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18.01.2011 um 04:09 Uhr
Geschrieben von manon
Armin Veh - (k)ein HSV-Trainer
Armin Veh kam im Sommer 2010 zum HSV. Sein Ruf war zwiegespalten und seine Erfolge wechselten sich mit seinen Misserfolgen ab. Er wurde der nächste HSV-Trainer und sollte es besser als seine Vorgänger machen.

Der Werdegang von Veh als Trainer.
Er schaffte mit Augsburg und Reutlingen den Aufstieg in die 2. Liga. Mit Hansa Rostock verbuchte er den Nichtabstieg. Mit dem VfB Stuttgart erreichte er im ersten Jahr einen 9. Platz, um im zweiten Jahr die Deutsche Meisterschaft und den Einzug ins Pokalfinale zu feiern. Im Jahr nach der Meisterschaft musste seine junge Mannschaft mit dem Druck zurechtzukommen und belegte am Ende den 6. Platz. Im Jahr drauf trennte sich der VfB von ihrem Trainer. Das Kapitel Wolfsburg war eines, bei dem Veh nur verlieren konnte. Jeder erwartete die Meisterschaft und am besten viele Siege in der Champions League. Veh übernahm eine Mannschaft, die auf Felix Magath als Trainer zugeschnitten war und dem Erfolgsdruck nicht standhielt. Nach einem halben Jahr wurde er freigestellt.

Was zeichnet Armin Veh als Trainer aus?
Armin Veh hat ein Auge für Talente und etabliert junge Spieler. In dem Zusammenhang wird Mario Gomez stellvertretend genannt. Veh möchte spielerisch gewinnen. Seine Mannschaft soll Druck ausüben und das Spiel kontrollieren.

Die Situation beim HSV
Beim HSV wurden die Trainer reihenweise entlassen, die Erwartungshaltung ist gigantisch, denn Champions League sollte es mindestens sein. Unzufriedenheit herrscht, wenn die Mannschaft sich hinten reinstellt und mit Glück gewinnt. Die Siege sollen herausgespielt sein. Dreckige Siege werden wie Niederlagen betrachtet. In der Führungsetage herrscht Unruhe. Armin Veh plante mit einem Urs Siegenthaler, dem Bastian Reinhardt zur Seite steht. Zur Vorbereitung waren diese Pläne Makulatur. Zumindest Bastian Reinhardt blieb ihm erhalten, aber dieser konnte ihm als Neuling anfangs keine große Hilfe sein.

Saisonverlauf
Die ersten beiden Spiele wurden gewonnen und der HSV spielte offensiv stark und defensiv mit Schwächen. Es folgten Begegnungen, in denen die Schwäche des HSV zu Tage trat. Trafen sie auf tief stehende Gegner, fiel der Mannschaft nicht viel ein. In solchen Spielen dürfen sich in der Verteidigung keine Fehler erlaubt werden. Aber Gegentore fielen durch individuelle Fehler oder schwachem Defensiverhalten. So folgten zwei Unentschieden sowie zwei Niederlagen gegen offensivstarke Mannschaften wie Bremen und Wolfsburg. Der HSV schien sich zu fangen, gewann zwei Spiele, ohne zu glänzen. Gegen Bayern spielte die Mannschaft unentschieden, was erst wie ein Sieg gefeiert wurde, aber nach den weiteren Ergebnissen von Bayern als Niederlage gewertet werden muss. Es folgten Niederlagen gegen Köln, Dortmund, Hannover, Freiburg und Leverkusen, die den Fans weh taten. Da konnten die Siege gegen Hoffenheim, Stuttgart und Gladbach nicht wirklich viel retten.

Leistungen des Trainers
Armin Veh zog sich gleich ein paar junge Spieler hoch. Er überraschte viele mit den Personalien Son und Besic. Beim HSV bereits viele junge Spieler: Torun, Choupo-Moting, Aogo, Diekmeier, Stepanek, Pressel, Elia, Tesche und Kacar. Keiner konnte nachvollziehen, dass er zusätzlich zwei 18-jährige Talente mit in den Profikader nahm. Aber mit diesen beiden Spielern bewies Armin Veh sein Auge für Talente. Nicht nur Son, sondern auch Besic überzeugte.
Armin Veh schaffte es, aus einem zappeligen Pitroipa, einen konstanten und gefährlichen Angreifer zu formen. Pitroipa spielte in der Startelf und rechtfertigte das Vertrauen mit guten Leistungen. Sein Tor gegen Bremen war Weltklasse. Pitroipa schießt noch zu wenig Tore, ist aber neben Zé Roberto der beste Torvorbereiter.
Armin Veh hat Spielern eine Pause gegönnt, wenn diese sie benötigten, und hat sie spielen lassen, wenn sie fit waren. Er scheint zu wissen, wann welcher Spieler welchen Einsatz benötigt. Auch seine Wechsel während des Spiels waren nachvollziehbar und zur rechten Zeit.
Armin Veh hat ein Auge für das Spiel der Gegner. Der HSV kam jedes Mal gestärkt aus der Halbzeitpause. Die Leistungen vor und nach der Halbzeit zeigen, dass Veh die richtige Ansprache bei den Spielern trifft. Diese Steigerung nach der Pause sehe ich sonst nur bei Dortmund.
Die Analysen von Veh sind ehrlich und auf den Punkt. Er redet nicht drum herum und hat Humor. Aber er ist nicht nur nett. Die Aktion gegen Trochowski direkt auf dem Platz nach der Niederlage gegen Werder, war diskussionswürdig. Ich fand die Reaktion menschlich. Trochowski ist ein begnadeter Techniker, der dreimal in ein unnötiges Dribbling ging und durch den Ballverlust drei gefährliche Konter einleitete. Der letzte Konter war der Siegtreffer von Bremen. Nach dieser Aktion wirkte Trochowski erwachsener. Er zeigte sich im Training und bekam seine Chance. In den anschließenden Spielen zauberte Trochowski nicht mehr, sondern konzentrierte sich auf das Spiel und spielte sachlich und gut. Seine Leistung war auf einem konstant gutem Niveau, die er so beim HSV noch nie zeigen konnte. Armin Veh kitzelte aus Trochowski heraus, was vor ihm keiner schaffte. Veh bewies auch, dass er junge Spieler aufbaut und für das Spiel richtig einstellt. Das zeigten die sehr gute Leistungen, von Son, Torun, Ben-Hatira oder Choupo-Moting.

Kritikpunkte
Er hielt zulange an Zé Roberto als Linksverteidiger fest. Hat mit dem 4-2-3-1 System für Aufregung gesorgt und wechselte Mitte der Hinrunde auf 4-4-2 zurück. Er ließ Sowah nicht spielen und auch einen Besic nur, wenn es die Situation erforderte. Er machte den Neuzugang Westermann zum Kapitän, was den Druck auf ihn erhöhte. Westermann ist einer der besten Verteidiger laut Statistik, allerdings erlaubt er sich in fast jedem Spiel Klopper, die ihm die Fans verübeln und seine Leistung schmälern.

Der Trainer wird bei einer Großzahl der Fans sehr kritisch gesehen und sie möchten ihn lieber heute als morgen austauschen. Das allerdings kann ich nicht nachvollziehen.

Jeder Trainer benötigt eine Einarbeitungsphase, in der sich die Mannschaft an die Vorgaben des Trainers gewöhnt und einstellt. Der HSV hatte so viele Verletzte, wie sonst keiner in der Bundesliga. Es gab kein Spiel, in dem mit derselben Mannschaft gespielt werden könnte. Automatismen stellten sich nicht ein und die Niederlagen verunsicherte die Mannschaft zusätzlich. Armin Veh konnte nicht zeigen, zu was seine Mannschaft fähig ist, wenn sie von Verletzungen verschont bleibt und sie sich einspielen und finden kann.

Ich würde mir wünschen, dass man die Rückrunde abwartet und Armin Veh mehr Vertrauen entgegen bringt. Anlaufschwierigkeiten hatten auch Trainer wie van Gaal oder Jürgen Klopp. Gerade bei Klopp sieht man, was es heißt an einem Trainer festzuhalten, auch wenn der Beginn holprig war.
Aufrufe: 5406 | Kommentare: 28 | Bewertungen: 10 | Erstellt:18.01.2011
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KOMMENTARE
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Resettozero
18.01.2011 | 19:02 Uhr
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18.01.2011 | 19:02 Uhr
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Man darf dabei ja auch nicht vergessen, wieviele Verletzte wir hatten. Zeitweise hatte Veh bei der Aufstellung nicht viel Auswahl. Und gemäss dieser Möglichkeiten hat er sich ganz achtbar geschlagen.
Und so muss man sich eingestehen, dass Veh zwar vielleicht nicht der Coach ist, der die Ideallösung für den HSV darstellt - aber er ist nicht schlecht. Und schon gar nicht ist er so schlecht, dass man ihn sofort austauschen müsste. Was wir dringender brauchen, ist Stabilität. Das bedeutet, dass man mal wieder eine ganze Saison mit demselben Trainer spielt. Das andere kennen wir schliesslich aus den letzten Jahren, und ehrlich gesagt sehe ich nicht ganz, was wir davon gehabt hätten.
Am Samstag haben wir meines Erachtens die ersten Früchte ernten können. Jetzt den Baum wieder umzusägen wäre kontraproduktiv.
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xxlhonk
18.01.2011 | 18:18 Uhr
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xxlhonk : 
18.01.2011 | 18:18 Uhr
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xxlhonk : 
@manon
Das nenne ich ein Statement.
Ein sehr gutes und fundiertes.
Stark!
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manon
18.01.2011 | 15:14 Uhr
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manon : 
18.01.2011 | 15:14 Uhr
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manon : 
@Brazuca

Na, so ganz stimmt das aber alles nicht, was du da schreibst.

Der HSV hatte dank der WM keinen Linksverteidiger. Punkt. Also, musste Veh dort jemanden aufstellen. Er nahm jemanden, der Linksfuß ist und auf der Position schon mal gespielt hat. (siehe jetzt Kacar wofür ihn ein jeder lobt).

Das System 4-2-3-1 hat er eingeführt, weil der HSV einfach zu viele Tore kassiert und er defensiv besser stehen wollte.

Trochowski war zu der Zeit verletzt und konnte nicht mittrainieren. Er kam erst später in der Saison zum Einsatz. Aber ein Trochowski auf der Zehn zu fordern, bringt nichts, denn dort hat er leider oft bewiesen, dass das nicht seine Position ist. Jetzt, wo er auf der 6er Position zum Einsatz kommt, zeigt er ansatzweise seine Qualitäten. Er hat das Spiel vor sich und genügend Zeit den Pass zu spielen. Auf der Zehn müsste er gedanklich schneller sein, das fehlt ihm genauso wie Jarolim.

Guerrero hat in der letzten Saison im Grunde genommen immer eine hängende Spitze gespielt. Er war derjenige (wenn er nicht verletzt war), der die Bälle gehalten und gut weitergespielt hat. Das hat er diese Saison leider nicht wieder zeigen können, aber das ist ja nicht Vehs Schuld, sondern Sache des Spielers.

Petric sehe ich eindeutig hinter Ruud. Was wäre die Alternative gewesen? Auf die Bank. Aber dafür ist Petric zu gut. Also wurde probiert mit ihm auf der RM Seite. Es ist doch normal, dass der Trainer seine Spieler kennenlernen muss und sie auf verschiedenen Positionen austestet. Die Arbeitsverweigerung von Petric hätte bei mir Tribüne bedeutet, aber egal. Mit Ruud in der Mannschaft wird Petric deutlich die Grenze aufgezeigt. Er meint er wäre besser als Ruud, aber von dem Thron sollte er schnell runterkommen.

Die Alternative mit zwei Spitzen. Petric und Ruud. Damit wäre das Defensivproblem noch gravierender. Petric ist dermaßen Lauffaul, dass Ruud dagegen als Marathonläufer durchgeht. Das Risiko wäre viel zu hoch gewesen, da auf die Abwehr und das DM zu hoffen.
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Brazuca
18.01.2011 | 14:51 Uhr
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Brazuca : 
18.01.2011 | 14:51 Uhr
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Brazuca : 
Scheinbar bin ich ja der einzige, aber für mich ist Veh einfach einer der schlechtesten Trainer in der Bundesliga! Jedenfalls im Moment! (wer mit Stuttgart Meister wird kann so schlecht nicht sein) Er hat für mich jedenfalls jeglichen Kredit als guter Coach aufgebraucht. Bei Wolfsburg mit einem unglaublich guten Kader und Kohle ohne Ende nur Krinten geholt (Kahlenberg, Ziani) und verkackt und jetzt bahnt sich beim HSV das selbe Szenario an... Wie kann man mit 2 der besten Stürmer die die Liga zu bieten hat, am Anfang der Saison immer nur einen aufstellen? Petric auf der Bank??? Elia linker Außenverteidiger???4-2-3-1 System trotz 4 guter Stürmer aber ohne Spielmacher???Guerrero als Spielmacher???trotz Trochowski der da spielen könnte und Petric, der den tötlichen Pass auch noch mal um längen besser spielen kann als Guerrero!! Und auch wenn er Elia nur mal auf Außenverteidiger antesten wollte, geht das mal garnicht. Man stelle sich vor van Gaal stellt den Ribery oder Robben auf Außenverteiger! Das wäre mit Sicherheit sein letzter Tag bei den Bayern!!! Man passt das System dem Spielermaterial an und nicht umgekehrt!!! HSV hätte da mal lieber den schönen Bruno behalten sollen.
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manon
18.01.2011 | 13:27 Uhr
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manon : 
18.01.2011 | 13:27 Uhr
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manon : 
@mister moe

das kann nur von einem Wer da? Fan kommen. Neururer, den könnt ihr für euch konservieren, wenn es bei euch ums Stühlerücken geht.
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Mister_Moe
18.01.2011 | 13:18 Uhr
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Mister_Moe : 
18.01.2011 | 13:18 Uhr
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Mister_Moe : 
Neururer holen. Hoffmann halten. Trochowski eine Stammplatzgarantie geben. Das ist der einzig richtige Weg
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xxlhonk
18.01.2011 | 11:14 Uhr
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xxlhonk : 
18.01.2011 | 11:14 Uhr
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xxlhonk : 
@taneu
Ich glaube nicht, dass der HSV mein gehalt bezahlen kann

Also fällt damit die einzige "fähige" Lösung weg.
Und alles bleibt, wie es Springer gerne hätte.
Laut Abendblatt unterschreibt Sammer heute als Sportchef.
Fragt sich nur, was das Abendblatt mit einem Sportchef Sammer will?
Kann der schreiben?

Und was sagt der HSV dazu?
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taneu
18.01.2011 | 11:05 Uhr
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taneu : 
18.01.2011 | 11:05 Uhr
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taneu : 
Ich hielte den Schnitt im Moment beim HSV auch für kontraproduktiv. Aber das sah ich beim Effzeh (zu) lange Zeit genau so. Aber das sind nur meine schizophrenen Gedanken.

Veh soll machen, einen ordentlichen Manager/Sportlichen Leiter an die Hand bekommen und dann wird es gut gehen.
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xxlhonk
18.01.2011 | 10:30 Uhr
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xxlhonk : 
18.01.2011 | 10:30 Uhr
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xxlhonk : 
@taneu
Schnitte?
Haben wir schon genug gemacht.
Unser Arbeitsplatzprofil für Trainer sieht schon aus wie ein Schnittmuster für Handtaschen...
Auch ein Grund, warum jeder arbeitslose Trainer der einen Job sucht, sich bei uns rein schreiben lässt.
Oder es zumindest versucht.
Nein.
Wir brauchen keinen neuen Trainer.
Wir brauchen Konstanz auf diesem Posten.
Und einen Trainer, der sich und seine Arbeit den Gegebenheiten der Stadt und der Mannschaft anpassen kann und will.
Und das Veh es probiert, sieht man daran, dass er "sein" System inzwischen aufgegeben hat.
Ich denke also, dass wir ihn dieses und nächstes Jahr nochmal machen lassen sollten.
Außerdem sind wir so weit nicht weg von der Spitze.
Also der selbsternannten.
Da sind es nur drei Punkte (noch).
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uh1963
18.01.2011 | 09:53 Uhr
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uh1963 : 
18.01.2011 | 09:53 Uhr
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uh1963 : 
Ich stimme zu
und zwar den meisten Aussagen des Blogs und der der Kommentatoren.

Ich hatte meine Zweifel und diese sind bis heute nicht ganz gewichen.

Mit Urs S. hätte es endlose Diskussionen über die Spielphilosophie gegeben. Aussage vom Veh war zu Beginn: "Das System und die Taktik gibt der Trainer vor, nicht der SportDings"
Wer weiß, wozu es gut war, dass Urs nicht gekommen ist.

Talente baut er gut ein, lässt sie aber auch schnell wieder auf der Bank, siehe Besic, dem ich gerne etwas mehr Vertrauen geschenkt hätte.

Aber Veh hat mich auch nicht wirklich enttäuscht, ich gebe ihm die Zeit zu beweisen, dass er ein guter ist. Come on Veh!

Zu den Ansprüchen:
Die letzten Jahre zeigten eine eindeutige Tendenz eine echte, konstante GRÖßE ind Deitschland und Europa zu werden. Immerhin spielten sie die letzten zwei/drei Saisons lange um die Meisterschaft mit, erreichten das EL-Halbfinale in zwei aufeinanderfolgenden Saisons. Und das alles nicht mit Glück und dreckigen ermauerten Siegen, sondern mit teilweise beindruckendem Fußball.
Ein Jahr ohne Europa, kann mal passieren, da bin ich nicht böse um.
Aber dieser Verein, in dieser Stadt, mit diesem Stadion, mit diesen finanziellen Möglichkeiten, mit diesen Spielermaterial (Danke Bernd und Didi!) und nicht zuletzt mit DIESEN Fans
MUSS zur Spitze dazu gehören.
Und es wird wieder so kommen, über kurz oder lang!

Ich habe die Hochzeiten des HSV Ende der 70er / Anfang der 80er LIVE miterlebt, und ich kann euch sagen
ES WAR GEIL!
Das will ich wieder haben!

NUR DER HSV!
hat das verdient.
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