutenden Kampf war eine ausgezeichnete Spannung in der Halle und der klassische "Rogan-Scream" durfte natürlich auch nicht fehlen.

Submission des Jahres

Jetzt zu der besten Submission des Jahres. Auch wenn Aufgabegriffe zunehmend seltener werden, so gab es auch in diesem Jahr einige schöne Submissions. Ähnlich wie bei einem Knockout kann eine Submission aus dem Nichts kommen oder aber auch besonders schön ausgeführt sein. Wer brachte seinen Gegner besonders gut zum Abklopfen?

inspector_voss

Sieger: Anthony Pettis SUB2 Gilbert Melendez (Guillotine Choke; UFC 181: Hendricks vs. Lawler II)

Honorable Mention: Ben Saunders SUB1 Chris Heatherly (Omoplata; UFC Fight Night 49: Henderson vs. dos Anjos)

Anthony Pettis schaffte das, was vor ihm niemandem gelang: Eine Submission gegen den BJJ-Schwarzgurt Gilbert Melendez. Pettis ist unglaublich talentiert und ebenso unberechenbar. Kaum einer hätte mit diesem Ausgang dieses hoch antizipierten Titelkampfes gerechnet. Anthony Pettis hat seine Finisher-Qualitäten wieder mal unter Beweis gestellt und gezeigt, was einen wahren Champion ausmacht.

bunsen

Sieger: Ben Saunders SUB1 Chris Heatherley (Omoplata; UFC Fight Night 49: Henderson vs. dos Anjos)

Honorable Mention: Luke Rockhold SUB1 Tim Boetsch (Inverted Triangle Kimura; UFC 172: Jones vs. Teixeira)

Ich gehe mit Ben Saunders und seiner Omoplata-Submission, weil dieser Griff eigentlich eher als Sweep-Technik verwendet wird und eine Aufgabe zumindest auf diesem Level sehr selten ist. Es war das erste Mal für die UFC. Ich erinnere mich nur vage an einen Omoplata-Sieg von Vinny Magalhaes in Russland. Sehr selten! Aber welch ein Segen für all die Trainingsvideos, in der die Omoplata als seriöser Aufgabegriff vorgestellt wird! Das hat doch keiner so wirklich geglaubt! Saunders kam sicherlich zugute, dass sein Gegner sich eher auf einen Armhebel-Angriff eingestellt hatte. Den besonderen Reiz dieser Technik sehe ich darin, dass Kraft kein wesentlicher Faktor ist, wie bei so manchem Würgegriff. Deswegen ist er so schwierig zu Ende zu führen. Technik und Timing ist alles! Daher für mich ein klarer Sieger in dieser Kategorie.

DerDugen

Sieger: Paddy Pimblett SUB1 Conrad Hayes (Flying Triangle Armbar; CWFC 68)

Honorable Mention: Ben Saunders SUB1 Chris Heatherley (Omoplata; UFC Fight Night 49: Henderson vs. dos Anjos)

Bei dieser Kategorie siegt in diesem Jahr für mich Paddy Pimblett, der mit Flying Triangle Choke Conrad Hayes bei Cage Warriors 68 bezwang: tolle Technik, blitzschnelle Transitions am Käfig. Ich bin mir sicher, dass wir den "Schurken" bald in der UFC sehen werden. Sicher einer der größten Talente, die die Engländer in letzter Zeit vorgebracht haben.

Paeddingtonbaer

Sieger: Joseph Benavidez SUB1 Tim Elliott (Guillotine Choke; UFC 172: Jones vs. Teixeira)

Honorable Mention: Luke Rockhold SUB1 Tim Boetsch (Inverted Triangle Kimura; UFC 172: Jones vs. Teixeira)

Benavidez meldete sich nach seiner überraschend klaren Niederlage gegen Titelträger Demetrious Johnson zurück, indem er in einem Kampf mit vielen Scrambles Elliott in einer sehr schönen Mounted Guillotine, dem Paradegriff der Team Alpha Male-Kämpfer, zur Aufgabe brachte. Hierbei umschlossen Benavidez Beine die Arme Elliotts, sodass dieser panisch mit seinen Füßen abklopfen musste, ein Bild, was man nur selten zu sehen bekommt.

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KOMMENTARE
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DerDugen
01.01.2015 | 19:29 Uhr
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DerDugen : 
01.01.2015 | 19:29 Uhr
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DerDugen : 
so do I!
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inspektor_voss
01.01.2015 | 18:26 Uhr
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01.01.2015 | 18:26 Uhr
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Dem kann ich mich nur anschließen!
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bunsen
01.01.2015 | 17:10 Uhr
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bunsen : 
01.01.2015 | 17:10 Uhr
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bunsen : 
besten dank für die arbeit @paeddingtonbaer

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