22.02.2013 um 16:23 Uhr
Spieltag 42 und 43
GANZ GROSSES KINO!
Der Heimauftritt der Indians gegen das Spitzenteam aus Schwenningen war ohne wenn & aber genau das! Nun können die Indians leider die restlichen Heimspiele nicht alle ausnahmslos nur gegen Schwenningen bestreiten. Schade? Vielleicht! Pech für Dresden! Vor dem nächsten Heimauftritt gegen das Team aus der sächsischen Landeshauptstadt haben die Jungs vom Pferdeturm zunächst noch ein Auswärtsspiel. Ein gaaanz wichtiges an diesem "12-Punkte-Wochenende" im Kampf um einen der 8 Playoffplätze.
Lausitzer Füchse, Platz 8, 55 Punkte vs. Hannover Indians, Platz 9, 55 Punkte.
So lautet die Paarung am Freitag um 19.30 Uhr, wenn das Team von Christian Künast nach Weisswasser reisen wird. Die heimstarken Lausitzer Füchse mussten am vergangenen Sonntag eine schmerzliche Heimniederlage gegen das Team aus Bremerhaven hinnehmen und so sitzen ihnen die Indians sowie die nächstplatzierten Teams aus Crimmitschau (ebenfalls 55 Punkte) und Dresden (53 Punkte) weiterhin mehr als nur im Nacken. Immerhin gelang am Freitag davor ein 5:2 in Landshut und es scheint, als wenn sich das von ihrem Chefcoach vorgegebene Spielsystem derzeit besser und erfolgreicher in fremden Stadien spielen lässt.
Die bisher drei Aufeinandertreffer der beiden Teams waren allesamt enge Spiele und zwei mussten gar durch das Penaltyschießen entschieden werden. Darunter auch der Sieg der Indians beim letzten Spiel Anfang des Jahres. Es wird also schwer! Aber das gilt durchaus für beide Teams.
Und am Sonntag geht es dann wieder rund am Pferdeturm, wenn die Indianer um 19.00 Uhr das Team der Dresdner Eislöwen begrüßen dürfen. Drei Punkte zurück bei einem Spiel weniger - so lautet der Abstand der momentan auf Platz 11 platzierten Eislöwen zum Team der Indians. Auch im zweiten Spiel des Wochenendes geht es also um ganz, ganz viel.
Die Dresdner Eislöwen bestritten am Dienstag ein Nachholspiel und verloren daheim gegen Rosenheim glatt mit 0:4. Bitter dabei die Matchstrafe gegen Goalie Alec Richards, der damit am Sonntag gesperrt fehlen wird. Die Reihe prominenter Ausfälle umfasst auch Verteidiger Justin Kurtz und Stürmer Patrick Jarrett. Als Ersatz holten die Eislöwen den am Pferdeturm bestens bekannten Dylan Gyori, der aber bisher noch nicht die zugegeben großen Fußstapfen des Klassespielers P.Jarrett ausfüllen konnte.
Keine Frage! Die Dresdner Eislöwen sind derzeit sportlich schwer angeschlagen. Aber die Chancen auf eine Playoffteilnahme sind gleichwohl noch immer intakt und so werden die Gäste aus Dresden bei diesem nächsten "6-Punkte-Spiel" gegen die Indians ganz sicher wie die (Eis)löwen um ihre vielleicht letzte Chance kämpfen. Für die Indians wird es natürlich darum gehen, einen direkten Konkurrenten auf Distanz zu halten. Dieses könnte gelingen, wenn man auf dem Eis aber auch auf den Rängen an die famose Leistung vom letzten Freitag anknüpfen kann, als man gemeinsam die Spitzenmannschaft aus Schwenningen niederringen konnte.
die aktuelle Tabelle:
1.Bietigheim 40Spiele - 154:108Tore - 83Punkte
2.Schwenningen 40 - 134:91 - 77
3.Bremerhaven 41 - 146:123 - 71
4.Ravensburg 41 - 134:113 - 71
5.Rosenheim 40 - 119:100 - 70
6.Landshut 41 - 130:108 - 68
7.Heilbronn 41 - 112:105 - 58
8.Lausitz 39 - 119:125 - 55
------------------------------------------------
9.Hannover 41 - 94:113 - 55
10.Crimmitschau 40 - 119:154 - 55
11.Dresden 40 - 88:117 - 52
12.Kaufbeuren 41 - 96:139 - 41
13.Riessersee 41 - 89:138 - 33
Der Heimauftritt der Indians gegen das Spitzenteam aus Schwenningen war ohne wenn & aber genau das! Nun können die Indians leider die restlichen Heimspiele nicht alle ausnahmslos nur gegen Schwenningen bestreiten. Schade? Vielleicht! Pech für Dresden! Vor dem nächsten Heimauftritt gegen das Team aus der sächsischen Landeshauptstadt haben die Jungs vom Pferdeturm zunächst noch ein Auswärtsspiel. Ein gaaanz wichtiges an diesem "12-Punkte-Wochenende" im Kampf um einen der 8 Playoffplätze.
Lausitzer Füchse, Platz 8, 55 Punkte vs. Hannover Indians, Platz 9, 55 Punkte.
So lautet die Paarung am Freitag um 19.30 Uhr, wenn das Team von Christian Künast nach Weisswasser reisen wird. Die heimstarken Lausitzer Füchse mussten am vergangenen Sonntag eine schmerzliche Heimniederlage gegen das Team aus Bremerhaven hinnehmen und so sitzen ihnen die Indians sowie die nächstplatzierten Teams aus Crimmitschau (ebenfalls 55 Punkte) und Dresden (53 Punkte) weiterhin mehr als nur im Nacken. Immerhin gelang am Freitag davor ein 5:2 in Landshut und es scheint, als wenn sich das von ihrem Chefcoach vorgegebene Spielsystem derzeit besser und erfolgreicher in fremden Stadien spielen lässt.
Die bisher drei Aufeinandertreffer der beiden Teams waren allesamt enge Spiele und zwei mussten gar durch das Penaltyschießen entschieden werden. Darunter auch der Sieg der Indians beim letzten Spiel Anfang des Jahres. Es wird also schwer! Aber das gilt durchaus für beide Teams.
Und am Sonntag geht es dann wieder rund am Pferdeturm, wenn die Indianer um 19.00 Uhr das Team der Dresdner Eislöwen begrüßen dürfen. Drei Punkte zurück bei einem Spiel weniger - so lautet der Abstand der momentan auf Platz 11 platzierten Eislöwen zum Team der Indians. Auch im zweiten Spiel des Wochenendes geht es also um ganz, ganz viel.
Die Dresdner Eislöwen bestritten am Dienstag ein Nachholspiel und verloren daheim gegen Rosenheim glatt mit 0:4. Bitter dabei die Matchstrafe gegen Goalie Alec Richards, der damit am Sonntag gesperrt fehlen wird. Die Reihe prominenter Ausfälle umfasst auch Verteidiger Justin Kurtz und Stürmer Patrick Jarrett. Als Ersatz holten die Eislöwen den am Pferdeturm bestens bekannten Dylan Gyori, der aber bisher noch nicht die zugegeben großen Fußstapfen des Klassespielers P.Jarrett ausfüllen konnte.
Keine Frage! Die Dresdner Eislöwen sind derzeit sportlich schwer angeschlagen. Aber die Chancen auf eine Playoffteilnahme sind gleichwohl noch immer intakt und so werden die Gäste aus Dresden bei diesem nächsten "6-Punkte-Spiel" gegen die Indians ganz sicher wie die (Eis)löwen um ihre vielleicht letzte Chance kämpfen. Für die Indians wird es natürlich darum gehen, einen direkten Konkurrenten auf Distanz zu halten. Dieses könnte gelingen, wenn man auf dem Eis aber auch auf den Rängen an die famose Leistung vom letzten Freitag anknüpfen kann, als man gemeinsam die Spitzenmannschaft aus Schwenningen niederringen konnte.
die aktuelle Tabelle:
1.Bietigheim 40Spiele - 154:108Tore - 83Punkte
2.Schwenningen 40 - 134:91 - 77
3.Bremerhaven 41 - 146:123 - 71
4.Ravensburg 41 - 134:113 - 71
5.Rosenheim 40 - 119:100 - 70
6.Landshut 41 - 130:108 - 68
7.Heilbronn 41 - 112:105 - 58
8.Lausitz 39 - 119:125 - 55
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9.Hannover 41 - 94:113 - 55
10.Crimmitschau 40 - 119:154 - 55
11.Dresden 40 - 88:117 - 52
12.Kaufbeuren 41 - 96:139 - 41
13.Riessersee 41 - 89:138 - 33
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