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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
Von: Turbulence
13.06.2014 | 2395 Aufrufe | 5 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 8.2
Eine Vorschau zum größten Motorsportevent
24 Heures du Mans
Samstag geht es los. Bei den 24h von Le Mans kämpfen 2014 Audi, Porsche und Toyota um den Sieg.

Am 14.6.2014 ist es wieder soweit. Pünktlich um 15 Uhr begibt sich das 55 Fahrzeuge umfassende Feld auf die 24 stündige Reise. Dabei bleibt die Rückkehr von Porsche in die LMP1-Klasse nicht die einzige große Überraschung. Neben den Zuffenhausenern werden nämlich auch wieder ein Experimentalfahrzeug von Nissan, der Nissan ZEOD RC, mit von der Partie sein. Unter anderem scheint auch Schauspieler Patrick Dempsey seinen Gefallen an dem wohl härtesten Rennen der Welt gefunden zu haben, auch dieses Jahr startet er wieder an der Sarthe. Der Unfall Allan Simonsens darf natürlich genauso wenig in den Hintergrund rücken, wie die Neuerungen die in Sachen Sicherheit eingeführt wurden.

Die 6 Kategorien

Eher gesagt sind es 5+1 Kategorien. Zu den Klassen LMP1-H, LMP1-L, LMP2, LMGTE Pro und LMGTE Am kommt noch die ein Fahrzeug starke Kategorie des experimentellen Fahrzeugs. Zwischen den Klassen gibt es einige Unterschiede, zwischen manchen sind aber auch viele Gemeinsamkeiten zu entdecken. Der Unterschied zwischen der Kategorie H und L der LMP1, die Abkürzung für Le-Mans -Prototyp, besteht darin, dass unter der H Kategorie Werksteams und unter L private Teams antreten. Da die privaten Teams meist einen großen Nachteil gegenüber den Werksteams haben, ist das Reglement für sie etwas lockerer und macht ihnen mehr Zugeständnisse, als den Großen. Aufgrund des großen Rückstands von acht Sekunden auf Audi, Toyota und Porsche, darf das einzige Privatteam, Rebellion, das Auto nun von 850kg auf 810kg erleichtern. Gegenüber den 900 kg schweren Werksautos ein enormer Vorteil, genauso wie der größere Tankinhalt der beiden Rebellions. Sie dürfen mit nun 72 l mehr Sprit mitführen als die Wagen der H-Gruppe (68 l). Im Rennverlauf ein riesiger Vorteil. Die LMP2 ist sozusagen der streng erzogene, kleine Bruder der LMP1. Besonders die vorgeschriebenen Motoren machen den Unterschied zum großen Bruder aus, der freie Wahl beim Antriebsstrang hat. Auch zwischen der LMGTE Pro und der LMGTE Am gibt es einige Unterschiede. Wie die vollständigen Namen, Le Mans Grand Touring Endurance Professional und Le Mans Grand Touring Endurance Amateur schon verraten, ist die LMGTE Am die Amateurklasse der LMGTE Pro. Gefahren wird bei beiden in seriennahen Sportwagen, die der Amateurklasse müssen jedoch schon mindestens ein Jahr alt sein.

Der neue LMP1-Bolide von Porsche

Die Strecke

Der Circuit de la Sarthe ist eine der anspruchsvollsten Strecken der Welt, nicht nur für die Fahrer und die Teams, sondern auch für die Technik und Mechanik der Autos. 13,629 km lang ist die Strecke am Rande der 140.000 Seelen Stadt Le Mans. Nicht nur die 38 Kurven fordern Mensch und Maschine, auch die Bodenwellen und Unebenheiten auf dem 9,207km nicht permanenten Streckenteil, der normalerweise öffentliche Straße ist, können leicht zu Fehlern führen. Bloß 4,422km sind permanente Rennstrecke. Wegen der 85% Vollgasanteile kommen auch Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 240km/h zustande. Den Rekord hält seit 2010 Loic Duval. Der Franzose fuhr mit seinem Peugeot 908 mit durchschnittlich 246,463km/h um den Kurs. Der Rekord für die Höchstgeschwindigkeit ist 22 Jahre älter. 405Km/h fuhr Roger Dorchy mit seinem WM P88 im Jahre 1988. Damals gab es jedoch noch nicht die beiden Schikanen auf der ehemals 6km langen Geraden, die die heutigen Fahrzeuge absichtlich abbremsen sollen. Doch kratzen die Autos immer noch an der 340er Marke, trotz Schikane. Statistisch ist Rückkehrer Porsche die sicherste Wahl für eine Wette, schon 16 mal gewann die Marke, die 1931 von Ferdinand Porsche gegründet wurde. Nach zwölf Siegen seit 2000 ist aber auch Audi ein Tipp für den Wettschein. Oder vielleicht doch Toyota?

Das Feld vor der letzten Schikane

Die Garage 56

Nachdem die Garage mit der Nummer 56 letztes Jahr doch kurzfristig leer blieb, zieht dieses Jahr, wie schon 2012, Nissan ein. Für alle nicht so fachkundigen Leser eine kleine Erklärung: Die Veranstalter des Rennens halten jedes Jahr eine Garage in der Boxengasse für Experimentalfahrzeuge frei, die Garage 56. Das Fahrzeug was diese Box bezieht, hat sich nicht nach dem Reglement zu richten, fährt also auch in keiner der fünf Kategorien mit. Von daher ist es der perfekte Ort um möglicherweise neue aerodynamische Konzepte, alternative Antriebsmöglichkeiten oder etwaige alternative Energieversorger auszuprobieren. Aber auch diese Fahrzeuge haben ein paar Regeln zu beachten: So muss zum Beispiel der für alle Rennwagen vorgeschriebene Crashtest bestanden werden. Da der Nissan ZEOD RC, wie er offiziell heißt, alle Tests bestanden hat, darf er dieses Jahr an den 24 Stunden teilnehmen. Dieses Gefährt soll dank der besonderen aerodynamischen Bauweise weniger Energie verbrauchen. Als Vorbild diente der 2012 eingesetzte Delta-Wing der Japaner. Um dieses Konzept weiter zu verbessern gab man dem neuen Wagen nicht nur einen neuen Anstrich, sondern verpasste ihm auch einen Elektromotor und einen dank Turboaufladung 400PS leistenden Dreizylinder-Benziner. Aufgrund seiner nur 40kg erreicht der Benzin-Motor damit ein besseres Leistungsgewicht als die dieses Jahr in der Formel 1 eingesetzten V6-Turbo Motoren. Beide Motoren, Elektro und Benzin, zusammen, sollen eine Höchstgeschwindigkeit von 300km/h zustande bringen. Auf einen 13 Runden-Stint soll laut Hochrechnungen eine ganze Runde rein elektrisch kommen. Mit einer gesetzten Zielzeit von rund 3:40 Minuten würde der ZEOD RC bei der Spitze der LMP2 Autos mitfahren.

Wird der ZEOD RC die hohen Erwartungen erfüllen können?

Patrick Dempsey

Wie erklärt man seiner Frau oder Freundin, dass unbedingt die 24 Stunden von Le Mans geguckt werden müssen? Guck mal, da ist Patrick Dempsey! Naja, ist keine wirkliche Erklärung, rettet aber trotzdem den Sportnachmittag. Denn auch dieses Jahr ist der Grey´s Anatomy-Star wieder in der GTE Am Klasse mit dabei. Teamkollegen des 46-Jährigen sind Joe Foster und Patrick Long. Pilotieren werden sie, anders als im Vorjahr, einen Porsche 911 RSR.

Freut sich auf Le Mans: Patrick Dempsey

Porsche everywhere

Porsche überall. Nach der Rückkehr in die höchste Klasse, die LMP1, sind die Zuffenhausener nun in drei der fünf (ohne experimentelle Kategorie) Kategorien vetreten. Elf Autos der VW-Tochter stehen 2014 in Le Mans am Start. Und nicht nur die Wagen in den GT-Klassen gehören zu den jeweiligen Favoriten, auch in der LMP1 darf man sich in seinem ersten Jahr nach 16-Jähriger Abstinenz berechtigte Hoffnungen machen. Dabei soll auch ein alter Bekannter helfen...

Wird das die gewohnte Ansicht von Audi und Toyota?

Mark Webber

Der junge Australier kehrt nach 11 Jahren in der Formel 1 zusammen mit Porsche nach Le Mans zurück. Nach seinem schweren Unfall 1999 auf dem Circuit de la Sarthe will der 37-Jährige das Biest 24-Stunden Rennen endlich besiegen und eine der wertvollsten Trophäen des Motorsports in die Höhe recken. Er ist dieses Jahr nicht der einzige Ex-Formel 1 Fahrer in Le Mans: Insgesamt zwölf Fahrer haben schon Erfahrung als Stammpilot in der Königsklasse des Motorsports. Umstellungsschwierigkeiten sind wie bei den aus der Formel 1 kommenden DTM-Fahrern nicht zu erwarten. In die Liste der Le Mans Sieger durften sich bisher aber erst zwar der diesjährigen Teilnehmer eintragen, dazu kommen jedoch noch einige Podestplätze. Daher darf er schon vom großen Triumph träumen...

In Le Mans soll es endlich klappen: Mark Webber

Allan Simonsen

Le Mans, 22.06.2013, 15:09Uhr : In Runde 3 des Rennens verliert der junge Däne beim Herausbeschleunigen aus der Tertre Rouge seinen Aston Martin und schlägt mit der Beifahrerseite in die Leitplanke ein. Noch ansprechbar und bei Bewusstsein wird er umgehend in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Um 18 Uhr dann die schockierende Meldung: Allan Simonsen ist seinen Verletzungen im Alter von nur 34 erlegen. Die ganze Motorsportwelt trauert. Todesursache war ein auf dem Weg zum Krankenhaus erlittener Herzstillstand, Reanimationsversuche durch den leitenden Rennarzt halfen nicht mehr. Doch erst ein tragischer Umstand führte zu dieser Tragödie: Direkt hinter der Leitplanke stand ein Baum, sodass sich die Leitplanke nicht wie geplant verformen und die Wucht des Aufpralls vermindern konnte. Abgerissene Stücke der Rinde zeugen von der Härte des Einschlags. Dies hatte zur Folge, dass wieder einmal über die Sicherheit des Circuit de la Sarthe diskutiert wurde. Schließlich wurden die nötigen Maßnahmen getroffen, damit sich eine ähnliche Tragödie wie die von Allan Simonsen nicht nochmal wiederholen kann. Die Leitplanke in der Tertre Rouge wurde von dem Baum weggerückt und mit Reifenstapeln versehen, die Porsche-Kurven wurden mit mehr Auslaufzone versehen und in der Ford-Schikane werden die Kerbs dieses Jahr höher sein, um den GT-Autos das Abkürzen zu erschweren.

Wurde nur 34 Jahre alt: Allan Simonsen

Weniger Verzerrungen im Rennverlauf

Dafür soll das Slow-Down-Konzept der ACO sorgen. Statt die drei Safety-Cars im Falle eines Unfalls auf die Strecke zu schicken, die zwar den Rennverlauf nicht so sehr verändern, wie nur ein einziges, aber dennoch für so manchen Ärger sorgten, wurde die bei den 24h von Dubai erprobte Idee der Slow-Zone durchgesetzt. Diese Zone ist zwischen den nächsten beiden Marshall-Posten an dem Rennstreckenteil, wo sich der Zwischenfall ereignet hat. Hier müssen alle Fahrer von der jeweiligen Geschwindigkeit auf 60km/h abbremsen. Um plötzliche Bremsmanöver zu verhindern, wird die Zone schon ein paar hundert Meter vorher via Licht- und Flaggensignalen angekündigt. In der Zone selbst ist neben den 60km/h Geschwindigkeit auch ein Abstand von zwei Wagenlängen sowie das selbstverständliche Überholverbot einzuhalten. Verstöße wegen zu hoher Geschwindigkeit werden mit 5-Sekunden Stop-and-Go Strafe pro überschrittenem Km/h geahndet. Bei diesem Konzept ist vor allem von Vorteilen, dass herausgefahrene Abstände nicht einfach zerstört werden. Sollte es jedoch dazu kommen, dass zwei Slow-Down-Zonen benötigt werden, werden wie üblich die drei Safety-Cars auf die Strecke geschickt.

Favoritensturz

Der Vorjahressieger Audi strauchelt ein wenig vor sich hin. Daher sind die Ingolstädter in der Meinung so manch eines Experten auch schon keine Favoriten mehr. Der Grund für den Abstand auf die Konkurrenz von Toyota und Porsche mag in der Antriebswahl liegen. Während sich die Japaner und der Le Mans-Rückkehrer für einen Benzin-Motor entschieden haben, vertraute Audi auf den altbewährten Diesel, der spätestens auf die Distanz vorne mit dabei sein sollte. Doch auch Toyota und Porsche sind für die 24 Stunden gut gerüstet, ein Favoritensturz ist nicht mehr unausgeschlossen.

Kann Audi im Rennen mithalten?

TV-Übertragung

Übertragen wird das Rennen von Eurosport, die zwischendurch immer mal wieder Geschehnisse zusammenfassen und aufarbeiten, aber auch Live-Sequenzen zeigen. Sehenswerte Dokus über die Rückehr von Porsche oder den Mythos Le Mans werden bei n-tv zu sehen sein

Der Zeitplan von Eurosport für den 14. & 15. Juni:

08:45-09:45: Warm Up (live), Eurosport

09:45-10:45: Klassiker-Rennen (Baujahr 1949 bis 1965) (live)

14:15-14:45: 24 Minuten von Le Mans (Interviews, News etc.)

14:45-16:30: Start der 24 Stunden von Le Mans (live)

18:30-23:30: 24 Stunden von Le Mans (live)

00:00-00:30: 24 Minuten von Le Mans (Interviews, News etc.)

00:30-03:00: 24 Stunden von Le Mans (live)

03:00-08:30: 24 Stunden von Le Mans (live)

08:45-09:15: 24 Minuten von Le Mans (Interviews, News etc.)

09:15-15:15: 24 Stunden von Le Mans (live)

15:15-15:30: 24 Minuten von Le Mans (Interviews, News etc.)

Audi-Fans können das gesamte Rennen auch aus der Sicht der drei R18 e-tron quattros verfolgen. Dafür stellen die Ingolstädter einen Live-Stream auf ihrer offiziellen Homepage zu Verfügung. Auch die, die lieber den neuen Porsche näher betrachten wollen, bekommen auf der Website einen Stream gestellt. Der von Toyota wird erst kurz vor dem Rennen freigeschaltet, wird aber auch faszinierende Bilder liefern. Zusätzlich liefern die offiziellen Seiten der Hersteller interessante Infos und Videos zu den Fahrzeugen. So ist bei Porsche zum Beispiel eine 360° Ansicht des Autos zu finden, auch Videos rund um die Entstehung des Fahrzeugs sind zu sehen.

Hier gehts zu den Streams:

Audi: http://www.audi-motorsport.com/de/en/home/live-stream.html

Porsche: http://www.porsche.com/swiss/de/sportandevents/motorsport/worksracing/raceseries/fiawec/livestreaming/

Toyota: http://www.toyotahybridracing.com/de/

Danke für´s Lesen und viel Spaß beim Rennen! Ich würde mich sehr über Kritik und Bewertung freuen!

Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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Red_7
14.06.2014 | 15:37 Uhr
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Red_7 : 
14.06.2014 | 15:37 Uhr
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Red_7 : 
Ganz stark. Super Auftaktlektüre, zu den ersten Runden.

Ich bin ja etwas auf die LMP1 Klasse fixiert, muss ich ganz ehrlich sagen. Und mal schauen. Audi scheint auf der Strecke das schnellste Auto zu sein, plant aber kürzeren Stints. Das ist schon der Wahnsinn wie bei den Werksteams aus einem Ausdauerrennen fast ein Sprintrennen gemacht wird. Aber der Tag ist ja noch jung...
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Turbulence
14.06.2014 | 13:34 Uhr
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Turbulence : @RoyRudolphusAnton
14.06.2014 | 13:34 Uhr
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Turbulence : @RoyRudolphusAnton
Danke! ;)

Ich denke eher, dass einer der Audi gewinnt, die waren im Warm-Up wieder näher dran und können wohl im Rennen wegen des Sprits pro Stint eine Runde mehr fahren als Porsche und Toyota. Die Audis können angeblich auch vier Stints auf einem Satz Reifen fahren, da kenne ich aber die Daten der anderen nicht, um das richtig bewerten zu können.
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Turbulence
14.06.2014 | 13:29 Uhr
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Turbulence : @Seitiro
14.06.2014 | 13:29 Uhr
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Turbulence : @Seitiro
Natürlich gibt es die drei Safety Cars noch, die werden aber nur noch eingesetzt, wenn an zwei verschiedenen Stellen gleichzeitig etwas passiert ist (sozusagen zwei "slow-zones" benötigt werden würden) oder wenn der Unfall z.B. auf der langen Gerade passiert ist und das Auto mitten auf der Strecke steht oder einfach zu viele Trümmerteile herumliegen.

Den Rest hast du richtig verstanden, das ist sozusagen an der Stelle eine Drive trough für alle, auf dem Rest der Strecke darf normal weitergefahren werden.

Es ist normal, dass die Meisten das zum ersten Mal erleben werden, schließlich ist das erst der zweite Einsatz für die "slow-zones". Ich halte die Idee auch für gut, weil so herausgefahrene Abstände nicht einfach zerstört werden.
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Seitiro
14.06.2014 | 11:51 Uhr
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Seitiro : 
14.06.2014 | 11:51 Uhr
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Seitiro : 
Hab ich das mit diesen Slow Zones richtig verstanden:

Es gibt jetzt nicht mehr 3 Safety Cars, sondern es wird einfach weitergeheizt, ausser in dem Bereich der Slow Zone, sagen wir mal der ist 2 Kilometer lang, in dem fahren dann alle 60, also ne Boxen Drive Through für alle sozusagen?

Hab das noch nie erlebt, aber es klingt ja eigentlich so als würde damit das Rennen "gerettet" werden^^ kein Aufholen der Rückstände durch Safety Car mehr.
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RoyRudolphusAnton
14.06.2014 | 07:56 Uhr
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14.06.2014 | 07:56 Uhr
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Sehr informativ und wunderbar aufbereitet. Klasse gemacht, vielen Dank dafür!
Ich bin übrigens für Alex Wurz, Sieger 1996 und 2009
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