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WWE @ Spox


Gründer: Biedel | Mitglieder: 355 | Beiträge: 118
Von: AbraKagawa
30.05.2022 | 932 Aufrufe | 0 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Vegas Baby!
AEW Double or Nothing Review
AbraKagawa hat sich die Nacht um die Ohren gehauen:

Gude, euer Schreiberling hat ausgeschlafen und mittlerweile sogar gefrühstückt. Puh, das war eine lange Show, aber war es denn auch eine gute Show? Lasst es uns herausfinden. Aber vorher noch ein paar kurze Worte zur Pre-Show. The Acclaimed und die Ass-Boys sind und bleiben over. HOOK-hausen gewinnen ihr erstes Match und Danhausen wirkt zunehmend wieder fitter nach seinem Beinbruch im vergangenen Jahr. Und die Fans sind heiß. Richtig heiß. Damit konnte man gut gelaunt in den PPV starten.

Wardlow bes. MJF

Nicht wenige Fans haben schon nicht mehr mit diesem Match gerechnet, nachdem MJF lange mit der No-Show gedroht hat und scheinbar sogar schon einen Flug gebucht hatte. Aber wie bei allem, was MJF tut, müssen wir im Hinterkopf behalten, dass er gerne die Grenzen ausreizt und man nie genau weiß, was tatsächlich real ist. Aber MJF ist aufgetaucht und schnurstracks in einen waschechten Squash gelaufen. Nachdem er probierte von Wardlow davon zu laufen und Cheap Shots zu setzen, zum Beispiel durch eine vorgetäuschte Verletzung, gibts dann mal eben 10 (!!!) Powerbombs von Wardlow, bevor MJF auf einer Trage aus der Arena gefahren wird. Absolutes Highlight hierbei: die Sauerstoffmaske über den Augen. Ich hätte mich bei diesen Sanitätern sehr sicher gefühlt. Ich möchte aber auch noch eine kleine Beobachtung mit euch teilen, und zwar die Art und Weise wie MJF diese Powerbombs kassiert hat. Er ist zunehmend auf seinen Ellbogen/Armen gelandet, was beinahe schmerzhafter aussah als der normale Sell auf dem Rücken. Wardlow hat laut vieler Aussagen eine der sichersten Powerbombs im gesamten Business, daher fand ich das schon ziemlich seltsam. Nichtsdestotrotz, die Fans waren super invested in dieses Match und es war ein gelungener Auftakt. Nicht mehr, nicht weniger.

Elite vs. Delete: Hardy Boyz bes. Young Bucks

Weiter geht es mit dem besten Tag Team der Welt und den Hardy Boyz. Die Bucks wie immer mit dem weltbesten Lita-Cosplayer Brandon Cutler an der Seite, heute aber ausnahmsweise ohne Gangrel. Ein letzter Satz zu Cutler: der sehr laute Chant, den er bekommt war wunderbar, vor allem, weil er Nick Jackson zum Ausrasten gebracht hat. Großes Kino. Das Match läuft ab, wie man das erwarten konnte. Die Bucks schleppen die Hardys durch ein solides Match und die Broken Brothers dürfen ihre größten Hits spielen. Erwähnen muss man auf jeden Fall die Twist of Fate/Swanton Bomb - Kombo von den Bucks an Jeff Hardy und Jeffs Swanton Bomb gegen Nick Jackson, der auf der aufgestellten Ringtreppe lag und damit wird auch das Finish eingeläutet. Twist of Fate und Swanton Bomb von den Hardys und Feierabend. Kurzweiliges Match, dennoch unter den Erwartungen, weil Jeff Hardy einfach einen ganz schlechten Abend erwischt hat. Keine Vermutungen zu den Gründen meinerseits, denn wir reden von Jeff Hardy, aber das war wirklich eindeutig, dass seine Maschine heute Nacht nicht ganz rund lief.

TBS Championship: Jade Cargill (C) bes. Anna Jay

Nachdem wir mehr von the Acclaimed und den Ass-Boys sehen, was nie was Schlechtes ist, geht es mit dem Midcard-Titel der Damen weiter und so sehr, wie Jade Cargill sich als Megastar präsentiert und das macht sie sehr gut, sie braucht nun mal jemanden, der sie im Ring führt und das war nicht Anna Jay. Schmerzhaft offensichtliches Spot-Calling zu Beginn, bevor die beiden Ladys ihren Groove ein wenig finden und das Booking Team mit der Grenze zum Overbooking auch einen sehr angenehmen Weg findet, um über die Schwächen der beiden hinwegzutäuschen. Die Baddies, Mark Sterling, John Silver und Cargills (scheinbar) neuer Manager Stokely Hathaway (Malcolm Bivens) sorgen allesamt für etwas Chaos, bevor Cargill mit einem Top Rope Jaded das Match für sich entscheidet. Gut gerettet, aber das war wirklich kein gutes Match. Nach dem Match bahnt sich ein Beatdown der Baddies an, bevor Kris Statlander und Athena (Ember Moon) den Save machten. Herzlich Willkommen bei AEW!

House of Black bes. Death Triangle

Ihr habt meine Meinung zu diesem Match gelesen. Ich hatte nicht wirklich viel Lust darauf, weil mir die Fehde eigentlich schon viel zu lange geht, ohne dass sie sich weiterentwickelt, aber Halleluja! Das hat mal richtig Spaß gemacht! House of Black legen den besten Einlauf und das beste Outfit des Abends vor und dann gibt es eine Viertelstunde Spots, Spots, Spots und ich weiß gar nicht, was ich erwartet habe, denn wir haben sechs der besten Wrestler des Roster im Ring. Besonders Brody King wird super dargestellt und kommt wirklich als das Monster dieses Stables rüber und manchmal vergesse ich auch einfach, wie phänomenal gut Rey Fenix ist! PAC scheint kurz davor, das Match mit dem Black Arrow nun für sein Team zu entscheiden, bevor die Lichter in der Halle erloschen und Julia Hart den Bastard mit dem Black Mist blendet, bevor Malakai Black mit Black Mass den Sieg abstaubt. Viel mehr will ich zu diesem Match gar nicht mehr sagen, denn ich würde jedem empfehlen, es sich anzuschauen. Das war richtig stark! Bisher ganz klar das Match des Abends.

Owen Hart Foundation Tournament Final: Adam Cole bes. Samoa Joe

Weiter gehts mit dem ersten mit richtig viel Vorfreude erwarteten Match des Abends, denn es geht um den Cup! Adam Cole in Pink gegen Samoa Joe, wie immer mit schlechter Laune. Die beiden erzählen eine gute, einfache Story. Joe nutzt seine Power, doch Adam Cole hatte schon früh im Match Vorarbeit geleistet und Joes Schulter als Schwachpunkt ausgemacht und mit zunehmender Matchdauer, wird das zu Coles großem Vorteil. Bobby Fish läutet das Finish ein, er kassiert zwar zwei harte Treffer, doch die Ablenkung reicht zu drei Superkicks und dem Boom! Adam Cole gewinnt ein gut strukturiertes, dennoch etwas langsames Match. Und das lag offensichtlich nicht an Adam Cole. Die Fans waren ebenso etwas tot nach dem vorherigen Match. Ein bisschen enttäuschend war es schon, aber das ist wohl auch den hohen Erwartungen geschuldet.

Owen Hart Foundation Tournament Final: Britt Baker bes. Ruby Soho

Na, sieh mal einer an, zwei große Einläufe und unser Lieblings-Zahnarzt und die Fans sind wieder wach! Schneller Beginn inklusive einem heftigen Bump von Ruby, die Britt einen Double Leg Dropkick vom Apron nach draußen verpasst und dabei ungebremst mit dem Rücken neben dem Ring aufschlägt. Autsch. Dann entwickelt sich ein ausgeglichenes Match ohne viele Verschnaufpausen. Ein Curb Stomp von Baker und No Future von Soho sind nicht genug, bevor Ruby Soho auf Bakers versuchten Lock Jaw antwortet, indem sie einen furchtbaren Sharpshooter ansetzt (nicht der letzte heute), aus dem sich Baker allerdings befreien kann. Victory Roll von Ruby, Konter von Baker, Feierabend. Starkes Match!

Martha Hart hält eine rührende Rede und übergibt den beiden Siegern jeweils einen Championship Gürtel als Trophäe und achja die eigentliche Trophäe natürlich auch noch. Ein tolles Segment, man konnte spüren, wie sehr die Fans noch heute Owen Hart lieben und wie gern Martha diese Liebe für ihren verstorbenen Gatten gespürt und entgegengenommen hat. Von mir aus hätten wir stundenlang so weitermachen können.

Men of the Year & Paige Van Zant bes. Sammy Guevara, Frankie Kazarian & Tay Conti

Wie bereits in der Preview gesagt, geht mir diese Fehde einfach nur auf den Keks. Man hat Guevara und Conti Heel turnen müssen und gleichzeitig vergessen einen Face Gegenpart aufzubauen, die ganze Story war albern, aber da müssen wir jetzt wohl durch. Sammy ist so nervig, dass man ab und zu vergisst, wie gut er ist. Men of the Year sind absolut solide und Frankie Kazarian einfach nur hervorragend. Paige Van Zant ist noch grüner hinten den Ohren als ein Laubfrosch und da hilft es nicht, dass sie von Tay Conti auch nicht viel Hilfe erwarten konnte. Kaz ist genervt von seinen Partnern, Conti frisst einen heftigen Superkick von Sammy, nachdem Kaz und Guevara streiten und Sky staubt mit dem TKO den Sieg ab. Das Match hätte ich nicht gebraucht, aber scheinbar ist zumindest die Fehde vorbei.

Kyle O'Reilly bes. Darby Allin

Total überflüssig auf der PPV-Card, aber es sind Kyle O'Reilly und Darby Allin, hier konnte nichts Schlechtes bei rauskommen. KOR startet mit stiffen Kicks und Darby blutet direkt an der Lippe, bevor es im hohen Tempo weitergeht und Darby einen der gruseligsten Bumps des Abends nimmt, indem er unter dem untersten Seil Kopf voran nach draußen springt, sich in der Luft dreht und O'Reilly noch irgendwie mit den Füßen erwischt. Damn. Ich habe Autounfälle gesehen, die weniger gefährlich aussahen als Darby Allin Matches. Ein brutales kurzweiliges Match entwickelt sich, inklusive einem Coffin Drop auf den Apron, Darby Allin der Ruby Soho um den schlechtesten Sharpshooter des Abends Konkurrenz macht und KOR der Darby seine eigene Kette über den Mund zieht und damit eine Art Backbreaker verpasst. Ein gekonterter Coffin Drop, Diving Knee von O'Reilly und der Sieg. Das war richtig gut. Überflüssig, aber richtig gut.

AEW Womens Championship: Thunder Rosa (C) bes. Serena Deeb

Apropos richtig gut. Das war technisch hochklassig. Rosa und Deeb harmonieren wie bei jedem ihrer Aufeinandertreffen hervorragend und man kommt kaum hinterher, denn hier geht es Schlag auf Schlag, Konter auf Konter. Serena Deeb vollendet die Trilogie vollkommen Banane ausgeführter Submission Moves mit einem furchtbaren Cloverleaf und kassiert nur wenig später dafür vollkommen verdient den Fire Thunder Driver und beendet ein hervorragendes Match. Ähnlich wie beim House of Black Match sage ich hier nicht allzu viel zu, hier geht eine Empfehlung raus: Schaut es euch an!

Anarchy in the Arena: Jericho Appreciation Society bes. Kingston, Mox, Danielson, Santana & Ortiz

Ladies and Gentlemen, the shit is about to hit the fan. Das sind die Worte von Justin Roberts, nicht meine. Ich habe mich bereits unter der Preview für meine Ablehnung gegenüber diesem Match entschuldigt, das war Wahnsinn! Die 90er Boybands wollen ihren Look zurück, denn diesen haben ihnen eindeutig Chris Jericho und Co. gestohlen, bevor Wild Thing ertönt, alle Teammitglieder um Jon Moxley durch die Zuschauerränge die Arena betreten und was folgt ist Chaos. Herrlich schönes Chaos! Wild Thing hört einfach gar nicht auf zu spielen, zumindest bis Jericho irgendwann den Stecker zieht, über die ganze Arena entstehen komplett verrückte Brawls. Blut, Tische, Leitern, Kameras, Scooter, Sonnenbrillen, Senf, Stacheldraht, alles ist irgendwo dabei. Die Kameraleute können der Action kaum folgen, wie soll ich das also tun? Ganz ehrlich. Ich könnte sagen was ich will, nichts würde diesem herrlich bescheuert schönen Match auch nur irgendwie gerecht werden. So würde Pro Wrestling wohl aussehen, wenn es auf Acid wäre. Match of the Year und dabei muss ich gar nicht lange überlegen. Das müsst ihr gesehen haben! Kurz noch zum Finish: Mox baut irgendwann den Ring auseinander, was man eben so macht. Eddie Kingston ist kurz davor Chris Jericho anzustecken. Also so richtig mit Feuer. Danielson hält ihn davon ab, bekommt zum Dank eine doppelte Submission von Jericho mit den Walls of Jericho und Jake Hager ab, der Bryan einfach mit einem Teil des Turnbuckles versucht zu erwürgen. Danielson verliert das Bewusstsein, aber ganz ehrlich hier gibt es keine Verlierer.

AEW World Tag Team Championship: Jurassic Express (C) bes. Swerve & Keith Lee, Team TAZ

Die Show nimmt zum Ende hin nochmal richtig Fahrt auf. Andrade löst kurz vor dem Match in einem Einspieler mal eben die AFO auf und kündigt seinen neuen Partner an: RUSH! Los Ingobernables is back, Baby! Dante Martin fordert noch schnell Scorpio Sky heraus, während die Crew das Chaos im Ring aufräumt und dann geht es gleich weiter mit actiongeladenem Wrestling! Diese sechs Wrestler sind pausenlos unterwegs, ein sehr hohes Level an Kreativität mit den Tag Team Spots, Lee & Swerve sind ein Team, von dem ich nicht wusste, dass ich es in meinem Leben brauche. Was soll ich sagen? Das ist einfach ein ganz, ganz starkes Match und mal wieder muss ich meine eigene Kritik am Aufbau aus der Preview fressen. Außer dem Ricky Starks Teil. Ricky Starks ist und bleibt hervorragend. Zur Überraschung vieler Leute gelingt den Champions die Titelverteidigung und AEW hat sehr schön mit der Idee des Christian Cage Heel-Turn gespielt, während der Trigger weiterhin nicht gezogen wird.

AEW World Championship: CM Punk bes. Hangman Page (C)

Die Luft brennt, die Halle ist heiß auf dieses Match und die beiden Akteure verschwenden nicht viel Zeit damit sich abzutasten. Der Champ versucht alles besser zu machen, was der Veteran ihm hinwirft und das sind meistens Chops, bevor die Action so richtig losgeht. Superplex von Punk, Moonsault von Hangman, die beiden versuchen sich ihre Finisher zu stehlen, woran Punk zweimal kläglich scheitert, bevor er den besten Sharpshooter des Abends zeigt. Trotzdem keinen guten, nebenbei bemerkt. Last Ride und Dead Eye, aber Hangman kann das Match noch nicht für sich entscheiden. Punk zieht den Referee in den Buckshot Lariat, was Hangman darüber nachdenken lässt, Punk mit dem Titelgürtler eins überzubraten. Er zögert und lässt den Gürtel fallen, ein weiterer Buckshot wird versucht, Punk fängt ihn auf, Go To Sleep, neuer World Champion! Das Match war hervorragend, hat eine Geschichte erzählt, die zur Hangman Persona passt und ein weiteres Kapitel in seiner faszinierenden Story beginnt. Im Gegensatz zum Cole/Joe Match musste hier die Geschwindigkeit allerdings nicht unter der Story leiden und wir sahen einen rundum gelungenen Main Event und können gespannt sein, wie sich diese Geschichte entwickelt. Hangman und der Bullet Club anyone?

Fazit

Eine lange Show. Zu lang für meinen Geschmack und dennoch ist es paradoxerweise eine gute Show, da die Qualität zum richtigen Zeitpunkt wieder richtig Fahrt aufnimmt. Das täuscht aber nicht über die Lowlights hinweg, die Double or Nothing ganz klar hatte. Ich bin dennoch mit einem guten Gefühl ins Bett gegangen, vielleicht auch, weil ich nicht arbeiten musste. Wie habt ihr die Show gesehen und welche Menge und welche Drogen waren im Spiel als Anarchy in the Arena geschrieben wurde? Lasst es mich in den Kommentaren wissen und habt eine schöne Woche vor dem langen Pfingstwochenende!

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