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23.04.2013 | 6198 Aufrufe | 10 Kommentare | 16 Bewertungen Ø 8.0
Die Bundesliga und der Götze-Wechsel
Konkurrenz verboten!
Wohin will der FC Bayern mit der Liga, wenn er national immer wieder die besten Spieler zusammenzieht?

50 Jahre ist nun schon her, als das erste Mal der Ball im Rahmen der Fußball-Bundesliga rollte. 50 Jahre in denen sich der FC Bayern München zum unumstößlichen Ligaprimus hochgearbeitet hat. Immer wieder wurden man herausgefordert, doch auf lange Sicht konnte sich kein Verein neben den Münchnern behaupten. Kein Gladbach, kein Bremen, kein HSV und zunächst auch nicht der BVB. Als in Dortmund in den vergangenen Jahren eine Mannschaft von Jürgen Klopp und Michael Zorc aus der Taufe gehoben wurde, die dem FC Bayern zweimal hintereinander die Meisterschale vor der Nase wegschnappen konnte, sah es zunächst danach aus, als ob es wieder Zeit war. Zeit für einen neuen Versuch, die Beine des "Bayern-Throns" etwas zu kürzen.

Eine neue Bundesliga

Als Dortmund schließlich spektakulär in der laufenden Saison, zusammen mit den Bayern, in das Champions-League-Halbfinale einziehen konnte, entstand sicher in vielen Köpfen ein neues Bild im Zusammenhang mit der Bundesliga. Könnte es tatsächlich sein, dass die Bundesliga ein neues Profil bekommen sollte? Zwei große Zugpferde, die die "alte Bundesliga" in das gelobte Land führen könnten. Ein starkes Duo, das möglicherweise dafür sorgen könnte, dass sich noch weitere Vereine aus ihrem Mittelmaß erheben und somit die Bundesliga noch mal einen riesen Sprung in Sachen Attraktivität gemachte hätte. Denn das Argument "tolle Stadien" zieht nur bis zu einem gewissen Punkt. Am Ende sorgt vor allem der Erfolg deutscher Mannschaften auf europäischer Ebene dafür, dass man sich nicht unbedingt Bundesliga-intern an der Konkurrenz oder im zweitklassigen Ausland bedienen muss.

Neben der fortschreitenden Entwicklung heimischer Spieler, ziehen somit internationale Spitzenfußballer in den Bundesligaalltag ein und der allgemeine Wunsch, nach einer starken Liga, die Spanien oder England endlich ausstechen könnte, wäre der Realität nicht mehr so fern. Mit noch mehr Fernsehgeld für die Bundesliga, keinen neuen Schulden und einem riesen Spektakel trotz "50+1"-Regel.

Uli Hoeneß sah darin vor wenigen Tagen viel mehr eine große Gefahr für die Bundesliga. "Spanische Verhältnisse" als warnendes Beispiel. Allerdings vergaß er dabei den Umstand, dass man in Deutschland mit einer zentralen Fernsehvermarktung operiert. In Spanien leiden die kleinen Vereine vor allem unter der Miesere, dass bei der dezentralen Fernsehvermarktung kaum ein Sender die Kleineren aus "La Liga" zeigen möchte. Nur der FC Barcelona und Real Madrid ziehen scheinbar die Massen an. Die beiden Rivalen verschlingen so nahezu das komplette Budget der Fernsehsender und erschaffen dadurch diese erdrückende Dominanz.

Der 23.04.2013 als Machtdemonstration

Nun schreiben wir den 23.04.2013 und sind noch ein bisschen schlauer. Natürlich fürchtete Uli Hoeneß diesen Umstand. Er sah sein Lebenswerk in Gefahr. Der große FC Bayern teilt sich schließlich keinen Treppchenplatz. Entsprechend fungiert der bajuvarische Narzissmus als Bremsklotz der Bundesliga.
Wenn dafür schon der Erfolgsgarant Pep Guardiola aus dem bösen Fußballland Spanien geholt wird, dann kann man dabei gleich noch in Dortmund wildern gehen. Der große europäische Fußballmarkt, gefüllt mir zahlreichen jungen Talenten, minimiert sich auf eine kleine Großstadt im Ruhrpott, in der der noch kleinere Mario Götze seit wenigen Jahren das Publikum verzaubert. Dass damit irgendwann Schluss sein musste war klar. Aber diesmal haben diesen Schlussstrich nicht Manchester United oder Real Madrid gezogen.

Dieser Sacherverhalt erscheint im ersten Moment freilich postiv für die Bundesliga; der FC Bayern hält schließlich die heimischen Stars in der Liga. Doch im Umkehrschluss sorgen die Münchner mit goldenen Sargnägeln dafür, dass das im Aufbau befindliche Modell, einer starken und womöglich ausgeglichenen Liga, schnell wieder begraben wird. Hier beisst sich die Katze ohne Frage in den Schwanz; jedoch faktisch lässt die " schottische Bundesliga" den propagierten fairen Wettbewerb zur Farce verkommen und hält die Liga international klein. Einen ersten Eindruck haben wir davon in der diesjährigen Bundesliga-Saison auf nationaler Bühne bekommen. In Europa erleben wir dieses Phänomen seit 20 Jahren und länger.

Warum jetzt?

Es sind auch letzten Endes einfach der Zeitpunkt und das Alter von Mario Götze, die für Irritationen sorgen. Erstens kommt einem der Transfer zur nächsten Saison wie eine gewollte Schwächung des BVB vor, ehe sich dieser final als Marschgeselle des FC Bayern an der Spitze etablieren kann - gar mit Götzes Hilfe. Zweitens hätte man im Alter von 20 Jahren sicherlich noch nicht den Verein wechseln müssen. Die Karriere des Jungprofis dauert noch lange an und ein Entwicklungsstopp hätte ein Verbleib beim BVB sicher nicht bedeutet.
Wo Mario Götze in dieser starken und tief besetzten Mannschaft außerdem Platz finden soll, ist sicherlich eine Frage, die nur Pep Guardiola beantworten kann. Die Qualität für den FC Bayern hat er auf jeden Fall. Doch bis jetzt spielt jede Mannschaft in der Bundesliga nur mit elf Spielern. Auch der FC Bayern! Folglich wirkt der Transfer in eine solch aufgeblähte Offensiv-Reihe, im ersten Moment viel mehr wie wahlloses Münchner Trophäenschießen. Gewiss beantworten sich all die Fragezeichen für Mario Götze mit einem Blick auf seinen neuen Gehaltscheck und mit der glanzvollen Aura des Gurus Pep Guardiola.

Die Geschichte wiederholt sich

Auf dem Spielermarkt wird selbstverständlich regelmäßig gewildert. Jeder Bundesligist profitiert oder verliert nach dem selben Prinzip: groß frisst klein. In Gladbach konnte man zu Saisonbeginn ein Lied davon singen und Freiburg wird es am Ende der Saison treffen. Hingegen dieser Schritt der Bayern erscheint größer, noch politischer, noch geplanter - eine andere Qualität. Über Jahre hatte man den SV Werder durch die Wechsel von Mario Basler, Otto Rehagel oder Miroslav Klose ausbluten lassen. Auch der erfolgreichen Bayer-Mannschaft von 2002 erging es damals ähnlich. Wohl mit dem gleichen Hintergrund und mit dem Ergebnis, dass es fast zehn Jahre dauerte bis eine weitere deutsche Mannschaft in ein Champions-League-Finale einziehen konnte (dabei braucht man wohl kaum erwähnen, dass es in diesem Fall der FC Bayern war). Was außerdem aus Robert Lewandowski wird, weiß man im Moment auch noch nicht...

Bleibt zu hoffen, dass das Management des BVB mit den Millionen umzugehen weiß und der FC Bayern sich womöglich unter Guardiola verstärkt im Ausland nach Kandidaten umschauen wird. Sonst bleibt die Liga was sie war. Die Liga bleibt der FC Bayern.

KOMMENTARE
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tomatenkopf
24.04.2013 | 17:46 Uhr
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24.04.2013 | 17:46 Uhr
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beste entscheidung von götze.
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bobby_fischer
24.04.2013 | 19:25 Uhr
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24.04.2013 | 19:25 Uhr
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Inwiefern ist die Tatsache, dass der FC Bayern immer die alleinige Nummer 1 sein will, auf Narzissmus zurückzuführen? Das ist die Identität dieses Vereins. Es geht ums "gewinnen, gewinnen, gewinnen!".
Oder um ein Herr-der-Ringe-Zitat zu bemühen: "Es gibt nur einen Herrn des Ringes - und er teilt seine Macht nicht!"
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rzagza
24.04.2013 | 23:37 Uhr
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rzagza : 
24.04.2013 | 23:37 Uhr
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rzagza : 
@ äxelenz

klugcheißer-edit: sergio kam glaub ich über den umweg as rom nach münchen

@ verfasser

schöner blog!
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KingCantona
25.04.2013 | 00:03 Uhr
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25.04.2013 | 00:03 Uhr
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Erstmal danke für das positive Feedback!

@Äxelenz: Natürlich ist das der scheinbar "normale" Verlauf. Doch gerade das prangere ich an. Bayern hält bewusst oder unbewust (ich gehe stark von ersterem aus) seine nationalen Konkurrenten klein und verhindert dadurch eine allgemein positive Entwicklung der Bundesliga. Nur weil es immer so läuft, heißt das nicht, dass es so weitergehen muss...

@bobby: Narzissmus ist es deshalb, als das ich rein subjektiv den FC Bayern wie ein selbstverliebtes Kind sehe, das sich unheimlich gerne im Spiegel betrachtet und schon alleine nach hinten ausschlägt, wenn es nur ein anderes Kind hinter sich bemerkt, das diesen wundervolle Spiegelbild in seiner Perfektion etwas trübt. Das ist nicht mehr nur der reine Wunsch nach "gewinnen".
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Logan2010
25.04.2013 | 01:25 Uhr
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Logan2010 : Unabhängig vom Inhalt...
25.04.2013 | 01:25 Uhr
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Logan2010 : Unabhängig vom Inhalt...
Ganz starker Artikel! Hut ab. Sehr gute Formulierungen und ein überaus angenehmes Lesegefühl. Die Wortwahl gleicht an manchen Stellen einer Eins mit Sternchen.

Zum Inhalt wage ich nicht viel zu sagen. Mir spricht es aus der Seele. Allerdings bin ich als Dortmunder auch befangen und sollte mich mit "objektiven" Aussagen zurückhalten.
3
SoccerStar
25.04.2013 | 15:13 Uhr
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SoccerStar : guter artikel
25.04.2013 | 15:13 Uhr
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SoccerStar : guter artikel
Finde es sehr schön dass hier auch mal ein Bayern kritischer Artikel veröffentlicht wird, und ich bin auch schon seit Jahrzehnten der Meinung das Bayern München alles in allem kein Segen für die Bundesliga ist.
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1way
25.04.2013 | 18:44 Uhr
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1way : Teil 1
25.04.2013 | 18:44 Uhr
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1way : Teil 1
NAJA..

korrekt ist, dass bayern sich in erster linie national verstärkt. warum? weil es der einfachste weg ist!

die spieler aus der buli, kennen die liga, benötigen keine eingewöhnungszeit und die gehälter und ablösesummen sind meist moderat.

abgesehen davon vergessen einige anscheinend auch, dass es bis vor ein paar jahren quasi undenkbar war, dass ausländische stars in die buli wechseln, da selbst bayern meist weder finanziell in der lage war gg die topteams aus italien, spanien und england mitzuhalten und auch die sonstigen umstände (attraktivität der liga usw.) nicht für einen wechsel nach deutschland sprachen. und mit direkten transfers von sogenannten talenten aus dem ausland hat man in münchen meist keine guten erfahrungen gemacht.

das system die großen fressen die kleinen und die noch größeren fressen die großen ist, wie du selbst sagst, der ganz normale alltag in der liga. einige vereine können sogar nur so überleben. d.h. für wenig geld junge/ unbekannte spieler aus unterklassigen ligen, oder dem ausland verpflichten, entwickeln/formen und sie dann teuer weiterverkaufen.

auch dortmund hat im übrigen von diesem system finanziell profitiert (kagawa, götze und zukünftig evtl lewandowski).

von daher ist es doch etwas einseitig, die bayern als buhmann darzustellen. das ist m.e. oftmals nur eine ausrede für die eigenen fehler. denn bayern zwingt weder die vereine, noch die spieler zu wechseln und zahlt zudem meist auch recht ordentlich ablösesummen. mal ein paar beispiele für hier bereits genannte spieler:
(transfererlöse für die abgebenden vereine)

götze +37 mio für dortmund
ze roberto +8 mio für bayer
klose +10 mio für werder

und wenn im fall götze fehler begangen wurden, dann vom bvb, weil sie es zugelassen haben, dass eine ak im vertrag steht!
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1way
25.04.2013 | 18:46 Uhr
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1way : Teil 2
25.04.2013 | 18:46 Uhr
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1way : Teil 2
ein wechsel (wohin auch immer) in nächster zeit war also absehbar. und glaubt man den aussagen von götzes berater und den verantwortlichen von bayern, dann hatte mario götze ja auch schon einige lukrative angebote aus dem ausland vorliegen. bayern musste also quasi jetzt zuschlagen. das argument mit dem späteren wechsel bzw. erst mal die entwicklung abwarten ist somit ebenfalls hinfällig.

zudem bin ich mir sicher, dass ein wechsel ins ausland von den dt. fans deutlich weniger kritisch betrachtet worden wäre.. womit wir wieder beim argument

wechseln ja, aber bitte nicht zum sch.. fc bayern

sind. und das ist dann doch irgendwie sehr einfallslos.

in der vergangenheit gab es sicherlich auch negative beispiele (baumjohann, schlaudraff), aber die meisten transfers wurden nicht getätigt um den gegner zu schwächen, sondern um das eigene team zu stärken. und daran gibt es absolut nichts auszusetzen. statt den fc bayern dafür zu verteilen, sollte man eher mal überlegen, ob in seinem verein alles richtig läuft. gladbach z.bsp. hat die zuletzt durch transfers eingenommenen millionen m.e. nicht wirklich gut reinvestiert.

auch wenn wir nciht einer meinung sind, ist der blog gut geschrieben. 8 pkt von mir
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pograbscher
25.04.2013 | 19:07 Uhr
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25.04.2013 | 19:07 Uhr
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Das Götze zu Bayern gehen wird war mittelfristig abzusehen, der Zeitpunkt und die Unerwartetheit haben für die hoffentlich kurzweilig Empörung gesorgt.
Ich werde Götze weiterhin gerne beim zocken zusehen und hoffe das er sich entsprechend weiterentwickelt und dem ollen Messi mal richtig Konkurrenz macht.

Ansonsten ist für mich die weiterhin wichtigste Personalie beim BVB Klopp, solange er die Leidenschaft behält mache ich mir wenig Sorgen.

Und wenn die deutsche Nachwuchsförderung weiterhin so gut funktioniert, werden in den kommenden Jahren noch einige Toptalente folgen und irgendwann ist ja auch mal Bayerns Kader voll.

Von daher sehe ich zukünftig schon die Möglichkeit auf eine ausgeglichenere Liga.

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KingCantona
25.04.2013 | 20:33 Uhr
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25.04.2013 | 20:33 Uhr
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@1way: Der alleinige Buhmann ist Bayern sicherlich nicht. Es gab schon einige Vereine, die auf dem Weg waren den Bayern auf lange sicht ein starker Konkurrent zu sein. Diese haben dann eben durch Missmanagement diese Möglichkeit schnell wieder in den Wind geschossen. Trotzdem übergehst Du für mich zu schnell folgende Punkte: Bayern war in der Lage Stars zu verpflichten (zB Papin); so wie es dem BVB in den 90ern auch möglich war. Nur hat man zig mal ins Klo gegriffen und war außerdem kaum in der Lage eigene Talente zu entwickeln (zB Göktan). Geld wollte man bis zur Ribery-Verpflichtung eigentlich auch kaum in die Hand nehmen. Dadurch hat sich wohl eine Mischstrategie aus drei Teilen entwickelt. Die eigene Bequemlichkeit einfach fertige deutschsprachige Spieler zu verpflichten, den Gegner zu schwächen und Geld einzusparen (Uli Hoeneß und ich sind Schwaben - ich kenn in der Beziehung also seine Denke). Die Bundesliga war in den 90ern sicher nicht so unattaktiv wie Du beschreibst - nur Bayern als führendes Team hat da doch ein wenig die Bremse reingehauen durch dieses Vorgehen. Wegen dem Zeitpunkt: Es heißt doch Guardiola war der Wunschtrainer von Götze. Zur Not hätte er dann auch noch warten können UND ich bin mir sicher auch die Bayern hätten noch gewartet. Das war dann reine Pokerei. Als ob Uli sich so jm wie den Neymar ins Boot holt; zudem noch für viel mehr Geld.
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