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Von: Zac
23.12.2014 | 7708 Aufrufe | 5 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 7.8
Alle Jahre wieder...
Wilde Nacht, heilige Nacht
Das "Fest der Liebe" wird im Kreise der Liebsten verbracht: Die Chronik einer besinnlichen Fußball-Weihnachtsfeier.

"Advent, Advent ich brenn' mir einen!"

Harmonische Weihnachtsfeiern unter Kreisklassen-Fußballern? Oft steckt der Teufel im Detail - oder im Glas...

Autor: Joel Grandke (aka Spox-User Zac)

Oh, du besinnlichste aller Zeiten im Jahr! Wenn sich das Kalenderjahr dem Ende neigt - was Fußballer meist nur dadurch bemerken, dass sie sich aufgrund der Winterpause nicht mehr am Sonntagmittag verkatert Richtung Sportplatz schleppen müssen - gibt es stets Gründe zu feiern. Neben dem Jahreswechsel steht natürlich das Weihnachtsfest auf der Agenda, was allerorts vorrangig im Kreise der Liebsten verbracht wird: Mit den Kumpels vom Fußball nämlich. Da der Heiligabend in der Regel aber mit der Familie begangen wird, muss die Fußball-Gemeinde ihr Fest bereits vorverlegen. Diese hochprozentige Bescherung wird bei Kreisklassen-Clubs stets angemessen zelebriert. Hier der ganz normale Ablauf einer Fußball-Weihnachtsfeier, am Beispiel der Kreisklassentruppe Dynamo Döse.

20.00 Uhr - Der als stinknormale Kneipe getarnte Weihnachtssaal füllt sich langsam: Nach und nach trudeln die Spieler ein. Schick in Schale geworfen - der rot-blaue Trainingsanzug wurde extra frisch gewaschen - verkünden sie per Ferngruß ihr Eintreffen, in dem sie schelmisch lächelnd ("Ich mach' mal so, wa?") mit der Faust auf die Tischplatten klopfen. Sie haben neben ihrem Durst vor allem gute Vorsätze mitgebracht: "Wolle", der Stürmer aus dem Nachbardorf kündigt an, aufgrund seiner dienstlichen Wochenendschicht heute nicht trinken zu dürfen. Er sei extra mit dem Auto gekommen, um sich zu disziplinieren. Seine Sitznachbarn mustern ihn einige Sekunden schweigend, bis er die Stille selbst mit einem donnernden Lachen bricht. "Netter Versuch", klopft ihm ein Teamkollege auf die Schulter und ordert umgehend eine Lokalrunde Doppelkorn. Natürlich auf Kosten des Möchtegern-Abstinenzlers.

20.05 Uhr - Dorf-DJ "Magic Jürgen", der sich zur Feier des Tages sein Lieblingsshirt mit der Aufschrift "Wer tanzt hat nur kein Geld zum Saufen" angezogen hat, beginnt den Abend mit dem Song "Atemlos" von Helene Fischer.

20.15 Uhr - Am Nebentisch wird bereits heiß diskutiert. Erstmals sind in diesem Jahr auch die Spielerfrauen zur Feier eingeladen worden, der Kapitän hielt das für eine gute Idee. "Als Dank für deren stetige Unterstützung", hatte er es seinen Kollegen kleinlaut erklärt, nachdem diese schwer irritiert von einem Tippfehler in der Einladung ausgingen. Nicht alle waren sonderlich angetan, weshalb sich auf einen Kompromiss geeinigt wurde: In der Ecke des Raumes weist nun ein Aufsteller auf einen männerfreien "Frauentisch" hin - natürlich nur, damit diese sich besser kennenlernen können...

20.30 Uhr - Nachdem die ersten Rutschen Bier geleert sind, muss erstmal eine deftige Grundlage gelegt werden. Der Dorf-Metzger bietet neuerdings auch einen Party-Buffet-Service an, mit dem er schon auf dem lokalen Schützenfest für große Begeisterung sorgte. Die Mannschaft durfte das Menü selbst zusammenstellen und war somit in der Lage, die unnötigen Salat- und Brotbeilagen (Klassiker-Schenkelklopfer: "Wir essen unserm Essen doch nicht das Essen weg!") gegen die doppelten Portionen an Steak und Bratwurst zu tauschen. Damit die drei Vegetarierinnen unter den Spielerfrauen nicht zu kurz kommen, wurden reichlich Salzstangen in kleinen Gläsern auf den Tischen verteilt. Soll ja schließlich jeder satt werden.

21.00 Uhr - Es wird noch gegessen. Im Hintergrund wechselt Magic Jürgen von "Last Christmas" zurück auf Helene Fischer.

21.30 Uhr - Es wird noch immer gegessen. Fleisch und Kreisklassen-Fußball, das passt einfach.

21.45 Uhr - Die Tische werden abgeräumt. "Und wenn noch einer Hunger hat", greift nun auch Torwart Manni mit verschmitztem Lächeln in die Sprüchekiste, "drei Bier sind auch ein Schnitzel!" Die Kollegen klopfen als Zeichen der guten Unterhaltung lautstark auf die Tische. Die Stimmung steigt.

22.00 Uhr - In einer intakten Mannschaft gilt das Prinzip einer für alle, alle für einen. Da folglich keiner auf dem Pfad der Heiterkeit zurückgelassen werden darf, vor allem nicht nüchtern, sorgen traditionelle Karten- oder Würfelspiele nun für Laune. Egal, wie dabei vorgegangen wird: Jedes Regelwerk zielt auf das Gleiche ab. Unter dem Deckmantel eines geselligen Spieles soll innerhalb kürzester Zeit so viel Schnaps wie nur möglich in Richtung Leber gebracht werden. Der einzige Unterschied zur normalen Druckbetankung besteht darin, dass man sich jede Runde einmal über sein Würfelpech aufregen darf, bevor man sich mit dem billigen Kräutergeist den Mund ausspült. Regeln sind Regeln. Als musikalische Umrahmung dient das neue Album von Helene Fischer.

22.20 Uhr - Aufregung bei den sanitären Anlagen: Es hat sich bereits eine lange Schlange vor der einzigen Damenkabine gebildet. In dieser gibt die Frau des Kapitäns in unregelmäßigen Abständen lallende Lebenszeichen von sich, will aber partout nicht öffnen. Ihr besorgter Gatte ist da anderer Meinung, fasst sich ein Herz und macht kurzen Prozess mit der Kabinentür. Als eine Mischung aus Superheld und Bräutigam trägt er seine schwer gezeichnete Herzdame über die Schwelle hinaus. Beide werden an diesem Abend nicht wieder gesehen.

22.45 Uhr - Betreuer Mike ist wie in jedem Jahr auf seinem Stammplatz am Tresen zu finden. Er hat bereits elf Dosen Energy-Drink geleert, sodass der Wirt gerade schnell noch zur Tanke eilen musste, um Nachschub zu ordern. Mike hat dem Alkohol abgeschworen, warum weiß keiner so genau. Es rankt eine Legende um diesen Umstand, die auf eine Weihnachtsfeier vor zehn Jahren zurückgeführt wird. Damals soll ihm die Erfindung des "Glühenden Weihnachtshirsches" gelungen sein. Dafür mixte er Glühwein mit Kakao, Apfelpunsch und einem gut gemeinten Schuss Jägermeister. Da er selbst größter Konsument seiner Kreation war, endete der Abend für ihn bereits vor dem Essen. Zwei Jahre lang wurde er im Dorf nicht mehr gesehen. Seit seiner Rückkehr, die in Vereinskreisen nur als "Die Auferstehung" bezeichnet wird, trinkt er keinen Tropfen Alkohol mehr. Der Legende nach verbrachte er die zwei Jahre bei Mönchen in Tibet.

22.55 Uhr - Eine der Spielerfrauen fragt den Barkeeper, der ein Shirt mit der launigen Aufschrift "Bier formte diesen schönen Körper" trägt, ob sie ein Glas Wein bekommen könnte. Sie erntet zunächst einen fragenden, dann einen mitleidigen Blick und muss schließlich mit einer Mische aus Cola und Weinbrand-Verschnitt den Rückweg antreten.

Schöne Bescherung: Der kleine Sebastian bekommt endlich das Trikot von seiner Lieblingsmannschaft - sogar mit seinem Namen darauf.

23.00 Uhr - Die Bescherung steht an. Beim traditionellen Wichteln werden die Geschenke getauscht, von denen jeder Spieler eines mitgebracht hat. Nach Losverfahren erhält jeder nun ein Überraschungspaket. Heimlicher Gewinner dieses Programmpunktes ist Libero Tommy, der sich über ein leeres Panini-Album der Bundesliga-Spielzeit 1999/2000 freuen darf. In Nostalgie schwelgend blättert der leidenschaftliche HSV-Fan durch das Heft. "Yeboah und Bäron als Sturmduo", schluchzt er und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Er schreibt seiner Mutter direkt eine Nachricht und sagt ihr, dass er sie liebt.

23.20 Uhr - Wie es vielerorts Brauch ist, wird zum Weihnachtsfest gesungen - und wie. Aus voller Kehle stimmen die Spieler einen Klassiker nach dem anderen an. Dabei handelt es sich allerdings nicht um sonderlich weihnachtliches Liedgut. Inhaltlich beschränken sich die Gesänge meist auf glorreiche Pokalsiege längst vergangener Jahrzehnte, den Hass auf die Vereine der Nachbardörfer, ausartenden Alkoholkonsum und die Autos der Schiedsrichter, deren Aufenthaltsort allen wohl bekannt sei. Für diese Gesangseinlagen unterbricht der DJ sogar die zehnte Wiederholung von "Atemlos".

23.45 Uhr - Die Mannschaft hat mittlerweile mehr Promille im Blut als Punkte in der vergangenen Spielzeit.

0.00 Uhr - Es folgt die Auszeichnung der Top-Spieler des Jahres. Mit beeindruckenden sechs Treffern in 25 Spielen sichert sich Angreifer Schorsch die Torjäger-Krone. Sein Coach bezeichnet ihn mit seinen 95 Kilo Lebendgewicht als "klassischen Stoßstürmer". Sichtlich gerührt stellt er ganz Profi die Mannschaft bei seiner leidenschaftlichen Dankesrede in den Mittelpunkt: "Ohne euch würde ich nicht hier vorne stehen." Mit tränenerstickter Stimme erinnert er an seinen vierten Kreuzbrandriss, den er sich im vergangenen Jahr zuzog. Die Ärzte hätten ihm geraten, nie wieder Fußball zu spielen. Doch nun stehe er wieder vor der Mannschaft. Als aktiver Teil. "Ich danke euch", sagt er nach einem 20-minütigen Monolog und reckt stolz seine Urkunde in die Höhe. Stehende Ovationen. Die obligatorische Lokalrunde hat er längst geordert.

0.30 Uhr - Wettschulden sind Ehrenschulden: Die Trainer haben Anfang des Jahres mit der Mannschaft gewettet, dass die Truppe es nicht schafft, an jedem Sonntag mit elf Spielern antreten zu können. Diese Motivation schien die Spieler allerdings beflügelt zu haben, sodass sie sich teils sogar mit drei Promille Restalkohol auf den Sportplatz schleppten. Wette gewonnen! Aus diesem Grund tanzt der Coach nun gemeinsam mit seinem Co-Trainer als Weihnachtsmann verkleidet durch den Raum. Mit einer Toilettenbürste als Mikrofon in der Hand demonstrieren sie Macarena tanzend die hohe Kunst der Karaoke. Das Medley aus "Oh Tannenbaum", "Deutschland ist geilste Club der Welt" und "So geh'n die Gauchos, die Gauchos die geh'n so..." versetzt die Menge komplett in Ekstase. Als Zugabe gibt es den neuesten Song von Helene Fischer.

1.00 Uhr - Keine Weihnachtsfeier ohne Drama: Spielmacher Toni liefert sich ein lautstarkes Wortgefecht mit einem Kollegen. "Ich habe in den letzten Monaten viel zu wenig gespielt, von euch kann doch sonst keiner kicken", findet er klare Worte. Der Trainer habe eindeutig etwas Persönliches gegen ihn, das lasse er sich aber nicht mehr gefallen. Er redet sich immer weiter in Rage, bis er schließlich auf den Tisch steigt und um das Gehör aller bittet: "Dieser Verein kann mir hier gestohlen bleiben, ich wechsele noch im Winter!" Er beteuert, zahlreiche Angebote von Oberliga-Vereinen vorliegen zu haben. Noch in der Nacht schickt er dem Trainer des hochklassigen Nachbarvereines eine SMS: "Ich bin bereit!" Er erhält auch umgehend eine Antwort mit den Kontaktdaten des dortigen Drittherrentrainers: "Versuche es doch mal bei meinem Kollegen. Frohe Weihnachten!"

1.45 Uhr - Die Neuzugänge in der Mannschaft müssen ihr Aufnahmeritual ableisten. Traditionell tragen sie daher ein selbst verfasstes Gedicht vor. Für einen Eklat sorgt Jugendspieler Marvin, der mit seiner Textzeile "Der Präsident ist sicherlich / bei uns das größte Sackgesicht" für heftige Diskussionen sorgt. Am Ende wird er dann aber doch nur für seinen jugendlichen Leichtsinn gerügt und muss als Denkzettel in den kommenden Wochen die Trikots der Mannschaft waschen.

2.00 Uhr - Auf der Tanzfläche brodelt es ebenfalls. Die beiden Keeper geraten aneinander, da der eine die Frau des anderen etwas zu euphorisch angetanzt haben soll. "Lass die Finger von ihr, du gaffst doch schon die ganze Saison!", ist sich der eine sicher. Kurz bevor die beiden endgültig aufeinander losgehen, springen die Kollegen dazwischen. Die Veranstaltung droht zu kippen. Der DJ wechselt deeskalierend von Helene Fischer auf "Last Christmas".

2.30 Uhr - Der Trainer hat genug von seiner Show als Weihnachtsmann. Im Überschwang der Gefühle legt er unter dem Gejohle seiner Truppe einen abenteuerlichen Striptease hin. Dabei lässt er aber nicht alle Hüllen fallen. So bleibt am Ende zumindest die Weihnachtsmütze auf dem Kopf. Das hierbei entstandene Handy-Video wird in den kommenden Tagen rund eine halbe Million Mal auf Youtube geklickt.

3.00 Uhr bis 7.00 Uhr - Kompletter Filmriss bei der gesamten Mannschaft. Tage später werden sich die Spieler noch über die Geschehnisse in diesen Stunden austauschen, aber letztlich vergeblich nach Erinnerungen kramen.

7.00 Uhr - Der Aufräumdienst nimmt die Arbeit auf: Mit einem beherzten Tritt in die Seite weckt die Gattin von Stürmer Wolle ihren Mann, der zwischen umgekippten Stühlen und Bierkisten in einer zentimeterhohen Schnapslache eingeschlafen ist. "Du musst zur Arbeit, Schatz", sagt sie mit einem aufgesetzten Lächeln, das bereits erahnen lässt, dass dieser Abend auch privat noch ein Nachspiel haben könnte. Geistesgegenwärtig führt Wolle aber Argumente für sich ins Feld: "Ich binnich' gefah'n, hab'isch ja versprochen..." Noch vor Ort zieht er sich um, lässt sich dann auf die Arbeit bringen. Mit dem Kopf gegen die Beifahrerscheibe gedrückt summt er dabei im Halbschlaf leise vor sich hin: "Atemlos, I gave you my heart / but the very next day, you gave it away...."

KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
23.12.2014 | 12:41 Uhr
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Voegi : 
23.12.2014 | 12:41 Uhr
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Voegi : 
herrlich! sehr starkes ding!!!
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Schnumbi
23.12.2014 | 21:33 Uhr
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Schnumbi : 
23.12.2014 | 21:33 Uhr
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Schnumbi : 
Ganz großes Kino Zac

Und ja, das ist keine Satire ich kenne es aus eigener Erfahrung. Also zumindest ähnlich
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ausLE
MODERATOR
27.12.2014 | 15:45 Uhr
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ausLE : 
27.12.2014 | 15:45 Uhr
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ausLE : 
Wieder ein Kreisklassenblog
Einfach überragend Zac!!!

Mein Favorit ist bei 22:25!!!
Glühender Weihnachtshirsch
Wie geil ist das denn bitte


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KumpelundMalocher
01.01.2015 | 18:40 Uhr
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01.01.2015 | 18:40 Uhr
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Frohes neues Jahr erstmal ,

Zac da haste aber mal was feines geschrieben. Erinnert mich, im positiven Sinne, an Stenkelfeld.
Fein Fein
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StateFarm
02.01.2015 | 21:21 Uhr
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StateFarm : 
02.01.2015 | 21:21 Uhr
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StateFarm : 
Schöner Text

In meinem Handballverein ist die einzige Veranstaltung des ganzen Jahres neben den eigenen Turniertagen immer nur "Weihnachtsfrühshoppen." Dazu gibt es immer mehr Zeitungsartikel als zu den Spielen aller Mannschaften das ganze Jahr über
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