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VfB-Fans der Zukunft


Gründer: Cicak | Mitglieder: 277 | Beiträge: 171
28.02.2011 um 17:17 Uhr
Geschrieben von hirngabel
Fußball, die Rückschlagsportart
Erst einmal muss ich mich entschuldigen, dass es in den letzten drei Wochen so ruhig von meiner Seite aus war in Sachen Blogbeiträge. Die Gründe sind mannigfaltig, aber in erster Linie war es vor allem eine verdammt harte Zeit. Eine fiese Männergrippe und diverse Geschäftstrips verringerten die freie Zeit. Achja, und da war dann natürlich die gemeine sportliche Depression, der ich anheim fiel, aufgrund der zutiefst frustrierenden Auftritte meines VfB.

Es begann mit dem vollkommen ernüchternden Auftritt gegen den FC Nürnberg, die uns in einem Heimspiel den Schneid dermaßen abkauften und phasenweise an die Wand spielten, dass man als VfB-Fan kaum noch umhin kam, suizidale Tendenzen zu hegen. Nun sind die Nürnberger in dieser Saison alles andere als Laufkundschaft, aber WIE man sich über Strecken des Spiels vorführen und abschlachten ließ, sorgte für erhebliche Zweifel an einer auch nur annähernden Profifußballtauglichkeit der Kicker mit dem Brustring.

Unter der Woche ging es dann weiter mit einem in der ersten Halbzeit durchaus ansehnlichen Auftritt bei Lissabon in der Europa League, bei dem man allerdings in der zweiten Hälfte unter zunehmendem Druck einmal mehr wackelte und fiel. Zwar war das Ergebnis mit 1:2 in einem Auswärtsspiel nicht gerade aussichtslos ausgefallen, aber die überwiegenden Fazits der Medien zum Auftreten des VfB konnte ich nicht wirklich teilen in Anbetracht der Nichtleistung gegen Ende der zweiten Hälfte.

Dementsprechend mut- und hoffnungslos trat ich dann auch wenige Tage später die Reise ins idyllische Leverkusen an, in Erwartung einer deutlichen Klatsche gegen den in dieser Saison einigermaßen souveränen Tabellenzweiten und mit dem festen Vorsatz, mich über das Spiel hinterher nicht ärgern zu wollen. Einerseits weil eben die Aussichten auf ein Erfolgserlebnis so verschwindend gering erschienen in Anbetracht der letzten Leistungen auf beiden Seiten, andererseits aber auch weil der Abstiegskampf nicht in Spielen gegen Mannschaften wie Leverkusen entschieden wird, sondern in den danach folgenden 7 Wochen mit Duellen gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Zumal die Ergebnisse der Konkurrenz eine Niederlage insofern verschmerzbar machen würde, dass auch die anderen Teams nicht wirklich punkten konnten.
Blöder Weise musste ich mich im Nachhinein dann doch tatsächlich ärgern – was allerdings in erster Linie daran lag, dass die Leverkusener sich unfassbar passiv verhielten. Ich mein, als Tabellenzweiter in einem Heimspiel gegen den am Boden liegenden Tabellenvorletzten quasi komplett darauf zu verzichten, das Spiel selbst zu machen und sich nur auf Konter zu verlegen? Das hätte man nun wirklich nicht erwarten können. Aber gut, in Anbetracht des Endresultats kann man die Einstellung dann letztlich wohl als "clever" bezeichnen.
Doch wenn man ehrlich ist, dann hätten wohl mindestens 50% der Liga die Leverkusener an diesem Tag in dieser Verfassung locker schlagen können. Nur leider bekam der VfB eben im Mittelfeld trotz des schwachen Auftritts selten ausreichend Zugriff in den Zweikämpfen und glänzte mit diversen unnötigen Ballverlusten (z.B. von Träsch, der schon drei Tage zuvor in Lissabon negativ in dieser Hinsicht auffiel). Demzufolge wurden mögliche Offensivspielzüge oft schon vor der Entstehung verschenkt. Hinzu kam dann ein erneutes Schwächeln in der Abwehr, mit diversen Slapstickeinlagen, sowie den altbekannten Problemen bei Standardsituationen in Strafraumnähe, die dann ja erneut zum entscheidenden Gegentor führten.

Im Nachgang zum Spiel wurde dann allerdings mit Ulreich eine Personalie diskutiert, die bei vielen Außenstehenden eher auf Verwunderung traf. Verständlich, spielte Ulreich doch eine meist solide Saison, ohne große, auffällige Ausreißer in die eine oder die andere Richtung.
Ist man allerdings ein regelmäßiger Beobachter der VfB-Spiele, dann fällt einem durchaus schnell auf, dass Ulreich zwar auf der Linie ein starker Torhüter hat, aber eben auch zwei Mängel hat, die sich durchaus gravierend auf die Stabilität einer Hintermannschaft auswirken können. Oder zumindest diesen Rückschluss zulassen, wenn man bedenkt, dass das Abwehrpersonal des VfB im Vergleich zur letzten Saison noch quasi dasselbe ist – die Stabilität aber nahezu komplett flöten gegangen ist. Mit Ausnahme eben einer Position auf der es eine Veränderung gab: Lehmann wurde durch Ulreich ersetzt.
Die zwei Mängel, die man Ulreich vorwerfen kann und auch muss, sind seine sehr schwache Strafraumbeherrschung bei hohen Bällen, sowie andererseits seine oftmals überaus zögerliche Spieleröffnung, die es Gegnern meist erlaubt, sich relativ unbehelligt zurückzuziehen und zu formieren, bevor der VfB einen Gegenangriff überhaupt beginnt.
Dementsprechend traf die Entscheidung Labbadias, Ulreich durch den erfahreneren und vermutlich mit etwas mehr Präsenz ausgestatteten Ziegler zu ersetzen bei nicht wenigen VfB-Fans auf Verständnis und Wohlwollen.

Und so startete im EL-Heimspiel gegen Lissabon denn auch tatsächlich der Ex-Dortmunder und bewährte sich schon direkt zu Beginn mit einigen positiven Aktionen. Doch wie so oft in dieser Saison ließ auch hier der nächste Rückschlag nicht lange auf sich warten und so prallte in einer unglücklichen Situation Zieglers Kopf mit voller Wucht bei einer Rettungsaktion auf das hereinrutschende Knie eines Lissaboners. Ziegler musste ins Krankenhaus gebracht werden, so dass Ulreich erneut hereinkam. Dass das Spiel in Folge verloren ging und der VfB sich dabei nicht gerade überzeugend anstellte, ließ mich persönlich erstaunlich kalt. Es war dann eben doch "business as usual" in dieser Saison, in der Hoffnung selten aufflammt und wenn dann schnell vergeht, da der nächste Rückschlag schon immer um die Ecke grinst.

Und ein genau solcher Rückschlag wartete dann auf den VfB schon wieder am Sonntag zu Beginn der so wichtigen Partie bei Eintracht Frankfurt. Wie oben schon erwähnt stehen nun so etwas wie die "Wochen der Wahrheit" für den VfB an, mit sieben Gegnern aus der unteren Tabellenhälfte an sieben aufeinander folgenden Spieltagen. Dementsprechend lebenswichtig war ein guter Auftakt gegen die momentan ähnlich am Boden liegenden Frankfurter. Das Spiel startete auch einigermaßen okay aus VfB-Sicht, doch schon nach einer Viertelstunde schaute sich der körperlich benachteiligte Maik Franz den Fuß von Delpierre als gute Möglichkeit aus, um bei einem Freistoß bessere Sicht zu haben. Unser Kapitän ließ sich davon leider derart aus der Fassung bringen, dass er den sympathischen Ex-Karlsruher umstieß und logischerweise vom Platz flog.
Doch mit etwas Glück, sowie Ulreich gelang es dem VfB diesmal den erneuten Rückschlag zu verkraften und endlich mal wieder einen Sieg zu landen.

Die Tabellensituation hat sich zwar nicht entscheidend verbessert, aber eben doch etwas. Und wenn es dem VfB in den nächsten Wochen gelingt, daran anzuknüpfen und zur Abwechslung vielleicht mal auf Rückschläge zu verzichten, geht durchaus noch was in Richtung Klassenerhalt.
Aufrufe: 8416 | Kommentare: 12 | Bewertungen: 12 | Erstellt:28.02.2011
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KOMMENTARE
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Jens1893
02.03.2011 | 23:26 Uhr
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Jens1893 : 
02.03.2011 | 23:26 Uhr
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Jens1893 : 
Was mir allgemein zu kurz kommt sind die Abgänge von Osorio, Hilbert und, ja, auch Hleb.

Osorio und Hilbert hatten beide ihre Macken, keine Frage, und glorifizieren muss man sie jetzt auch nicht zwingend, aber keiner der beiden wurde auch nur ansatzweise ersetzt und beide waren mindestens sehr solide Bundesligaspieler. Auf RV wechseln wir fröhlich im 2-3 Wochen Takt die Spieler durch und jeder darf mal, bis er in einem Spiel komplette Grütze zusammenkickt und im Mittelfeld ist mittlerweile ein Timo Gebhart quasi unersetzlich, so traurig es ist (und Gebhart gefällt mir gut, nur darf auf ihm nicht eine derartige Last liegen).

Das Preis/Leistungsverhältnis bei Hleb war komplett indiskutabel, aber er hat a) gut mit Molinaro harmoniert und b) hat seine schiere Präsenz und seine Anwesenheit Abwehrspieler gebunden und Räume geöffnet, die Molinaro genutzt hat.

Abgesehen davon halte ich allerdings auch das Mittelfeld, offensiv wie defensiv, für die mit Abstand größte Problemzone.
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centercourt89
01.03.2011 | 15:10 Uhr
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01.03.2011 | 15:10 Uhr
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@hirngabel
Ich konnte Labbadias Entscheidung auch nachvollziehen, man musste ja irgend etwas machen. Man sollte nur nicht so tun als könnte man mit dem Torwartwechsel die Wurzel des Übels entfernen.

Was das Khedira-Thema betrifft muss ich sagen, dass ich und mit mir auch viele Andere den Khedira-Abgang vor der Saison für nicht so tragisch hielten weil man ja mit der Kuzmanovic-Verpflichtung ein Jahr zuvor schon vorgesorgt hatte.

Das Problem ist dass Kuz mMn die größte Enttäuschung im gesamten Kader ist.
Wenn man ihn nicht in der Aufstellung schon gesehen hätte würde man sein Mitwirken erst bemerken wenn er einmal mehr bei einem gegnerischen Eckball das entscheidende Kopfballduell verloren hat.

Er gewinnt defensiv keine Zweikämpfe und er tut nichts für den Spielaufbau.

Die letzten Wochen wurde es zumindest jeweils für ein paar Minuten pro Spiel etwas besser, aber es ist immernoch viel zu wenig.

Mittelfeldstratege, dass ich nicht lache.

Es wird höchste Zeit dass Mamadou Bah wieder fit wird. Der hat mich in seinen wenigen Einsätzen immer voll überzeugt und war ja auch der große Gewinner des Wintertrainingslagers.
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1893träsch1893
01.03.2011 | 14:42 Uhr
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01.03.2011 | 14:42 Uhr
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@hirngabel

war ja auch kein Angriff auf jemanden ;)

Stimme dir da auch zu 100% zu, auf jeden Fall. Wenn Kuzma und Träsch sich einfach noch steigern, vorallem in der Aufgabenverteilung, könnte die Defensive wieder stabilier und vorallem das Aufbau- und Angriffsspiel belebt werden.
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hirngabel
01.03.2011 | 14:23 Uhr
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hirngabel : 
01.03.2011 | 14:23 Uhr
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hirngabel : 
@1893träsch1893

Da hast Du natürlich recht, aber ich habe mich zwecks Aufarbeitung der letzten Wochen eben an dem orientiert, was tatsächlich auch diskutiert wurde.

Indirekt würde ich Dir sogar zustimmen. Ich halte eigentlich Khedira selbst für den größeren Verlust in Sachen Offensive - aber eben indirekt kam natürlich Khediras Dynamik auch Träsch zugute, der sich dann mehr auf die Defensivarbeit konzentrieren konnte. Jetzt fehlt da natürlich dessen Präsenz und Träsch/Kuzmanovic haben da eben noch nicht die perfekte Aufgabenteilung und Abstimmung gefunden, was sich dann sowohl nach vorne als eben letztlich auch nach hinten negativ auswirkt. Insofern hast Du da sicherlich recht, was die Bedeutung Khediras angeht.
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1893träsch1893
01.03.2011 | 13:39 Uhr
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01.03.2011 | 13:39 Uhr
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Guter Blog.

Jeder spricht immer nur von Lehmann. Ich finde das mit Khedira ein ebenso wichtiger Pfeiler vor der Abwehr genommen wurde und 100mal mehr Bälle überhaupt zur Abwehr gelangen. Denke beide Punkte treffen zusammen und heraus kommt eben die momentane Instabilität :(
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Bailey
MODERATOR
01.03.2011 | 12:20 Uhr
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Bailey : 
01.03.2011 | 12:20 Uhr
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Bailey : 
Stimmt, mea culpa

Und der schnelle kurze Abwurf auf Harnik war auch oberste Güteklasse
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hirngabel
01.03.2011 | 12:17 Uhr
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hirngabel : 
01.03.2011 | 12:17 Uhr
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hirngabel : 
Ulreich klar besser als Fährmann in der Spieleröffnung? Bitte?

Also, wie Fährmann in der zweiten Hälfte das 0:2 eingeleitet hat mit einem passgenauen Abschlag auf Kuzmanovic war schon einzigartig. Da kann sich ein Ulreich noch was abschauen.
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Bailey
MODERATOR
01.03.2011 | 11:59 Uhr
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Bailey : 
01.03.2011 | 11:59 Uhr
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Bailey : 
Ulreich hat vermutlich die kürzeste Degradierung der jüngeren Geschichte hinter sich
Im Endeffekt bin ich sehr glücklich drüber, dass er die Antwort irklich auf dem Platz gegeben hat und so eine Leistung abgeliefert hat.

Zum Thema der Spieleröffnung, Ulreich ist da sicher nicht so miserabel, wie es ihm vorgeworfen wird. Da bin ich bei centercourt.
Er ist schon immer bemüht, das Spiel schnell zu machen, nur gehören da noch andere zu

Was allerdings auch auffällt ist, dass bei ihm noch ein wenig die Präzision fehlt. Wenn er auf den Flügel abschlägt, dann ist der Ball doch ein ums andere Mal etwas zu lang und landet im Seitenaus.
Aber das ist etwas, was mit der Zeit kommt.
Es kann halt nicht jeder wie Lehmann über 50 Meter abwerfen

Aber Ulreich war in der Spieleröffnung klar besser als Fährmann
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hirngabel
28.02.2011 | 20:55 Uhr
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hirngabel : @all
28.02.2011 | 20:55 Uhr
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hirngabel : @all
Vielleicht bin ich da ja was altmodisch, aber wenn jemand meine Beiträge mit einer 1,0 bewertet fände ich es ja total dufte, wenn das dann in den Kommentaren auch begründet werden würde. =)
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hirngabel
28.02.2011 | 19:41 Uhr
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hirngabel : 
28.02.2011 | 19:41 Uhr
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hirngabel : 
@centercourt89

Natürlich wäre es unfair, die schlechte Defensivarbeit dieser Saison ALLEINE an Ulreich festzumachen. Aber das habe ich ja auch nicht getan, sondern lediglich geschildert, dass man durchaus Verständnis dafür haben kann, wieso Labbadia sich dazu entschlossen hat, diesen Schritt vorzunehmen.

Beim Thema Standards sind selbstverständlich auch die anderen Abwehrspieler ebenso mit in die Pflicht zu nehmen, aber dass Ulreich keine Präsenz im Strafraum hat und bei hohen Bällen sehr oft unsicher aussieht, kannst Du doch nicht ernsthaft bestreiten? Gerade der Vergleich zu Lehmann im vergangenen Jahr muss das doch eigentlich mehr als deutlich machen! (Und das ist natürlich auch unfair als Vergleich, da Lehmann wesentlich mehr Erfahrung hat - aber er ist nun mal sein Vorgänger und daran muss er sich auch immer irgendwie messen lassen.)

Vielleicht war es natürlich Zufall, dass es bei den Auswärtsspielen halt genau anders ist, bei denen ich nun mal mehrheitlich im Stadion ist, aber da gab es durchaus häufig Optionen für einen schnellen Abwurf und einen schnellen Abschlag zu freien Leuten ins Mittelfeld. Und Ulreich hat ja selbst schon selbst gesagt, dass er lieber den sicheren kurzen Pass spielt oder wirft, als dass er das Risiko eingeht bei einem langen Abschlag den Ball zum Gegner zu bringen. Da muss er sich dann auch die Kritik gefallen lassen, denn das nimmt uns nun mal Möglichkeiten.

Das alles spricht selbstverständlich nicht die restliche Mannschaft von Kritik frei, aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Labbadia nicht mehr viele andere Möglichkeiten gesehen hat, deutliche Impulse an die Mannschaft zu senden, als mit einem solchen Schritt.

Nun ja, das Thema hat sich erstmal ja ohnehin erledigt und wenn Ulreich weiter so auftritt, wie am Sonntag, dann können wir alle zufrieden sein.
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