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Jahresrückblick 2015


Gründer: Voegi | Mitglieder: 7 | Beiträge: 2
Von: ausLE
12.01.2016 | 10903 Aufrufe | 10 Kommentare | 12 Bewertungen Ø 3.3
RB Leipzig
Jahresrückblick 2015
und der Protest

Wenn ein Spiel mit Leipziger Beteiligung ausgetragen wurde, dann habe ich nicht nur die 22 Spieler auf dem Feld beobachtet, sondern auch was abseits des Platzes so alles passiert(e). Öfters war das Spiel ohne Randerscheinungen, sprich ein völlig normaler Fußballnachmittag/abend bei Bier, Bratwurst und Support. Aber es gab natürlich auch die obligatorische Proteste gegen RBL inkl. Nebenwirkungen. Mal (un)kreativ, mal zum Fremdschämen, dem Fernbleiben und Dinge die gar nicht gehen. Da so ein Jahr sehr lang ist und eben viele Geschichten passierten, will ich hier eine kleine Übersicht liefern, zu der jeder seine eigenen Meinung haben darf. Das sportliche und finanzielle ist hierbei sekundär.

Im ersten Spiel nach der Winterpause sowie dem letzten von Alexander Zorniger ging es im Februar ins schöne Vogtland gegen Wismut Aue. Und wie. Ein Österreicher ruft und ihr folgt blind. Wo das endet, weiß jedes Kind. Ihr wärt gute Nazis gewesen., hieß es auf einem Banner und um den Naziquatsch perfekt zu machen gleich darunter am Zaun ein gemalter Dietrich Mateschitz mit Hakenkreuz-Binde und der Bildunterschrift Aus Österreich nur das Beste für Deutschland Nein, das ist keine Satire! Mehr. Aue-Präsident Leonardt entschuldigte sich zwar umgehend dafür (auch musste der Verein 35000 Euro zahlen), aber da haben einige (ich traue mich nicht Fans zu schreiben) über das Ziel hinaus geschossen. Das am Spielende zudem die Spieler aus Leipzig mit Schneebällen bewurfen bzw. das Auslaufen mit Platzsturm unterbrochen wurde, sei nur am Rande erwähnt.

Anfang März kamen dann erstmals die Eisernen von Union Berlin zum Gastspiel nach Leipzig. Und nicht gerade wenige. Der eine Teil war mehr oder weniger schweigsam, der Großteil jedoch kam erst zur zweiten Halbzeit, weil sie im Vorfeld beim "Traditionsduell" gegen die BSG Chemie Leipzig im Alfred-Kunze-Sportpark verweilten. Zu Oberligazeiten gab es schon eine kleine feine Fanfreundschaft (Union und Chemie - Sympathie) Der Besuch ist eine nette Idee, auch weil der klamme Verein (BSG) so ein paar Euros verdiente. Das Spiel an sich sollte in die Geschichtsbücher der 2. Liga einen Platz finden, denn noch nie fielen 4 Tore nach nur 13 Minuten.

Auch das nachfolgende Spiel beim Karlsruher SC sollte wieder für Gesprächsstoff sorgen. Zum einen der schon mittlerweile legendäre Besuch einiger im Mannschaftshotel der Leipziger. Was genau geschehen ist, werden wir wohl nie erfahren, so unterschiedlich sind die Aussagen. Fakt ist nur, sie waren am Hotel anwesend und durch glückliche Umstände ist niemand zu Schaden gekommen. Aber man fragt sich schon, was für ein Zweck dies gehabt haben könnte, außer nur den Bus zu blockieren. Im Stadion selbst, ein gigantisches "Bullenseuche-Banner". Wieder frage ich mich, warum kommt eine Entschuldigung seitens des Vereins erst danach, obwohl man dafür doch verantwortlich ist, was im Innenraum! des Stadions alles passiert. Als alle dachten, Spiel vorbei und ab nach Hause, kam es noch zu einer noch verrückteren Aktion. Ein Verantwortlicher seitens vom KSC hatte den Auftrag, das Trikot von Max zurück zu holen, welcher völlig ahnungslos mit Demme am Spielende getauscht hatte.

In Heidenheim gab es dann den ersten "Treffer", natürlich in negativer Hinsicht. Das Flugobjekt war ein Becher, gefüllt nicht mit Bier, aber sieht so ähnlich aus, und traf Sportskamerad Heidinger beim Aufwärmen hinter dem eigenen Tor. Das dieser diese Saison in Heidenheim spielt, nun ja.

Auch Nürnberg kam wie Union mit großer Kapelle nach Leipzig an. Diese wollten zeigen, was traditionelle Fankultur alles bietet. Aber außer Schmähgesange unterhalb der Gürtellinie war da kein Support vorhanden, der die eigene Mannschaft helfen könnte, obwohl sie geführt aber am Ende noch verloren hatte..

Nach der Heidenheim-Urin-Becher-Wurf-Geschichte war man in Bochum etwas schlauer und auf Anweisung von DFL brauchten die Auswechselspieler von Leipzig sich nicht vor der VfL-Fankurve aufzuwärmen. Klar steht die Sicherheit der Spieler an erster Stelle, aber muss man sich dem stellen und kapitulieren?

In Hamburg am Millerntor fand dagegen ganz großer Sport statt, also auf den Rängen. Für Pauli ging es um den Klassenerhalt und für Leipzig noch um die theoretische Chance für den Aufstieg. Dementsprechend der Support für die eigene Mannschaft. Wie heißt es so schön: Die Liebe zur und Unterstützung der eigenen Mannschaft ist (bei aller Konkurrenz) immer wesentlich wichtiger und größer als die Ablehnung und Herabwürdigung des Gegners.

In Ingolstadt traf es sich, dass RBL für die Aufstiegsfeier zu Gast war. Nachdem dies für Ingolstadt besiegelt war, worden wie üblich die Tore aufgemacht, um den Fans die Möglichkeit zu geben mit der eigenen Mannschaft zu feiern. Aber ein Teil davon hatte nix anders zu tun als Richtung Gästeblock zu laufen und sich dort auszutoben. Damit hatte selbst die Polizei nicht gerechnet und es dauerte eine Weile eh man sich auf die eigentliche Feierlichkeiten besann.

Neue Saison und wieder begann sie wie schon in Aue mit einem großen Knall. Pokalspiel in Osnabrück. Aufgeheizte Stimmung, Flutlicht, David gegen Goliath. Es hätte für den VfL Osnabrück ein wunderschöner Pokalabend werden können, denn man führte verdient gegen RB Leipzig. Jeder Angriff der Leipziger wurde in der 2. Halbzeit gestoppt und frenetisch gefeiert. Warum aber in der 70. Minute Sportskamerad Hohnstedt (als Auswechselspieler wohlgemerkt!) den Leipziger Stürmer Selke derart aggressiv bestürmte und die aufgeheizte Stimmung zusätzlich auflädt, bleibt sein Geheimnis. Die Folge war, dass nun diverse Gegenstände auf des Spielfeld flogen (konnten sie ja auch, nachdem das Fangnetz in der 1. Halbzeit seine Funktion aufgegeben hatte) und ein Feuerzeug den Schiri traf, der daraufhin das Spiel beendete.

In Braunschweig wurde man mit einer riesigen Zaunsfahne begrüßt:In Braunschweig weiß ein jedes Kind, dass alle Bullen scheiße sind. Da stellt sich wiederholt die Frage, wie so etwas von der Vereinsführung durch gehen konnte!

Weiter ging es zu Hause gegen FC St Pauli. Erstmals ausverkauftes Stadion und reichlich Hamburger anwesend. Im Vorfeld wieder einige Logostreiterein mit dem Highlight, daß Ewald Linien auf der PK erklärte, "man möchte keine Werbung für eine bestimmte Firma machen", aber im Hintergrund sich eine gigantische Werbeleinwand befand. Sportlich gewann Pauli und der Support galt auch hier der eigenen Mannschaft. Als jedoch die Paulianhänger "Alle Bullen sind Schweine!" sangen, waren jene bestimmt sehr erstaunt, als der Rest im Stadion rhythmisch mitklatschte.

Da Berlin immer eine Reise wert ist, besuchte ich wieder die alte Försterei. Wie schon im letzten Jahr 15 Minuten schweigen der Eisernen, diesmal nicht in den albernen Mülltüten sondern in roter Kleidung und allerhand Tapete und Banner. Ebenfalls wiederholend der Geruch in unseren Gästesektor nach vergorenen Milchprodukten der nicht auf natürlichen Weg zu uns fand.

Die Saison verlief dann abseits des Spielfeldes weitestgehend ruhig, bis die Bielefelder etwas neues einfiel. Trillerpfeifen, die bei jeden RBL-Angriff geblasen worden. Das man dabei die eigenen Mannschaft nicht unterstützen konnte, nahm man dabei im Kauf. Da man das erste Mal auf der Bielefelder Alm auftrat, wurde man auch hier mit einem riesigen Banner empfangen: Die Ware Fußball ist nicht der wahre Fußball. Das mag an sich noch durchgehen, jedoch gedachte man an diesen Spieltag mit einer Schweigeminute für die Terroropfer von Paris und dieses Banner dann noch so zu präsentieren ist schon sehr geschmacklos.

Am letzten Spieltag in Fürth sollten wir laut Banner "auf's Eis gelegt" werden. Vielleicht war es sportlich gemeint, aber einige waren der Meinung, man könne dies auch richtig umsetzen und verstreuten Öl im Gästeblock, der daraufhin erstmal geräumt werden musste, um die Sicherheit wieder herzustellen. Man kann es drehen wie man will, aber dies war versuchte Körperverletzung. Kein Versuch, sondern ein direkten Treffer bekam in der Nachspielzeit (nach dem Ausgleich von Fürth) in Form eines Bierbechers Ralf Rangnick ab. Nachvollziehbar, das dieser wütend war. Aber der Anzug war noch nicht einmal trocken, fiel in der letzten Sekunde der Siegtreffer für RBL.

Und so endete das Jahr 2015.

6 Jahre ist RB Leipzig nun alt und zielt Richtung 1. Bundesliga. Ob es 2016 nun gelingt sei mal dahingestellt. Aber was uns erwarten wird, machten 2015 auch schon 2 Fanlager der 1. Liga deutlich.

Anmerkung:
Zum Thema Bullenseuche und Rattenball empfehle ich diesen Lesestoff vom rotebrauseblooger:
http://rotebrauseblogger.de/2015/03/12/bullenseuche/

ø 3.3
KOMMENTARE
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bnja
21.01.2016 | 15:02 Uhr
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bnja : 
21.01.2016 | 15:02 Uhr
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bnja : 
Kunden sollten sich beim Kundenservice beschweren und keine Artikelchen an die Öffentlichkeit richten
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SurfPirat
21.01.2016 | 07:42 Uhr
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SurfPirat : Red Bull
21.01.2016 | 07:42 Uhr
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SurfPirat : Red Bull
Na, dann könnt ihr Euch schon mal ausrechnen, was Euch in Liga 1 erwartet...
Sowas. wie RB gehört genausowenig in Liga 1, wie Hoppenheim, Bayer oder Golfsburg.
Man kann vieles im Leben kaufen, aber nicht Tradition und Fanliebe. Dankt mal darüber nach, anstatt zu jammern, warum "keiner Euch lieb hat".

NACHTRAG: Volle Zustimmung dem Stuttgart Fan über mir. Wenn ein Spiel Aachen gg. RWE in Liga 4 mehr Medieninteresse erzeugt und das 10fache an Publikum anlockt, als RB vs. Sandhausen, dann frage ich mich im Ernst, ob das noch der richtige Weg ist.
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mehrfussball
17.01.2016 | 12:02 Uhr
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17.01.2016 | 12:02 Uhr
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Leipzig ist eine Katastrophe für den deutschen Fußball. Es war bereits falsch vom DFB, "Werksvereine" zuzulassen. Die Regel mit den langjährigen Förderern war ein weiteres Zugeständnis an Lobbyisten und den Druck der Medien (und wir wissen ja, die Medien haben immer recht, nicht wahr?).
Leipzig ist aber ein viel schlimmerer Fall. Hier verhöhnt ein Milliardär - einer der Feudalherren in unserer neofeudalistischen Gesellschaft - offen alles, was noch an Anstand und Recht im deutschen Fußball übrig geblieben ist. Und der DFB ist zu feige, ihre eigenen Gesetze einzuklagen.
Die 50+1-Regel hat die Deutschen bisher zumindest davor bewahrt dass sich ihre in der Community verankerten Vereine in Huren vulgärer Mafiosi oder in Opfer von eiskalten Trickbetrügern und Bankstern verwandeln. Leipzig hat endgültig das Tor in ein Albtraum-Zeitalter geöffnet, in dem ich mir ein anderes Hobby suchen werde.
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Pseudoexperte
16.01.2016 | 17:52 Uhr
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16.01.2016 | 17:52 Uhr
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"PS: Jeder, der wirklich ein "Problem" mit Red Bull hat, dem kann ich nur eines empfehlen: Die Produkte zu boykottieren. Nur so, wenn überhaupt, kann Mateschitz und Red Bull "gestoppt" werden. Indem der Markt weg fällt. "

Das find ich fast schon süß. Du glaubst wirklich dass Red Bull der Markt wegfällt, wenn ein paar tausend (meinetwegen sogar millionen) Fußballfans kein Red Bull mehr trinken?

Red Bull lässt sich überhaupt nicht aufhalten. Das einzige was man tun kann, dass man verhindert, dass RB Leipzig als ein normaler Teil des deutschen Fußballs gesehen wird, so wie es ein ausLE gerne hätte. Deswegen kann ich solche Proteste nur unterstützen. Mögen die Fans nie müde werden, darauf hinzuweisen, dass für einen reinen Werbeverein kein Platz ist im Herzen des deutschen Fußballs.
Für normale Fans mag das vielleicht keinen Unterschied machen, aber für jeden, der mit Herz an der Sache ist und für den Fußball ein Teil seines Lebens ist, ist RB Leipzig nichts anderes als eine krasse Provokation. Und wer so stark provoziert, muss nunmal mit gewissen Reaktionen rechnen...
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Werderkater
15.01.2016 | 07:03 Uhr
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15.01.2016 | 07:03 Uhr
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Man kann ja zu dem Verein stehen wie man will, aber für mich zeigt es einfach jedes mal wieder aufs Neue, welche Art von geistigen Neandertalern wir in der deutschen Fankultur noch haben.
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FC_Lampenschirm
14.01.2016 | 18:49 Uhr
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FC_Lampenschirm : @HSV
14.01.2016 | 18:49 Uhr
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FC_Lampenschirm : @HSV
Wie kannst du bei diesem, vor Grammatik- und Rechtschreibfehlern strotzenden, Blog von "schön geschrieben" reden? Er ist wirklich sehr schlecht geschrieben, das muss ich einfach mal sagen, tut mir leid.
Zum Thema: Es ist wie in allen Lebenslagen: Neue Dinge mag der Mensch erstmal nicht unbedingt. Wenn Leipzig erstmal in der 1. Liga spielt (und das wird sehr bald geschehen) und sich auch über 3-4 Jahre etabliert hat, krähen nur noch wenige Hähne danach. Man braucht einfach erstmal ein Standing, so war es auch bei Hoffenheim. Die Anfeindungen sind immer noch da, aber nicht mehr so viel und heftig wie früher.
P.S. Ja ich weiss, dass Hoffenheim und RB nicht das gleiche Modell verkörpern, aber sie sind in Sachen Ablehnung der anderen durchaus vergleichbar
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Gimlin
14.01.2016 | 18:11 Uhr
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Gimlin : 
14.01.2016 | 18:11 Uhr
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Gimlin : 
"daß Ewald Linien auf der PK erklärte, "man möchte keine Werbung für eine bestimmte Firma machen", aber im Hintergrund sich eine gigantische Werbeleinwand befand."

Der Unterschied zwischen einem Sponsor von Sankt Pauli und dem Produkt RB sollte sich aber schon auch bis nach Leipzig rumgesprochen haben oder?
Ansonsten kann ich die Aufregung über die Plakate (bis auf das oberste) so gar nicht nachvollziehen.

Mein Lieblingspart:
In Braunschweig wurde man mit einer riesigen Zaunsfahne begrüßt:In Braunschweig weiß ein jedes Kind, dass alle Bullen scheiße sind. Da stellt sich wiederholt die Frage, wie so etwas von der Vereinsführung durch gehen konnte!

Wo genau ist da jetzt das Problem? Ich persönlich sehe keines.
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HSV1987
12.01.2016 | 14:34 Uhr
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HSV1987 : 
12.01.2016 | 14:34 Uhr
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HSV1987 : 
Nette Zusammenfassung. Also, "nett" im Sinne von "schön geschrieben".
Die Ereignisse an sich sind schon als sie aktuell waren und noch mal als sie sanktioniert wurden mehr als genügend diskutiert worden. Zumal ich der Meinung bin, dass man diese Liste hier auch nicht pauschal behandeln sollte, da es doch einfach Unterschiede gibt zwischen Körperverletzung und Schmähgesängen und (guten) Plakaten.

Ansonsten ist der "Fluch" von Red Bull eben, dass sie aufgrund ihrer Art und ihren Protagonisten eben die ganze Wut vieler Fans auf sich kanalisieren. Die umstrittene "50+1-Regel" hat über Jahre mehr recht als schlecht funktioniert, doch mittlerweile sollte auch dem letzten klar geworden sein, dass sie letztlich die Investoren nicht aufhalten können und sich das Machtgefüge mittlerweile schon so weit verschoben hat, dass es für viele Klubs bereits kein Zurück mehr gibt. Gerade in der zweiten Liga gibt es immer mehr Vereine, die aufgrund ihrer Fehler in der Vergangenheit (zurecht) stagnieren und vermutlich nie wieder an erfolgreiche Zeiten anknüpfen können. Und wenn man sich die Abstiegskämpfe der Vergangenheit anschaut, mit Hamburg, Stuttgart, Bremen, Frankfurt, Hannover und manch anderen, wird sich das auch kaum noch mal langfristig ändern können. "Neuankömmlinge" wie Red Bull sind da eben der Regenschauer, der das Fass erst so richtig überschwappen lässt.
Klar ist: das rechtfertigt nichts. Schon gar keine Gewalt. Aber es erklärt sie. Jeder, der immer wieder von "Fankultur" in Zusammenhang mit großer Tradition schwärmt, darf nicht vergessen, dass das Wort "Fan" halt immer noch von "Fanatiker" abstammt. Und bei den Menschenmassen findest du immer genug Leute, auf die diese Beschreibung besser den je passt, wenn es um Red Bull geht.

Nur meine Meinung.

PS: Jeder, der wirklich ein "Problem" mit Red Bull hat, dem kann ich nur eines empfehlen: Die Produkte zu boykottieren. Nur so, wenn überhaupt, kann Mateschitz und Red Bull "gestoppt" werden. Indem der Markt weg fällt.
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