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21.03.2012 um 13:35 Uhr
Ist doch egal was er gesagt hat
Die Dortmunder Harmonie

Wir wissen was in der Fürther Mannschaft steckt.", dies war die Aussage von Jürgen Klopp, Trainer der Borussia aus Dortmund vor dem DFB-Pokal Halbfinale gegen den Zweitliga-Spitzenreiter, der SpVgg Greuther Fürth. Wie üblich gab es das für den BVB typische „Understatement" Gerede. Man könnte fast meinen, dass die Jungs ja eigentlich gar nicht gewinnen wollen und nur Fußball spielen weil die Trikots so schön sind und es im Vereinsheim so witzig zu geht. Nein, beim BVB, da spielt man Fußball nicht für Ruhm, Geld und Erfolg, nein, man spielt hier noch weil es Spaß macht. Die Jungs kommen nachmittags noch nach der Schule zu Mami nach Hause, essen einen Teller Eintopf und treffen sich dann am Bolzplatz wo Onkel Jürgen und Onkel Hans mit ein paar Leibchen und ein paar Bällen wartet. Abends, wenn es dann dunkel wird, machen sich alle wieder auf dem Weg nach Hause, morgen geht es ja wieder von vorne los. Und samstags geht es dann mit Gesang und Spaß zum Spiel in die Bundesliga wo man den erfolgsgeilen Kommerzkickern zeigt wo es lang geht.

Ja so sieht der Alltag beim Deutschen Meister aus, könnte man zumindest meinen wenn man die Interviews immer wieder liest.

Tatort Sportpark Rohnhof

Wir schreiben den 21. März 2012. Ein kleines fränkisches Dort machte sich auf um den großen deutschen Meister Borussia Dortmund in einer Schlacht über 90 Minuten aus dem Pokal zu werfen und selbst für eine riesen Sensation zu sorgen.

Das Spiel war über weite Strecken ausgeglichen, natürlich hatten die Westfallen mehr Torchancen zu verbuchen, doch blieben auch diese, wie die Chancen der Kleeblattstäter ungenutzt und so hieß es nach 90 Minuten in einer meist vom Kampf bestimmten Partie 0:0.

So kommt es zu einer packenden Verlängerung in der die Fürther bessere Chancen haben und weiterhin den Dortmundern nichts schenken.
Es ist ungefähr die 105 Minute, man sieht bei ZDF das erste Mal das sich Jasmin Fejzic, seiner Ersatztorwart hinter dem Gesetzten Max Grün, am Spielfeldrand ein vom Mitspieler zugeworfenes Leibchen überzieht und mit dem Aufwärmprogramm beginnt.

Der soll ein ganz sicherer Schütze sein", heißt es im TV. Büskens der Trainerfuchs hatte wohl doch eine Elfmeter-Taktik.
So steht es nach wie vor 0:0, in der 118 Minute dann der erwartete Wechsel. Max Grün, der eine super Partie macht und unter anderem einen starken Kopfball von Kevin Großkreutz gerade von der Linie kratzen konnte, verlässt lachend das Feld und räumt seinen Platz für Fejzic.

Dortmund greift ein letztes Mal an, aus der Innenverteidigung wird ein Diagonalball nach vorne geschlafen, dieser wird schnell von der sicher stehenden Fürther Abwehr gestoppt. Großkreutz kommt auf Höhe des 16-Meter-Raums an den Ball und legt ab für den frisch eingewechselten Ex-Clubber Gündogan, welcher aus gut 15 Metern einfach mal scharf draufhält. Der Ball geht an den Pfosten, von wo aus er an den Rücken von Fejzic und von dort ins Tor fällt.

Es herrscht Totenstille auf den Rängen der Fürth-Fans.

Jetzt gibt es kein Halten mehr, die Dortmunder feiern ausgelassen, ein paar unschöne Gesten Richtung Fürth Block und die Freude nimmt seinen Lauf. Für jemanden der ja eigentlich gar nicht gewinnen will ganz schön emotional. Ja man könnte fast meinen die "Lüdenscheider"-Jungs hätten soeben die Champions League gewonnen.

Einer macht sich auf

Ja, da lag er, ein großer Haufen von Borussia Profis, doch nur einer wollte nicht mit der Mannschaft feiern – Kevin Großkreutz – bekannt dafür ein echter Dortmunder zu sein, selbst früher in der Kurve, Borusse durch und durch. Er schlich sich weg um auf Höhe des Mittefelds den Fürther Stürmer Gerald Asamoah (ein Ex-Schalker) mit Gesten und Wörtern zu provozieren. Sekunden später müssen mehrere Spieler und auch die beiden Trainer Mike Büskens und Jürgen Klopp eingreifen um die Situation zu beruhigen.
Das Spiel, inzwischen abgepfiffen, nahm einen tragischen Verlauf. Aber das ist nun mal der Sport. Alle Zuschauer und vermutlich auch die Spieler hatten sich wohl schon auf ein Elfmeterschießen eingestellt, da klingelte es eben nochmal.

Doch kommen wir zurück zu eben genannter Provokation. Nach dem Spiel werden schwere Vorwürfe erhoben, von „rassistischen Äußerungen" sei die Rede. Ein paar Spieler nehmen klar Stellung, andere Sagen lieber gar nichts.

Von Seiten der Borussia wird der Typische „Großkreutz-Schutzwall" aufgefahren. Er ist eben nun mal wie er ist. Eben Borusse durch und durch.
Mavraj sagt später „Ist doch geil wenn der deutsche Meister es nötig hat sich so aufzuführen. Wie die Kleinkinder"
Die Medien kennen nur noch das „Großkreutz-Thema" (schlage ich übrigens als Unwort des Jahres vor). Was hat er gesagt? Sind das alles nur Spekulationen?

Ich sage – IST DOCH EGAL WAS ER GESAGT HAT!

Fakt ist, Kevin Großkreutz durfte schon in den Genuss kommen den Bundesadler auf der Brust zu tragen, ist für viele Kinder ein Vorbild und sollte sich auch so benehmen. Ich denke es spielt keine große Rolle welche Worte genau gefallen sind. Die Tatsache, dass er sich von der jubelnden Mannschaft abkapselte und gezielt in Richtung Asamoah rannte um diesen, wie auch immer, zu provozieren ist schlimm genug. Ein Gegner, noch dazu ein Zweitligist, der über 120 Minuten dem deutschen Meister alles abverlangt hat und nun am Boden zerstört ist noch zu verhöhnen und auf ihm rumzutreten ist unterstes Niveau und eines Nationalspielers nicht würdig. Allein dieses Verhalten, unabhängig von angeblichen Äußerungen sollte Konsequenzen nach sich ziehen. Muss man als Gewinner den Verlierer wirklich so demütigen? Wo bleibt hier der sportliche Gedanke?

Also, seht von dem Gedanken „Rassistische Äußerung" hin oder her ab (natürlich wäre dies noch schlimmer, falls es nachgewiesen werden kann), grob unsportlich und einfach nur Niveaulos war dies allemal. Alle Eltern, deren Kinder BVB-Fans sind, sollten nochmal gut überdenken ob sie ihrem kleinen Paul zum Geburtstag wieder ein Trikot mit der Nummer 19 schenken.

[EDIT]:
Ich möchte keinesfalls dem BVB und auch Kevin Großkreutz nicht ihre fußballerischen Fähigkeiten in Frage stellen, der BVB steht verdient da wo er jetzt ist. Doch, vielleicht sollten wir uns alle die Frage stellen, wie würde die Sache enden wenn dies nicht der BVB in Form von Kevin Großkreutz, sondern der FC Bayern in Gestalt von Bastian Schweinsteiger oder Thomas Müller gewesen wäre?

Aufrufe: 14923 | Kommentare: 52 | Bewertungen: 47 | Erstellt:21.03.2012
ø 5.7
KOMMENTARE
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boehri
21.03.2012 | 15:46 Uhr
5
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boehri : Großkreutz ein Prolet
21.03.2012 | 15:46 Uhr
-3
boehri : Großkreutz ein Prolet
Das arrogante und proletenhafte Auftreten dieses Möchtegernstars geht mir schon eine Weile auf den Zeiger! Seine übertriebene Jubelarien mit dem "Herr-was-bin-ich-ein-toller-Hecht-Hände-an-den-Ohren-mit-aufgeblasenen-Backen-Jubler" verleitet mich persönlich zum Fremdschämen. Großk(r)otziger zelebriert sich in der Liga keiner. Das ganze gestern zeigt doch nur den wahren Charakter! Sportsgeist geht anders!!!
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DerPreuße
21.03.2012 | 15:55 Uhr
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DerPreuße : Es ist egal was er gesagt hat?
21.03.2012 | 15:55 Uhr
-7
DerPreuße : Es ist egal was er gesagt hat?
Tut mir leid, aber alleine schon die Überschrift dieses Blogs ist absoluter Humbug. Mir ist es, und vielen anderen sicher auch, nicht egal welche Worte gefallen sind.
Rassistische oder persönliche negative Äusserungen haben für mich einen ganz anderen Stellenwert als die meist schon übliche Säbelrasselei zwischen einigen Fußball-Clubs. Natürlich war es unsportlich. Natürlich ist es nicht die Art von Verhalten, die man als Vorbild "für den kleinen Paul" an den Tag legen sollte.

Aber diese Situation zu pauschalisieren ist einfach nicht gerechtfertigt.
Ich liebe meinen Verein und ich mag auch KG, wohlwissend dass er die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen hat, doch sollte sich wirklich herausstellen dass er sich rassistisch geäussert hat, dann distanziere ich mich umgehend davon. In unserer heutigen modernen Welt darf es sowas eigentlich nicht mehr geben.

Desweiteren hat sich auch Asamoah nicht im Vorfeld wie ein Sportsmann verhalten. Das wird meiner Meinung nach zu oft vergessen oder ausser Acht gelassen.

Deshalb habe ich dem Blog nur 1 Punkt gegeben, da er einfach die pauschale Meinung (auch hier durch Spox begünstigt) aufnimmt ohne wirklich eine eigene Meinung wiederzuspiegeln. Alles was hier drin steht, habe ich heute zu Genüge von Leuten gelesen, die ihre Hassbrille nicht abnehmen können (besser ausformuliert ist er ohne Frage). Und Rassismus mit Provokation auf eine Ebene zustellen, ist nicht verhältnismäßig.
2
srgj2406
21.03.2012 | 15:59 Uhr
3
-6
srgj2406 : 
21.03.2012 | 15:59 Uhr
-6
srgj2406 : 
dafür hättest nicht extra nen blog schreiben müssn -.- .... hätteste genauso gut auch via kommentarfkt zum Besten geben können. Von fragwürdiger Rechtschreibung mal abgesehn ... selten sowas inhaltloses gelesen.

UND NEIN, ich nehme nicht Kevin in Schutz, ich verurteile ihn auch nicht und ich verurteile auch nicht diesen Abwehrbolzen aus Fürth, der angeblich was gehört haben will -.-

Bleibt doch alle mal locker. sin schon soviele vergleichbare Sachen passiert und hier dran wird sich jetzt reihenweise aufgegeilt und ins höschen gemacht... habt ihr nix besseres zu tun an so nem schönen tag?!
3
xToon
21.03.2012 | 16:02 Uhr
3
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xToon : Nein ist es nicht - lesen!
21.03.2012 | 16:02 Uhr
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xToon : Nein ist es nicht - lesen!
Natürlich ist es nicht egal was er gesagt hat, bitte richtig durchlesen!

Also, seht von dem Gedanken „Rassistische Äußerung" hin oder her ab (natürlich wäre dies noch schlimmer, falls es nachgewiesen werden kann), grob unsportlich und einfach nur Niveaulos war dies allemal. Alle Eltern, deren Kinder BVB-Fans sind, sollten nochmal gut überdenken ob sie ihrem kleinen Paul zum Geburtstag wieder ein Trikot mit der Nummer 19 schenken.!!!
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srgj2406
21.03.2012 | 16:07 Uhr
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srgj2406 : 
21.03.2012 | 16:07 Uhr
-4
srgj2406 : 
ES IST NICHT BEWIESEN, dass er irgendwas gesagt hat. Solange nix bewiesen ist und sich Asamoah auch nicht dazu äußern will, ist Kevin unschuldig. Sehts doch endlich mal ein.

Solange kein Beweis dafür exisitiert, dass er irgendwas in der Form gesagt hat (ich verurteile das auf schlimmste, wenns was rassistisches gab!!), sollte man einfach mal den Ball flachhalten
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K4MiLLe
21.03.2012 | 16:07 Uhr
4
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K4MiLLe : Ganz schwacher Anti-BVB Blog
21.03.2012 | 16:07 Uhr
-7
K4MiLLe : Ganz schwacher Anti-BVB Blog
Wo Erfolg ist, da ist der Neid nicht weit.
Das kommt für mich wie ein typischer Anti-BVB-Blog rüber.
Nur dass du nicht direkt sagst wie schei** du den BVB findest sondern in einer indirekten, ironischer und unsympathischen Art und Weise und darlegst. Das kommt auch daher dass du auf einseitige und subjektiver weise mit den fingern auf BVB/Großkeutz zeigst und sie anprangester. nich die feine englische Art. Ich will dich nicht direkt angreifen, sondern nur sagen wie für mich persönlich dieser Blog rüberkommt.
4
DerPreuße
21.03.2012 | 16:11 Uhr
3
-5
21.03.2012 | 16:11 Uhr
-5
Welche bahnbrechende Kernaussage versteckt sich denn hinter dem Blog? Keine. Ausser einer provokanten Überschrift. Nichts weiter als die übliche Hasspropaganda, bzw. die alte Leier. Da hilft auch dein "Edit" nicht unter dem Blog.

Ich unterstreiche nochmal: Ich unterstütze kein unsportliches Verhalten und erst Recht kein Rassismus. Aber ich unterstütze guten Journalismus und keine Kommentare oder Blogs ala BILD-Zeitung.

Diesen Blog kannste genau bei besagter Zeitung posten. Ich denke dort wäre er richtig aufgehoben. "Bild dir deine Meinung"
3
freekazoid
21.03.2012 | 16:12 Uhr
6
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freekazoid : 
21.03.2012 | 16:12 Uhr
-1
freekazoid : 
Ich finde so ein Verhalten auch sehr peinlich. Aber auch Asamoahs Kindereien sind oft genug ziemlich blamabel.

Und diese eine, sicherlich durch und durch von Emotionen, die ein solches Spiel hervorruft, geprägte Szene als Maßstab dafür zu nehmen, ob sich der Großkreutz als Vorbild eignet oder gar würdig genug ist, DFB-Spieler zu sein, ist bestimmt etwas zu weit gedacht.

Erstmal ist Großkreutz gewiss kein Rassist. Bei (unter anderem) drei Polen in der eigenen Mannschaft wäre es wohl ziemlich blöd, auch nur ansatzweise solche Gedanken zu haben. Daher glaube ich auch nicht, dass er sich rassistisch geäußert hat.
Desweiteren sollte man mal daran denken, wie viele Spieler in ihrem Fußballerleben schon ähnliche oder schlimmere Dinge getan haben und dennoch als Nationalspieler und sportliche Vorbilder akzeptiert wurden.

Es gibt gewiss eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte. Aber Großkreutz war mit dieser Aktion noch weit davon entfernt.

Vielleicht organisiert man eine Aussprache oder öffentliche Entschuldigung und gut ist. Lasst mal die Kirche im Dorf.


PS: ich mag Großkreutz nicht. Wirklich. Und was für ein Depp er in meinen Augen ist, hat er gestern wieder unterstrichen. Aber so eine Hetze ist weit über`s Ziel hinaus geschossen.
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skrtel37
21.03.2012 | 16:13 Uhr
1
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skrtel37 : 
21.03.2012 | 16:13 Uhr
-2
skrtel37 : 
Es soll egal sein was er gesagt hat ? Ist es egal WENN er sich rassistisch geäußert hat ?

Der DFB wird da sowieso nichts unternehmen,was es wohl dafür in England gegeben hätte...
1
Belgarath86
21.03.2012 | 16:16 Uhr
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21.03.2012 | 16:16 Uhr
0
@xtoon,
Ich schließe mich MicMac an. Dann gehört Podolski auch gesperrt, der überdies, seinem eigenen Teamkameraden!! eine Ohrfeige gegeben hat! Dann hätte Asamoah nie für Deutschland auflaufen dürfen, ob seiner stetigen Provokationen bei Derbys, seiner Geste während eines Derbys als der die Hand an die Kehle führt, was ist daran den Vorbildlich? Keiner hat mitbekommen was Großkreutz gemacht hat! Diese Vorbilddiskussion ist albern und niveaulos.
2
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