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10.09.2009 um 02:17 Uhr
Der Champion: Beladen mit Talent
Endlich! Endlich! Endlich sind die Steelers wieder da! So lässt sich in Kurzform die Stimmung in Pittsburgh beschreiben.

Nach den beiden großen Partys mit dem Super-Bowl-Sieg der Steelers und dem Stanley-Cup-Sieg der Penguins musste jeder Pittsburgher durch eine harte Zeit durch. Die Pens und Steelers hatten Pause – es gab nur noch den miesen lokalen Baseball-Klub, auch Pirates genannt. Alles egal, jetzt zählen nur noch die geliebten Steelers.

Quarterback: Ben Roethlisberger ist spätestens mit seinem zweiten Super-Bowl-Sieg in die höchste Quarterback-Liga aufgestiegen. Tom Brady, Peyton Manning, Ben Roethlisberger. Wer nach den besten drei Spielmachern der Liga fragt, wird meistens diese Antwort bekommen. Es gibt sogar eine Menge Leute, die Big Ben an Nummer eins setzen würden. Nicht weil er die besten Stats hätte, die hat er sicher nicht, aber weil er eines sein ganzes Leben lang macht: Gewinnen. Wenn es in die Crunch Time geht, vielleicht noch zwei Minuten oder weniger auf der Uhr sind und Roethlisberger aufs Feld marschiert, wissen die Steelers-Fans: Das gewinnen wir jetzt. Ben wird einen Weg finden. Er wird wie wild scramblen, gefühlten 3000 Sacks entgehen und die entscheidenden Pässe auf magische Weise an den Mann bringen. Mit Charlie Batch steht den Steelers außerdem ein erfahrener Backup zur Verfügung, mit Dennis Dixon ein hoffnungsvolles Talent. Auf der QB-Position kann man nicht besser aufgestellt sein.

Running Back: Steelers-Football bedeutet eigentlich zuerst einmal, dass gelaufen wird. Run first, pass second. War aber im letzten Jahr irgendwie anders. Die Rushing-Attack lag nur auf Rang 23 der Liga – für Pittsburgh nicht akzeptabel. In diesem Jahr soll wieder mehr gelaufen werden. Willie Parker verpasste im letzten Jahr einige Spiele verletzt, hat aber bewiesen, dass er ein Top-RB in der NFL ist. Fast Willie ist für seine spektakulären langen Runs bekannt, in diesem Jahr soll und will er auch in Short-Yardage-Situations glänzen. Seit dem Karriereende von Jerome Bettis ist es eines der großen Probleme der Steelers, einen Mann zu finden, der die dreckigen 1 bis 2 Yards, vor allem in der Red Zone, erläuft. Rookie Isaac Redman machte in der Preseason einen überragenden Job in dieser Hinsicht, wurde dann aber etwas überraschend gecuttet und findet sich jetzt in der Pactice Squad wieder – könnte also noch eine Option werden. Mit Frank "The Tank" Summers könnte ein weiterer Rookie in diese Rolle hineinwachsen, außerdem steht mit Rashard Mendenhall der Mann der Zukunft bereit. Der 1st-Round-Pick des letzten Jahres verpasste die letzte Saison verletzt, will jetzt aber durchstarten. Und mit Mewelde Moore haben die Steelers noch einen zuverlässigen Veteranen, besonders für 3rd downs, in der Hinterhand.

Wide Receiver: Welcher Klub hat zwei Super-Bowl-MVPs als Starting Wide Receiver? Die Steelers! Hines Ward und Santonio Holmes. Ward ist trotz seiner 33 Jahre immer noch einer der besten Receiver der Liga. Ward ist zwar nicht besonders schnell, aber dafür ist er der toughste Receiver überhaupt. Seine Blocks sind gefürchtet. Holmes ist Roethlisbergers Mann, wenn er tief geht. Mit Limas Sweed, der in seinem 2. Jahr vor dem Durchbruch steht, Rookie Mike Wallace und dem erfahrenen Shaun McDonald, sind die Steelers hervorragend besetzt. Der Abgang von Nate Washington wird nicht schmerzen.

Tight End: Wer in Pittsburgh auf der Tight-End-Position spielt, muss eins wissen: Er wird nicht viel Ruhm ernten. Der Tight End spielt in der Offense als Anspielstation nicht die wichtigste Rolle – super Stats sind also nicht drin. Dennoch gehört Heath Miller zu den Top-Tight-Ends der NFL. Weil er hervorragend blockt und weil er, wenn er gebraucht wird, immer die Bälle fängt.

Offensive Line: Wenn es eine Problemzone bei den Steelers gibt, dann ist es die O-Line. Viele Sacks, die Roethlisberger einsteckt, gehen zwar auf sein Konto, weil er den Ball so lange hält, aber vor allem in der Tiefe ist Pittsburgh hier nicht grandios besetzt. Wenn die Starting O-Line gesund ist, sollte es passen. Wenn nicht, könnte es gefährlich werden.

Defensive Line: Das krasse Gegenteil der O-Line. Pittsburgh hat die beste Defense der Liga – klar, dass die D-Line da auch top sein muss. Der Versuch, gegen die Steelers zu laufen, ist von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Dank Casey Hampton, Brett Keisel und Aaron Smith.

Linebacker: Das absolute Prunkstück der Steelers. Was die Steelers auf der Linebacker-Position zu bieten haben, sucht in der NFL seinesgleichen. Star 1: James Harrison. Amtierender Defensive Player of the Year. An seinen unfassbaren INT-Return-TD im Super Bowl dürften sich noch alle erinnern. Star 2: LaMarr Woodley. 11,5 Sacks im letzten Jahr, ein Pass-Rusher vor dem Herrn. Star 3: James Farrior. Der Erfahrene und der Leader der Defense. Star 4: Lawrence Timmons. Ersetzt den abgewanderten Larry Foote und hat jede Menge Potenzial. Zum Auftakt gegen die Titans muss Timmons noch verletzt passen, für ihn rückt Keyaron Fox in die Starting-D.

Secondary: Der Star der Secondary ist natürlich Troy Polamalu. Vielleicht der wichtigste Spieler der ganzen Mannschaft. Der Free Safety taucht während des Spiels überall auf dem Feld auf und ist ohne Übertreibung einfach nur Wahnsinn. SS Ryan Clark und die beiden Cornerbacks Ike Taylor und William Gay komplettieren eine starke Secondary.

Special Teams: Im letzten Jahr ein Schwachpunkt. Trotz Jeff Reed. Der Kicker gehört zu den Besten seines Fachs, aber abgesehen von ihm schwächelte die Spezial-Einheit. Das wird in diesem Jahr anders. Punter Daniel Sepulveda ist wieder fit – das tut im Field-Position-Game gut. Und das Problem im Return-Game könnte durch Stefan Logan gelöst worden. Der spielte zuletzt in der Canadian Football League, kam zum Trainingscamp und der Rest war "wow". Logan beeindruckte mit seinen Returns, erkämpfte sich einen Platz im Kader und könnte ein wichtiger Faktor werden.

Coaches: Als sich die Steelers für Mike Tomlin als Nachfolger von Bill Cowher entschieden, war die Skepsis zunächst groß. Wie sich zeigte, haben die Steelers eine gute Wahl getroffen. Jeder TV-Experte in den USA schwärmt von Tomlin und berichtet davon, dass man ihn nur einige Minuten treffen müsse und schon wäre man geflasht von Tomlins Charisma und Intelligenz. Tomlins intelligenteste Entscheidung traf er gleich zu Beginn seiner Amtszeit. Er machte klar, dass Defensive Coordiantor Dick LeBeau nirgendwo hingeht, sondern in Pittsburgh bleibt. Der 72-Jährige ist das Mastermind der aggressiven Steelers-Defense.

Fazit: Der Champion geht natürlich wieder als einer der großen Favoriten ins Rennen. Der Weg ist lang, die Konkurrenz ist groß, aber der siebte Super-Bowl-Sieg in der Geschichte ist für den NFL-Rekordchampion auf jeden Fall drin. Die Steelers sind "loaded" mit Talent und eher noch stärker als im Vorjahr.

Tipp: 13-3
Aufrufe: 4383 | Kommentare: 16 | Bewertungen: 9 | Erstellt:10.09.2009
ø 9.9
KOMMENTARE
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Jasper32
10.09.2009 | 02:25 Uhr
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Jasper32 : 
10.09.2009 | 02:25 Uhr
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Jasper32 : 
die steelers sind das team to beat
ohne wenn und aber
so stark und so ausgeglichen ist kein anderes team in der nfl
*terrible towel schwenk*


kleine zweifel könnte man an der offense haben wenn ward wieder angeschlagen ist und die o-line nicht richtig zupackt
aber um big ben zu zitieren:
"offensive line: who's laughing now o-line??"


10 punkte 1a blog
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schnitzel0715
10.09.2009 | 04:03 Uhr
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10.09.2009 | 04:03 Uhr
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toller blog,10pkt!ich glaube aber nicht das es diese saison mit dem titel klappt.die pats werden es machen wenn brady gesund bleibt.
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Barry_OK
10.09.2009 | 10:10 Uhr
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Barry_OK : 
10.09.2009 | 10:10 Uhr
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Barry_OK : 
Die drei besten Quarterbacks? Peyton, Brady und Brees. Erst dann darf man über Roethlisberger reden, solange er selten mehr als 1-2 gute Drives im Spiel hinbekommt und nur durch die Defense im Spiel bleibt...
Über dem Laufspiel der Steelers schwebt ein großes Fragezeichen, da Mendenhall erstmal beweisen muss, dass er eine ganze Saison (und ein Tackle von Ray Ray) überstehen kann, und Parker zuletzt größere Verletzungsprobleme hatte, die möglicherweise einen Schritt gekostet haben. Über die Defense muss man allerdings nicht reden, solange LeBeau die Spielzüge ansagt.
Mir gefällt im übrigen sehr gut, dass die D-Line hervorgehoben wird... Gerade die Ends sind grandios für das 3-4, und Hampton ist ein Monster, wenn er sein Gewicht unter Kontrolle halten kann.
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VuweZeeler
10.09.2009 | 11:04 Uhr
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VuweZeeler : 
10.09.2009 | 11:04 Uhr
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VuweZeeler : 
passt nich wirklich zum blog, aber..

hab mir die tage mal shaquille o'neals neue tv-sendung SHAQ VS angeguckt. big diesel versucht sich in verschiedensten sportarten gegen topstars, erste folge mit/gegen ben rothlisberger. der hammer, hab gut gelacht. nicht nur für shaq-fans empfehlenswert.

btw: guter blog, gut analysiert.

let's--go---steeeelers!
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GermanSportsguy
10.09.2009 | 12:32 Uhr
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10.09.2009 | 12:32 Uhr
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Sehr guter Eintrag! Frage mich nur wo die 3 Niederlagen herkommen sollen Sehe die Steelers eher als 14-2 oder 15-1 Team.
Na ja, die Division werden Sie wohl gewinnen, bedenken muss man aber, dass Indy und die Patriots in den Playoffs warten.....

Ich finde es aber generell riskant vor der Regular Season von "Super Bowl Favoriten" zu sprechen. Wer die Playoffs der letzten Jahre verfolgt hat, weiß einfach, dass ein mittelmäßiger "Sleeper", der im Dezember "heiss" läuft jedes Jahr im Super Bowl steht. Cardinals 2009, Giants 2008, Bears 2007, Seahawks 2006, Carolina 2005 usw....

Genauso hat man gesehen, dass letztes Jahr die "No 1-Seeds" Titans und Giants schnell ausgeschieden waren und New England von der ersten Woche an weg vom Fenster war (Brady`s Knie).

Trotzdem geiler Blog, wenn auch ein wenig von ESPN.com`s Preview abgekupfert
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Trentemoeller
10.09.2009 | 13:23 Uhr
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10.09.2009 | 13:23 Uhr
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Nun ja, Herr Regelmann, was soll ich sagen? Sie scheinen mir ein Steeler zu sein, anders kann ich mir einige äußerungen in diesem Blog nicht erklären. Nicht das die Steelers kein 13-3 schaffen könnten, im Gegenteil, aber wenn man mit dem Blog fertig ist, kommt es einem vor als seien die Steelers das wohl beste Team der letzten 10 Jahre und nichts stünde ihnen im Weg Richtung 19-0 Season.

Auch für mich ist Brees ein besserer QB als Big Ben, allein deswegen weil Roethlisberger es selten auf die Reihe bekommt sein Team durch multiple erfolgreiche Drives zu führen. Das sind höchstens zwei pro Spiel und das ist zu wenig für einen angeblichen Top3 QB. Die Steelers leben von ihrer Defense, das ist kein Geheimnis und das der Abgang von Faneca die O-Line start geschwächt hat, auch nicht. Warum sie da keinen guten Center nachlegten habe ich noch nicht begriffen.

Wenn die Defense wieder steht und Ward noch ein gutes Jahr im Tank hat, dann könnte es was werden mit der Superbowl Teilnahme, allerdings stehen für mich zu viele Fragen hinter dem Running Game, denn Parker wird, auch aufgrund seiner Physis, nie ein besonders guter Inside Runner werden, selbst ein Tomlinson hat das nicht geschafft. Mendenhall könnte diese Lücke bei den Steelers schließen, aber ich habe meine Zweifel ob der Allrounder nach einem Jahr Verletzung direkt voll einsteigen kann, vor allem da dies mehr oder weniger seine Rookie Season ist.

Wenn Parker mich nicht überraschen sollte, dann sehe ich die Steelers eher als Pass first Team, allerdings fehlt ihnen dazu ein wenig der adäquate Receiving TE. Heath Miller ist einer der besten Blocking-TE's der Liga, da ist er Weltklasse, aber keiner der wirklich guten Receiver der NFL, wie beispielsweise sein Namensvetter Zach Miller.

Bei den Steelers hängt sehr, viel von Parker und Ward ab. Packen die beiden Höchstleistung aus, dann ist auch 19-0 drin. Sollte dies aber nicht passieren haben die Steelers nur noch wenige Varianten und sind leicht auszurechnen.
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SunnyB
10.09.2009 | 19:06 Uhr
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SunnyB : 
10.09.2009 | 19:06 Uhr
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SunnyB : 
schöner blog.. vl. ein bischen zu sehr pro-steelers...
besonders big ben 1-3 QB? come on ...
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Master_Of_Disaster
10.09.2009 | 19:57 Uhr
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10.09.2009 | 19:57 Uhr
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Leute Leute Leute...Zuerst sehr guter Blog, den du geschrieben hast. Das du natürlich auch für dein Team argumentierst ist normal - das haben alle, die einen TeamBlog geschrieben haben.

Bei BigBen gebe ich dir absolut Recht - man hat es schon oft gelesen und gehört, dass man die Spieler, die sich von der Masse wirklich abheben, nicht diese sind, die ein QB-Rating von 140.0 haben, sondern genau solche, die in der entscheidenden Phase, die richtige Entscheidung treffen oder den genialen Pass werfen.
Ich erinnere da an den Game-Winning-Pass auf Santonio Holmes oder an den Pass im SB gegen die Seahawks auf Hines Ward. Er ist ein Risiko-QB - aber das wird belohnt, den 2 Ringe kommen nicht von iwo her.

Sonst hast du alles sehr gut analysiert und alle Punkte richtig getroffen und beschrieben - 10 Points...!!!
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Barry_OK
10.09.2009 | 21:16 Uhr
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Barry_OK : 
10.09.2009 | 21:16 Uhr
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Barry_OK : 
"Er ist ein Risiko-QB - aber das wird belohnt, den 2 Ringe kommen nicht von iwo her."
Also ist er genau das, was die Steelers nicht brauchen, in Anbetracht der starken Verteidigung und der Fokussierung auf das Laufspiel?
Sicherlich ist es ein Zeichen von Qualität, einen guten Drive zur richtigen Zeit anführen zu können, aber in die Position dazu bringt ihn immer die Defense. So hat Brady den Superbowl gegen die Rams gewonnen, danach hat er aber gezeigt, dass er ein ganzes Spiel mit dem Arm dominieren kann, das ist Roethlisberger bis zum heutigen Tage schuldig. Und genau darum gehört er einfach nicht in die Diskussion um die besten Quarterbacks der Liga, wenn er nicht in der Lage ist, Punkte aufs Board zu bekommen, Turnovers fabriziert und es nur der Verteidigung zu verdanken ist, dass Pittsburgh im Spiel bleibt...
Er hält den Ball zu lange, weil ihm die Fähigkeit abgeht, pre-snap coverages zu lesen, er wirft immer wieder inakzeptable Interceptions und lebt häufig nur von seinem Improvisationstalent.
Mit dem Superbowl-Sieg gegen die Seahawks hat Roethlisberger weniger zu tun, als der Punter, eher wurde der trotz der unterirdischen Leistung gewonnen. Gegen die Cardinals reichten erneut zwei guter Drives, nachdem die Defense mögliche Punkte der Cardinals in einen eigenen TD umwandeln konnte...
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GermanSportsguy
11.09.2009 | 09:57 Uhr
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11.09.2009 | 09:57 Uhr
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Bin zwar auch kein großer Big Ben Fan, aber ihm "unterirdische" Leistungen zu attestieren, kann ich sooo nicht unterschreiben.....
Im seinem ersten Super Bowl hatte er zwar ein Quarterbackrating von grauenhaften 22,7 (0 TD, 2 INT, 9 vollständige von 21 Passversuchen für 123 Yds), er war aber ein Rookie und die Seahawks Defense, besonders die Secondary, war 2006 bombastisch.
Sicherlich gehört er nicht zur NFL QB Elite (Brady, P.Manning, Rivers, Brees), aber dass ist z.T. nicht seine Schuld:

Hier ein paar Gründe warum Big Ben nicht die Megastats hat:

a) Die Steelers liegen Dank ihrer Defense zumeist in Führung, was bedeutet, dass Ball Control, Laufspiel und First Downs in den Fokus Rücken. Pässe über 15 Yards machen dann keinen Sinn, was sich negativ auf Big Bens Stats auswirkt.

b) Die Steeler-Philosophie und ihr Gameplan unter Cowher und jetzt Tomlin orientiert sich zum Vergleich an "Huub Stevens". Bei den Saints, Pats oder Chargers ist eher die "Werder Bremen" Philosophie zu sehen. Zudem spielt Pittsburgh in der AFC North, d.h. zwei Spiele pro Jahr gegen die Ravens und der Rest der Divisionspiele in kalten, windigen Stadien. Nicht optimal, wenn man über 4000 Passyards pro Saison werfen will......

c) Die Steelers O-Line. Oder besser Oh!-Line. Weder in Drafts, noch auf dem Free Agent Markt legen die Steelers gesteigerten Wert auf sie. Die Linemen, die sie dann holen, haben ihre Stärken dann auch eher als Runblocker. Es ist fast ein Wunder, dass Big Ben noch auf gutem Niveau spielt, so oft wie er gesackt wird. Einen riesen Wert auf Passprotection, legen dagegen die Pats, Colts etc....
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