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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
Von: DerLutz
09.09.2020 | 2697 Aufrufe | 10 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 9.2
Endlich die Wachablösung in der AFC East?
Buffalo Bills Preview 2020
Kann Josh Allen die Buffalo Bills zum ersten Divisionstitel seit 1995 führen?

/ Recap 2019 /

Obwohl die Saison primär unter der Weiterentwicklung von Quarterback Josh Allen stand, kristallisierte man sich früh als Playoff Contender heraus. Als Divisionszweiter mit einem Record von 10-6 sicherte man sich souverän eine Wildcard. Hier verlor man denkbar knapp in Houston mit 19-22. Negativ bleibt hierbei aber vor allem Josh Allen in Erinnerung, welcher am Ende vogelwild agierte. Unterm Strich konnte man die Saison aber als Erfolg verbuchen.

/ Free Agency /

Zugänge (Auswahl):

Mario Addison DE, 3 Jahre 30 Mio. 15 Mio. garantiert

AJ Klein LB, 3 Jahre 18 Mio., 11 Mio. gar.

Vernon Butler DT, 2 Jahre 15 Mio., 9 Mio. gar.

Stefon Diggs WR (Trade with Vikings, + 2020 7. Round FOR 2020 1. Round, 5. Round, 6. Round and 2021 4. Round)

Verlängerungen:

Dion Dawkins (LT) 4 Jahre, 60 Mio., 34 Mio. garantiert

Sean McDermott (HC) bis 2025

TreDavious White (CB) 4 Jahre, 70 Mio., 55 Mio. garantiert

Abgänge (Auswahl):

Shaq Lawson, DE, Dolphins

Jordan Philips, DT, Cardinals

Opt-Outs:

EJ Gaines, CB

Star Lotulelei, DT

Die Verlängerung mit Erfolgscoach Sean McDermott war keinerlei Überraschung. Mit zwei Playoffteilnahmen in den letzten drei Jahren, ist er der mit Abstand erfolgreichste Coach in Buffalo seit fast zwei Jahrzehnten.

Des weiteren versuchte man den Plan, bestmögliche Umstände für Josh Allen bereitzustellen, weiter voranzutreiben. Hierfür verlängerte man mit Dion Dawkins, einem überdurchschnittlichem LT zu einem fairen Preis. Zusätzlich wählte man den sicheren Weg als über den Draft und tradete für einen klaren WR1 in Stefon Diggs. Durch die permanenten Quengeleien bekam man ihn auch zu einem fairen Preis.

Ansonsten versuchte man die Verluste in der Free Agency mit qualitativ gleichwertigen Spielern auszugleichen.

Am vergangenen Wochenende belohnte man dann auch TreDavious White mit einem neuen Vertrag, welcher ihn zum bestbezahlten CB macht. (Update: mittlerweile haben die Rams Jalen Ramsey zum (mit Abstand) bestbezahlten CB gemacht.)

/ Draft /

2. Round: AJ Epenesa, Iowa DE

3. Round: Zack Moss, RB, Utah

4. Round: Gabriel Davis, WR, Central Florida

5. Round: Jake Fromm, QB, Georgia

6. Round: Tyler Bass, K, Georgia Southern

6. Round: Isaiah Hodgins, WR, Oregon State

7. Round: Dane Jackson, CB, Pittsburgh

Ohne den First Rounder griff man erst in der zweiten Runde ein. AJ Epenesa galt lange als sicherer Tag-1-Pick, fiel aber je näher der Draft immer weiter. Moss ist ein guter Kontakt Runner und dürfte Singletary gut ergänzen. Ein weiterer früher RB Pick nach Singletary letztem Jahr sah aber nicht jeder Experte gerne. Fromm galt vor einem Jahr als potentieller First Rounder, spielte aber kein gutes Jahr und ließ viele Fragen offen. Wirklich interessant dürfte der Pick erst werden, wenn Josh Allen dieses Jahr nicht überzeugen kann.

/ Offense /

Offensiv definiert sich das Team über den Lauf. So erzielte man mit 2054 Rushing Yards die 8. Meisten der Liga. Im Passing Game gehört man in die untere Hälfte der Liga (26.) mit 3229 Yards (Sacks mit einberechnet). Wenig überraschend gehörte man mit 19.6 Points per Game auch eher ins untere Ligamittelfeld (23.). Auch bei Football Outsiders wurde man in dem Bereich bewertet (Gesamt 21., Pass 20. Lauf 19.) Somit war man weder beim Pass noch beim Lauf sonderlich effektiv.

Quarterback:

Bei Josh Allen scheiden sich noch immer die Geister. Während die positive Seite seine Entwicklung und das Erreichen der Playoffs als großen Schritt zum Franchise QB anpreisen, verweisen die Kritiker auf die nachwievor schlechten Werte als Passer. Allen startet in allen 16 Spielen (in zweien gab er viele Snaps an Backup Matt Barkley ab), erzielte aber nur knapp über 3000 Passing Yards bei 20 TD und 8 Int. Besorgniserregender ist aber die Completion Percentage von nur 58.8%.

Auffallend hierbei ist, dass ihm auch der womöglich stärkste Arm der Liga kein bisschen hilft, weil er viel zu inakkurat in jedem Bereich des Feldes ist. Die Meinungen, inwieweit sich das noch verbessern lässt, sind größtenteils kritisch. Allens Stärke ist ohne jeden Zweifel die Mobilität. So konnte er 510 Yards und 9 TD erlaufen, was ihn vor allem in Fantasy Football einiges an Wert gab.

Runningback:

Devin Singletary führt das Backfield an, der nimmermüde Frank Gore wurde durch Rookie Zack Moss ersetzt. TJ Yeldon ergänzt die beiden größtenteils bei Passing Downs.

Singletary dürfte vor allem zu Saisonbeginn den Großteil der Snaps bekommen, aber je näher es an die Endzone geht, dürfte er durch Moss ersetzt werden. Generell wird Moss vermutlich der Short- und Goalline Back werden. Im Passing Game waren alle RBs letztes Jahr nur ein geringer Faktor, da sie nur selten angespielt wurden. Auch Moss dürfte daran erstmal nichts ändern.

Wide Receiver:

Auf die Frage welche WR Typen man im 11-Personal auf dem Feld haben will, dürften viele auf einen Speedster, einen guten Route Runner auf dem Intermedium Level und einem Slot Receiver Underneath antworten. Und genau mit einem solchen Trio aus Spezialisten werden die Bills in die Saison gehen.

Während man mit John Brown und Cole Beasley sowohl den Speedster als auch den Slotreceiver hatte, ergänzte man der WR Corp im Sommer mit Stefon Diggs. Diggs gilt als einer der besten Route Runner der Liga, muss aber noch einen kleinen Sprung machen um als absoluter Elite Receiver zu gelten. Jetzt als klare Nummer 1 sollte dem nichts im Wege stehen.

Durch die Diggs dürfte auch die Offense besser ausbalanciert sein, da sowohl Brown als auch Beasley über 100 Targets sahen, die nächstmeisten hatte TE Knox mit 50. Heimlich still und leise hatte John Brown letztes Jahr außerdem seine erste 1000 Yards Saison seit 2015 hingelegt. Er führte zusammen mit Beasley auch das Team in TD Receptions an (jeweils sechs).

Tight End:

Bei den TEs ist Dawson Knox die klare Nummer 1. In seinem 2. Jahr erhofft man sich vom letztjährigen Drittrundenpick aber noch einen Sprung nach vorne, da seine Leistungen waren bisher auch noch nicht berauschend (388 Yards, 2 TD). Dahinter füllen Tyler Kroft und Tommy Sweeney den Depth Chart. Im Passing Game spielten beide letztes keine Rolle.

Offensive Line:

Die Offensiv Line lässt sich am besten als Durchschnitt bezeichnen und dürfte langfristig im Ligamittelfeld landen.

Mit LT Dion Dawkins besitzt man einen überdurchschnittlichen LT, dessen persönliches Highlight wohl der Receiving TD war. RT Cody Ford hingegen zahlte in seinem ersten Jahr immer wieder Lehrgeld, eine Verbesserung seiner Leistungen scheint aber nicht unwahrscheinlich. Er wird sich zum Start der kommenden Saison voraussichtlich als RG beweisen dürfen, nachdem man Jon Feliciano vor Kurzem auf IR setzen musste. Die Interior Oline wird komplettiert durch Quiton Spain (LG), Mitch Morse (C).

Den Spot des Starting RT anstelle von Cody Ford machen Ty Nsekhe und Daryl Williams unter sich aus, es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass Nsekhe vorerst den Job gewinnen wird. Williams wird sich also vorerst mit der Rolle als Backup zufrieden geben müssen.

/ Defense /

Ohne Zweifel die bessere Seite des Balles. In jedem Level ist man gut bis sehr gut aufgestellt. Letzte Saison ließ man die zweitwenigsten Punkte zu, die drittwenigsten Yards und Football Outsiders rankte sie am Saisonende auf Platz 7. Hierbei fällt aber auf, dass man auf dem 6. Platz gegen den Pass war, aber nur auf Platz 22 gegen den Lauf.

Obwohl man versucht den Passrush nur über die Front zu kreieren, blitze man bei 31% der Dropbacks, was überdurchschnittlich häufig ist.

Interior Defensive Line:

Im 4-3 Scheme galten Ed Oliver und Star Lotulelei als Favoriten für die beiden Starter Posten, Lotulelei machte jedoch von seiner Opt-Out Option gebrauch und wird dieses Jahr nicht für die Bills auflaufen. An seiner Stelle wird vermutlich Harrison Phillips starten, der sich von seiner Verletzung scheinbar gut erholt hat und wieder bei 100% sein soll.

Ed Olivers Rookiesaison war ok, aber man hatte sich durchaus etwas mehr erhofft (5 Sacks bei 12 Pressures (Pro Football Reference)). Um den Abgang von Jordan Phillips (9.5 Sacks) aufzufangen, holte man aus Seattle Quinton Jefferson und aus Carolina Vernon Butler. Bei der Positionsgruppe kann man einiges an Rotation erwarten.

Edge:

Auch bei den Edgerushern gibt es nicht den Superstar, aber durch die Rotation kann man dauerhaft gute Spieler aufs Feld schicken. Die zwei namhaftesten Spieler, die aus letzter Saison noch da sind, dürften Trent Murphy und Jerry Hughes sein. Murphy und Hughes holten bei 19 bzw. 17 Pressures (Pro Football Reference) 5 bzw. 4.5 Sacks. Mit Mario Addison aus Carolina und Rookie AJ Epenesa (Iowa), kam weitere Qualität dazu.

Klare Starter scheint es hier nicht zu geben, diesen Weg ging man auch schon letztes Jahr, und alles Spieler dürften ihre Snaps sehen. Für Epenesa könnte es aber insbesondere zum Saisonstart schwer werden Einsatzzeit zu sehen.

Die Voraussichtliche Starting Front Four dürfte wie folgt aussehen:

RE Hughes - 1T Phillips - 3T Oliver - LE Addison

Linebacker:

In Nickel Formationen werden auch dieses Jahr Tramaine Edmunds und Matt Milano die beiden Starting Linebacker sein. In der Base Formation werden sie vom ehemaligen Saints Spieler AJ Klein ergänzt. Edmunds zeigte letztes Jahr eine gute Entwicklung, aber hat noch immer einige Wackler bei seinen Reads. Seine Athletik hilft ihm hier häufig Fehler wiedergutzumachen, aber auch nicht immer. So kam es, dass Matt Milano der bessere der beiden war. Spannend wird die kommende Saison auch für Milano, weil der Fünftrundenpick in sein letztes Vertragsjahr geht. Kleins letzte Saison war hingegen durchwachsen, seine Verpflichtung dürfte sowohl Tiefe bringen als auch eine Vorsichtsmaßnahme für Milanos Vertragsstatus sein.

Das größte Manko von Milano und Edmunds sind die wenigen Turnover. Zusammen erzielten sie nur eine Interception und einen Fumble. Hier gibt es definitiv Steigerungspotential.

Cornerback:

TreDavious White bestätigte letzte Saison seinen Ruf als Elite Cornerback wurde deshalb auch vor wenigen Tagen zum (mittlerweile zweit-) bestbezahlten CB der Liga. Er landete auch auf dem geteilten 1. Platz bei der Anzahl an Interceptions (6 Stück). Interessanter wird es eher wer sein Pendant wird.

Um den zweiten Outside Corner Sport streiten sich Josh Norman und Levi Wallace. Levi Wallace spielte in seinem zweiten Jahr mehr als ordentlich und sollte erstmal die Nase vorne haben, da Norman aktuell noch an einer Hamstring-Injury laboriert. Sobald Norman genesen ist, sollte er diesen Spot dann allerdings wieder übernehmen.

Josh Norman spielte in seiner Zeit in Washington eigentlich nie auf dem Elite Niveau, welches er in seinem letztem Jahr in Carolina hatte. Letztes Jahr war es dann sogar so schlecht, dass PFF in auf Platz 112 von 115 gerankten CBs hatte. Die Hoffnungen dürften darauf liegen, dass er unter McDermott an seine beste Zeit in Carolina anknüpfen kann. Für den Slot dürfte Taron Johnson die besten Karten besitzen.

Safety:

Ein weiteres Prunkstück der gesamten Defense ist das Safety Duo. Sowohl Micah Hyde als auch Jordan Poyer gehören zu den besten ihres Fachs. Bezeichnend hierfür waren sie auch bei PFF unter den Top 20 bewerteten Safetys 2019 (Hyde 11., Poyer 20.). Beide Spieler ergänzen sich prächtig und obwohl beide relativ flexibel eingesetzt werden können, ist Hyde meistens der Deep Safety während Poyer näher an der Line of Scrimmage eingesetzt wird.

/ Special Teams /

Eine Veränderung gab es hier auf der Position des Kickers. 6. Rundenpick Tyler Bass löste Stephen Hauschka ab, welcher nur 78.6% seine Field Goals traf. Hier erhofft man sich eine deutliche Steigerung.

/ Players to Watch /

Josh Allen:

Ist Josh Allen die Antwort auf QB? Nach der Saison muss man sich entscheiden ob man die 5th Year Option ziehen will oder lieber früher als später sich nach Alternativen umsieht. Das Abschneiden des gesamten Teams dürfte hier eine große Rolle spielen.

Tremaine Edmunds:

Schafft er den Sprung in die Reihe der sehr guten Linebacker? Physisch ist alles dafür, auch sah man eine positive Entwicklung was das Spielverständnis angeht, aber trotzdem gilt der First Roundpick von 2018 noch immer als roh.

Stefon Diggs:

Dies ist eine persönliche und rein subjektive Wahl, da ich mich seit Jahren ärgere, dass er in Madden ein genauso gutes oder besseres Rating als Mike Evans erhält. Das habe ich bisher nicht gesehen und jetzt hat er als klare Nummer 1 die Chance es zu zeigen. Nachdem er sich aus Minnesota weg genörgelt hat, habe ich aber kein Mitleid, dass er mit Allen einen der ungenauesten Pässer der Liga erwischt hat um seine Qualitäten zu zeigen.

/ Schedule /

/ Prognose /

Der Kader ist sehr komplett und gut aufgestellt, nur leider schwächelt er ausgerechnet auf der wichtigsten Position, dem Quarterback. Mit einem guten bis sehr gutem QB würde man vielleicht sogar davon sprechen, dass man die Chiefs und die Ravens herausfordern kann, so muss man erstmal die Division gewinnen.

Da man sowohl gegen die AFC West als auch die NFC West spielt, hat man neben ein paar langen Reisen auch relativ starke Gegner vor der Brust. Durch den 2. Platz letztes Jahr geht man zumindest den Ravens aus dem Weg.

Letztendlich muss der erste Divisionstitel seit 1995 der Anspruch sein. Sollte dieser nicht erreicht werden, muss man die Zukunft von Allen ernsthaft in Frage stellen.

Tipp: 10-6

ø 9.2
KOMMENTARE
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Vizzy
07.10.2020 | 14:29 Uhr
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Vizzy : 
07.10.2020 | 14:29 Uhr
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Vizzy : 
@strikeDA Ich bin zwar nicht svenko, aber ich antworte mal als "ein anderer Josh Allen Kritiker".

Man muss kein "Experte" sein um Josh Allen vor dieser Saison kritisiert zu haben.
Josh Allen war in der High school kein guter Quarterback (sonst wäre er nicht bei Wyoming gelandet) und im College war er einfach nur richtig schlecht. Ob man die Stats oder das Tape schaut, kann man sich Josh Allen am College nicht anschauen und sagen der Typ wird mal ein guter NFL Quarterback. Die ersten beiden Jahre in der NFL waren auch weit weg von dem diesjährigen Leistungsniveau entfernt, welche Anzeichen gab es also? Ein Quarterback der in seinem bisherigen Sportlerleben kein guter Quarterback war, explodiert idR nicht so wie es Josh Allen in diesem Jahr tut.

Die Bills haben hervorragende Arbeit mit Allen geleistet. Sie haben ihn entwickelt und ihm ein sehr gutes Umfeld geschaffen in dem er glänzen kann. Sich jetzt hinzustellen und zu sagen "Ich hab es immer gewusst" ist ziemlich langweilig, aber jedem das seine. Man kann entweder die Bills loben für den Job den sie geleistet haben oder alle die falsch lagen kritisieren, jedem das seine.

Andererseits kann man auch hier das Haar in der Suppe suchen und argumentieren die Bills hätten Lamar Jackson statt Josh Allen nehmen müssen.

Auch wenn ich noch etwas skeptisch bin ob dieser Josh Allen "for real" ist, ist er doch die größte positive Überraschung der Saison. Freut mich für ihn, die Bills Franchise und die Bills Fans. svenko wird sich sicherlich auch drüber freuen
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RichardHonour
07.10.2020 | 09:40 Uhr
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RichardHonour : Svenko
07.10.2020 | 09:40 Uhr
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RichardHonour : Svenko
Beitrag von Spox gelöscht.
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strikeDA
06.10.2020 | 12:53 Uhr
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strikeDA : 
06.10.2020 | 12:53 Uhr
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strikeDA : 
4 - 0, Josh Allen super stark. Soviel zu den hiesigen Experten. Und nein, @svenko, hier findet man durchaus noch jemanden, der Allen nach dem Draft unterstützt hat: mich.

Hätte mich damals auch über LJ gefreut, aber das Office wird gewusst haben, was es tut. Und der Erfolg gibt recht.

Ansonsten: keine Ahnung wo Deine immer wieder publizierte Ablehnung von Josh Allen herkommt, schliesslich muss man jedem eine gewisse Zeit zur Eingewöhnung und Verbesserung einräumen.

Sei es drum: die Entwicklung von Josh Allen zeigt, dass ihr an eurem Sachverstand noch ein wenig arbeiten dürft ;)
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svenko
11.09.2020 | 07:21 Uhr
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svenko : 
11.09.2020 | 07:21 Uhr
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svenko : 
Für einen Fürsprecher von Allen müsstest du in die Bills Mafia germany Facebook Gruppe gehen, hier wirst du wahrscheinlich keinen finden. Wobei ich sagen muss, wenn er nur genauso eine Saison wie die letzte spielt, müssten die Bills die Division holen, ich frag mich nämlich echt wo der Patriots Hype überall auf einmal herkommt, dass kann doch nicht nur an BB liegen.
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refpolk
10.09.2020 | 11:52 Uhr
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refpolk : 
10.09.2020 | 11:52 Uhr
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refpolk : 
Echt gut geschrieben und für mich persönlich eins der Spannendsten Teams der ganzen NFL.
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DerLutz
10.09.2020 | 09:47 Uhr
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DerLutz : 
10.09.2020 | 09:47 Uhr
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DerLutz : 
@kaka und @svenko stimmt, peinliche Rechtschreibfehler. Sind korrigiert.

Da ich auch zu den Allen Kritikern gehöre, würde mich gerne eine Meinung eines Fürsprechers hören. Also falls das einer liest, bitte kommentieren mit was einen zuversichtlich stimmt. (Mel Kiper wird sich ja wahrscheinlich nicht melden :D )
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kaka303
09.09.2020 | 22:53 Uhr
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kaka303 : 
09.09.2020 | 22:53 Uhr
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kaka303 : 
Gut geschrieben, gerade als Außenstehender.
Ich traue Allen auch nicht so eine Verbesserung zu wie sie bspw. bei Lamar zu sehen war. Trotzdem würde es mich schon überraschen, wenn die Bills nicht Divisionsieger werden. Sobald es aber zu einem Shootout kommt, haben die Bills keine Chance.
Falls Allen doch positiv überraschen sollte, sind den Bills kaum Grenzen gesetzt.

Im Text meintest du wahrscheinlich Cole Beasley, oder ?
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Petzie
MODERATOR
09.09.2020 | 16:53 Uhr
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Petzie : 
09.09.2020 | 16:53 Uhr
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Petzie : 
Vielen Dank für deine Arbeit, Lutz. Ich hatte leider zeitlich zu viele Einschränkungen um die Preview selbst zu schreiben, daher vielen vielen Dank fürs Einspringen und die Bereitschaft noch eine zweite Preview zu schreiben! ich werde mir das noch in Ruhe durchlesen, gerade hab ich leider keine Zeit dafür
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svenko
09.09.2020 | 15:45 Uhr
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svenko : 
09.09.2020 | 15:45 Uhr
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svenko : 
Irgendwo am Anfang steht Joah statt Josh, aber das ist ja nicht schlimm, Pfeife bleibt Pfeife í83EíD37í83CíFFBâ00Dâ642ïE0Fí83DíE09
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DerLutz
09.09.2020 | 15:07 Uhr
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DerLutz : 
09.09.2020 | 15:07 Uhr
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DerLutz : 
Ich hoffe es sind keine gravierende Fehler drin, als Außenstehender fehlt einem dann doch häufig das Verständnis um Zahlen richtig zu interpretieren.
Ansonsten viel Spaß beim Lesen
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