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Von: High_Road
19.03.2015 | 18678 Aufrufe | 0 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Deutschland auf dem Nachwuchsgipfel
Die U21-Europameister 2009 - Teil II
Die Abwehr war das Prunkstück der Mannschaft. Gleich drei Spieler schafften es in die Turnierelf.

Teil II: Die Abwehr

Dennis Aogo: 14.01.1987 (damals: Hamburger SV; heute: FC Schalke 04)

Aogo schnupperte erstmals mit gerade einmal 17 Jahren, als er beim SC Freiburg im Oktober 2004 gegen den Hamburger SV eingewechselt wurde, Bundesligaluft. In der Freiburger Jugend lernte er unter dem heutigen Cheftrainer der Breisgauer Christian Streich. In der Folge etablierte er sich nach dem Freiburger Abstieg in die zweite Liga in der Startelf und kam bevorzugt auf der Position des linken Verteidigers zum Einsatz, bevor er aufgrund seiner guten Leistungen zur Saison 2008/2009 zum Hamburger SV wechselte, wo er sich im Laufe der Saison ebenfalls einen Stammplatz links in der Viererkette gegen Konkurrenz wie Marcell Jansen und Timothy Atouba erarbeitet. Bei der U21-Endrunde in Schweden kam er in allen fünf Partien meist im zentralen Mittelfeld zum Einsatz und stand dabei dreimal in der Startelf. In der Folge nominierte ihn Joachim Löw am 21. Januar 2010 erstmals für die A-Nationalmannschaft sein Debüt gab er am 23. Mai. Aogo schaffte es gar ins Aufgebot für die WM 2010 in Südafrika, bei der er jedoch nur im Spiel um Platz 3 gegen Uruguay auf dem Feld stand. Sehr zum Unmut vieler Fans hielt Löw auch danach lange an Aogo fest, der im Verein und Nationaldress jedoch im Anschluss meist schwache Leistungen zeigte. Letztlich verpasste er die EM 2012 und wechselte zunächst auf Leihbasis 2013/2014 zum FC Schalke 04, nachdem er in Hamburg nach einem spontanen Mallorca-Trip in Folge einer 1:5 Niederlage gegen Hoffenheim suspendiert worden war. Trotz eines Kreuzbandrisses im November 2013 verpflichteten ihn die Königsblauen fest bis 2017. In den Überlegungen von Joachim Löw spielt der zwölfmalige Nationalspieler zurzeit eine untergeordnete Rolle.

Länderspielstatistik: 12 A-Länderspiele, kein Tor

Andreas Beck: 13.02.1987 (damals: 1899 Hoffenheim; heute: 1899 Hoffenheim)

Andreas Beck schien damals, dazu berufen zu sein, das Problem auf der Position des rechten Außenverteidigers in der deutschen A-Nationalmannschaft auf Dauer lösen zu können. Am 11. Februar 2006 absolvierte der damalige Stuttgarter sein Bundesliga-Debüt im Dress des VfB. Für die Saison 2006/2007 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet und mit dem VfB Meister, wobei er nur sporadisch hinter Ricardo Osorio zum Einsatz kam. Zur Saison 2007/2008 wechselte er zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim, wo er auf Anhieb Stammspieler wurde und vielversprechende Leistungen zeigte. Bei der U21-EM 2009 verteidigte er in allen fünf Endrundenspielen die rechte Abwehrseite und hatte mit einem wichtigen Tor gegen zum 1:0 Endstand im Halbfinale gegen Italien maßgeblichen Anteil am Titelgewinn. Zudem war er Teil der Mannschaft des Turniers. In den Notizbüchern von Joachim Löw tauchte der Blondschopf sogar zuvor schon auf. Sein erstes Länderspiel bestritt er am 11. Februar 2009 gegen Norwegen. 2010 wurde er als letzter Spieler aus dem vorläufigen Aufgebot für die WM in Südafrika gestrichen. Am 17.11.2010 bestritt Beck sein bis dato letztes Spiel mit dem Adler auf der Brust. Im Verein lief es für den Abwehrstategen hingegen gut. Seit 2010/2011 (mit kurzer Unterbrechung) ist Beck der Spielführer der Kraichgauer.

Länderspielstatistik: 9 A-Länderspiele, kein Tor

Jérôme Boateng: 03.09.1988 (damals: Hamburger SV; heute: Bayern München)

Boateng stammt aus der berüchtigten Jugendabteilung von Hertha BSC Berlin genau wie seine U21-Europameister-Mitspieler Ben-Hatira, Ebert, Ede und Dejagah. Mit 18 Jahren kam er zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz für den Hauptstadtclub (2007). Nach mehreren guten Auftritten verpflichtete ihn zur kommenden Saison 2007/2008 der Hamburger SV. Boateng wurde fast auf Anhieb Stammspieler und erreichte mit den Hanseaten Platz 4 in der Liga und in der Folgesaison auch das Halbfinale des UEFA-Pokals, wo gegen Werder Bremen Schluss war. In der Viererkette der U21 absolvierte er bei der EM alle Spiele von Beginn an als linker Verteidiger oder in der Innenverteidigung und stand in der Mannschaft des Turniers. Während Boateng immer wieder betont hat, sich im Zentrum der Abwehrkette am wohlsten zu fühlen, kann er aufgrund seiner Schnelligkeit auch als Außenverteidiger eingesetzt werden. Diese unliebsame Rolle bekleidete er auch nach seinem Wechsel 2010/2011 zu Manchester City. Obwohl er sich bei City nicht dauerhaft durchsetzen konnte, verpflichtet ihn zur Saison 2011/2012 der FC Bayern München. Dort wurde er auf Anhieb Stammspieler und reifte zu einem der besten Innenverteidiger der Welt. Nach dem bitteren Finale dahoam 2012, der Niederlage im Champions League Finale in München gegen Chelsea, und einer Saison ohne Titel folgten zwei Meisterschaften (2013, 2014), zwei DFB-Pokalsiege (2013, 2014) und der Champions-League Titel (2013) mit dem Rekordmeister. Auch in der Nationalmannschaft etablierte sich Boateng nach seinem Debüt am 10. Oktober 2009, nahm seitdem an allen Endrunden teil und wurde folgerichtig Weltmeister 2014. Mit einem Marktwert von 40 Millionen ist Boateng heute hinter Sergio Ramos (45 Mio. ) der zweitwertvollste Abwehrspieler der Welt.

Länderspielstatistik: 49 A-Länderspiele, kein Tor

Sebastian Boenisch: 01.02.1987 (damals: Werder Bremen; heute: Bayer 04 Leverkusen)

Boenisch fuhr damals als Stamm-Innenverteidiger mit zur EM und wurde nur aufgrund einer Verletzung von Boateng für zwei Spiele in der Mitte der Viererkette vertreten. Mit 18 Jahren stand er erstmals im DFB-Pokal im Oktober 2005 im Kader seines damaligen Vereins Schalke 04. Am 11.02.2006 stand er kurz nach seinem 19. Geburtstag in der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen auch das erste Mal auf dem Platz. Bei Königsblau konnte er sich in der Folge aber nicht durchsetzen und wechselte zur Saison 2007/2008 zu Ligakonkurrent Werder Bremen, wo er zunächst verletzungsbedingt ausfiel. Zur Rückrunde erkämpfte er sich dann einen Stammplatz und erreichte als linker Verteidiger 2009 sogar das Finale des UEFA-Pokals und des DFB-Pokals. Während im Eurocup Donezk eine Nummer zu groß war, sicherte sich der Weserclub aber den Pokaltitel. Als Pokalsieger war Boenisch eine feste Größe der U21 beim Titelgewinn 2009, wo er in der Innenverteidigung auflief. Nach einer soliden Saison 2009/10 nun wieder hinten links verletzte er sich am Knie und verlor in Bremen seinen Stammplatz. Sein Vertrag wurde 2012 nicht verlängert und Boenisch war einige Monate vereinslos, bis ihn am 4. November mitten in der Saison Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag nahm. Dank solider Leistungen und regelmäßiger Einsätze wurde sein Vertrag bis 2016 verlängert.

Boenisch entschied sich 2010 aufgrund der besseren sportlichen Perspektive für sein Geburtsland Polen aufzulaufen und trug den Nationaldress erstmals am 04. September 2010 im Freundschaftsspiel gegen die Ukraine. 2012 gehörte er zum polnischen Kader für die Heim-EM und spielte in allen drei Gruppenspielen über die volle Distanz, bevor die Polen als Gruppenletzter ausschieden. Letztmals spielte Boenisch 2013 in der Nationalmannschaft.

Länderspielstatistik: 14 A-Länderspiele für Polen, kein Tor

Benedikt Höwedes: 29.02.1988 (damals: Schalke 04; heute: Schalke 04)

Geboren in Haltern am See fand Höwedes schon 2001 seinen Weg zum FC Schalke 04, wo er alle Jugendmannschaften durchlief. Am 19. Januar 2007 unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag. Es dauerte noch bis zum 03. Oktober 2007, bis er seinen ersten Profieinsatz hatte. Ohne vorherigen Bundesliga-Einsatz spielte er in der Champions League gegen Rosenborg Trondheim als Vertretung für Christian Pander von Beginn an. Drei Tage später folgte gegen den Karlsruher SC sein Bundesliga-Debüt. 2008/2009 spielte er regelmäßig und fuhr mit zur U21-EM nach Schweden, wo er als Innenverteidiger alle Spiele absolvierte, ein Tor im Gruppenspiel gegen Finnland erzielte und in die Mannschaft des Turniers gewählt wurde. In der Folge entwickelte er sich in Schalke vom Stammspieler zum Leader und ist heute seit 2011/12 der unangefochtene Kapitän der Königsblauen. Dabei bekleidet er wechselhaft die Innen- und Außenverteidigerpositionen. 2011 konnte er den Sieg im DFB-Pokal feiern und mit Schalke ins Viertelfinale der Champions League vordringen. Erst nach der WM 2010 wurde Höwedes gegen Uruguay am 29. Mai 2011 in die A-Nationalmannschaft berufen, wo er direkt eingesetzt wurde. Seitdem steht er regelmäßig im DFB-Kader, nahm an der EM 2012 teil und wurde Weltmeister 2014. In Brasilien bestritt er alle Spiele über die volle Distanz als Außenverteidiger.

Länderspielstatistik: 31 A-Länderspiele, 2 Tore

Mats Hummels: 16.12.1988 (damals: Borussia Dortmund; heute: Borussia Dortmund)

Hummels war damals noch ein anderer Spieler. In der Jugend und in der zweiten Mannschaft des FC Bayern München agierte er in der Regionalliga im defensiven Mittelfeld. Mit gerade 18 Jahren wurde er im Januar 2007 von Felix Magath mit einem Profivertrag ausgestattet. Am 19. Mai 2007 kam er zu seinem Profidebüt in der Bundesliga, das jedoch sein einziges Spiel im Trikot der Münchener sein sollte. Zur Saison 2007/08 liehen ihn die Bayern zu Borussia Dortmund aus, von denen er am Tag nach dem Finale der U21-EM 2009 für eine Ablöse von 4 Millionen fest verpflichtet wurde. In eben diesem Finale absolvierte Hummels sein einziges Spiel von Beginn an im Turnier und zeigte dabei eine starke Leistung. Während er beim BVB zuvor aufgrund mehrerer schwerer Verletzungen nur unregelmäßig eingesetzt werden konnte, etablierte er sich in der Saison 2009/2010 als unverzichtbare Stütze in der Innenverteidigung. Im Mai 2010 honorierte Joachim Löw seine starken Leistungen in der Liga mit seinem ersten Länderspieleinsatz gegen Malta. In den beiden folgenden Jahren trumpfte der Dortmunder mit seinem Verein groß auf und konnte zwei Meisterschaften (2011, 2012) in Folge gewinnen, bei denen er neben guten defensiven Leistungen auch vor allem durch seine Kopfballstärke Torgefahr zeigte. 2011/12 gewann er zudem den DFB-Pokal. Im Folgejahr 2012/2013 scheiterte Hummels mit dem BVB im Finale der Champions League knapp an seinem vorherigen Verein Bayern München. Auch in der Nationalmannschaft gehört Hummels seit 2010 fest zum Kader. Hier füllte er zunächst die Rolle des Backups aus. Beim Turnier 2012 in Polen und der Ukraine spielte er jedoch konstant stark und absolvierte überraschend alle Partien über 90 Minuten. Im letzten Jahr war er für die deutsche Elf in Brasilien eine unverzichtbare Stütze und ebnete durch wichtige Tore gegen Portugal und Frankreich den Weg zum Weltmeistertitel. Hummels befindet sich mit einem Marktwert von ca. 35 Millionen Euro unter den fünf wertvollsten Abwehrspielern der Welt.

Länderspielstatistik: 37 A-Länderspiele, 4 Tore

Marcel Schmelzer: 22.01.1988 (damals: Borussia Dortmund; heute: Borussia Dortmund)

Der gelernte linke Außenstürmer wechselte schon in seiner Jugendzeit zum BVB und spielte dort bei den Amateuren, wo er aufgrund Personalmangels als linker Außenverteidiger eingesetzt wurde. Diese Position füllte er so gut aus, dass er sie bis heute beibehielt. Am 9. August 2008 gab er für schwarz-gelb sein Pflichtspieldebüt im DFB-Pokal gegen Rot-Weiss Essen und absolvierte nur sieben Tage später sein erstes Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen. 2008/2009 nur Backup im Verein, nahm er diese Position auch bei der U21-EM ein und spielte nach der Verletzung von Sebastian Boenisch zwei Spiel hinten links, da Boateng nach innen rückte. Nach Boenischs Genesung musste der gebürtige Magdeburger aber wieder auf der Bank Platz nehmen. In der Folgesaison 09/10 konnte Schmelzer BVB-Legende Dedê im Verein den Rang ablaufen und etablierte sich als etatmäßiger Außenverteidiger unter Trainer Jürgen Klopp. Zusammen mit Mats Hummels gewann er in der Folge zwei Meisterschaften, den DFB-Pokal und wurde zweiter in der Champions League. Schmelzer bestritt sein erstes Länderspiel für den DFB am 17. November 2010. Aufgrund des Notstandes des DFBs auf der Position des linken Außenverteidigers galt er schnell als langfristige Lösung, da Joachim Löw mit Philipp Lahm nach der Fußball-EM 2012, bei der Schmelzer zum Kader gehörte aber keine Spielzeit sah, auf der rechten Seite plante. In der Saison 2013/2014 zog sich Schmelzer insgesamt drei Muskelfaserrisse zu und verlor seinen Stammplatz im Verein und in der Nationalelf. Kurz vor der WM 2014 wurde er zudem zugunsten seines vier Jahre jüngeren Vereinskollegen Erik Durm aus dem Kader für Brasilien gestrichen. Nach zwei weiteren Muskelfaserrissen zu Beginn dieser Saison, gehört Schmelzer spätestens seit der Rückrunde wieder zum Stammpersonal von Borussia Dortmund. Von Löw hat er seit der WM nichts mehr gehört. Dieser setzte bisher weiterhin auf Erik Durm.

Länderspielstatistik: 16 A-Länderspiele, kein Tor

Daniel Schwaab : 23.08.1988 (damals: SC Freiburg; heute: VfB Stuttgart):

Mit 12 Jahren ging Daniel Schwaab zum SC Freiburg und durchlief dort alle Ausbildungsstationen. Mit 18 Jahren kam er am 4. Spieltag der Saison 2006/2007 im Profikader der Breisgauer erstmals in der zweiten Bundesliga zum Einsatz und setzte sich sofort in der Startelf fest. Trotz seiner Erfahrung von drei Saisons als Stammspieler eines guten Zweitligaclubs war er bei der U21-Endrunde 2009 nur Ersatz und wurde lediglich im Finale beim Stand von 2:0 für Deutschland für 20 Minuten eingewechselt. Trotzdem galt er als aufgehender Stern im deutschen Nachwuchsfußball. Zur Saison 2009/10 sicherte sich Bayer 04 Leverkusen die Dienste des Defensivallrounders, der sowohl als Innen als auch als Außenverteidiger eingesetzt werden kann. Bei der Werkself gab er drei Jahre lang meist den rechten Verteidiger, bevor er durch eine schwere Verletzung am Sprunggelenk 2012/13 fast die gesamte Saison verpasste und sich mühsam zurückkämpfen musste. In dieser Zeit feierte er mit der Vizemeisterschaft seinen größten Erfolg und schnupperte auch Champions League- und Europa League-Luft. Zur Saison 2013/2014 wechselte er zum VfB Stuttgart, wo er wieder auf seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung gesetzt ist. Aktuell kämpft er mit dem VfB gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga. Für die A-Nationalmannschaft war er bisher nie ein ernsthafter Kandidat.

Länderspielstatistik: 0 A-Länderspiele, kein Tor

Teil I: Einleitung und Torhüter (Neuer überstrahlt alle)

Teil III: Das Mittelfeld (Weltklasse trifft Mittelmaß)

Teil IV: Der Sturm, der Trainer und das Fazit (Ernüchterung und was vom Titel bleibt)

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