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Von: Broich
17.06.2014 | 5221 Aufrufe | 2 Kommentare | 9 Bewertungen Ø 10.0
Fredi Heiß
Als die Löwen noch brüllten
Exklusiv-Porträt.

Ich sitze auf einer schönen Terrasse, vor mir ein Garten. Es ist noch kühl, aber die Sonnenstrahlen kündigen einen warmen Mai-Tag an. Mir gegenüber sitzt ein Mann, der in der Nationalelf unter Herberger und Schön spielte. Ein Mann, der Bestandteil von Max Merkels erstem Coup war. Ein Mann, der einst Seite an Seite mit Uwe Seeler im DFB-Dress gegen Brasilien mit Legende Pélé spielte. Ein Mann, der sich deutscher Fußballmeister nennen darf und Säule der legendären Meistermannschaft von 1860 München ist. In einer Zeit, in der die Spieler 1200 Mark erhielten und in der der die Münchner Löwen noch brüllten und mit einer eingespielten Mannschaft über Deutschlands Grenzen hinaus für Furore sorgten. Auch nach seiner Karriere blieb er auf der Erfolgsspur seinem Verein blieb er stets treu. Alfred "Fredi" Heiß im Exklusiv-Porträt.

Ich bin natürlich ein wenig aufgeregt, deutsche Nationalspieler und Meister trifft man schließlich nicht alle Tage. Als wir auf der Terrasse von Fredi Heiß Platz nehmen, beginnt er direkt zu erzählen. Es gibt Menschen, die nicht nur mit Worten beschreiben, sondern wahrhaftig Bilder vor dem inneren Auge entstehen lassen. Heiß reist in die Vergangenheit mich nimmt er mit.

Von der Pinakothek zu den Profis

Die Wehen des Krieges haben tiefe Wunden geschlagen, die auch 1955 nur langsam verheilen. Noch immer, befindet sich das Land in der Erholungs-Phase, noch immer dominiert Schutt und Zerstörung große Teile deutscher Städte. So auch in München. Nahe der Pinakothek, wo heute eine saftige Wiese zum Verweilen einlädt, bildete der Schutt einen unzuverlässigen Untergrund. Zwischen staubigen Kieselsteinen begann die Karriere von Alfred Heiß, den alle nur Fredi nennen. Mitten im Herzen vom gepeinigten München fällt einer sofort auf.

Geschickt trotzt er den Unwägbarkeitern des Schuttfeldes. Mit enger Ballführung lässt er Mitspieler und hervorstehende Hindernisse aussteigen. Heute erhalten Spieler schon im Alter von neun Jahren Taktik- und Technik-Schulung, frühe Förderung soll die Talente-Maschinerie perfekt ausgebildete Spieler ausspucken lassen. Damals zählte vor allem Talent. Intuitiv konnte es Heiß besser als die anderen Jungs vor der Pinakothek. In der Wohnung dribbelte er auf engstem Raum und stellte die Nerven seiner Familie mit Schüssen gegen die Wände der Wohnung auf eine harte Probe. Eine seiner späteren Waffen, die das Zentrum seines Repertoires bildete, hat Heiß seinem späteren Jugendtrainer Stieglbauer zu verdanken: Die Beidfüssigkeit. Der Trainer ließ sein Juwel in diversen Einheiten ausschließlich mit dem schwächeren linken Fuß spielen.

Als er 14 war klar, dass er es in einem der zwei großen Vereine versuchen würde. Bayern München hatte zunächst die besseren Karten, seine Familienmitglieder favorisierten den FCB. Der 14-jährige Heiß aber war von Beginn an angetan von 1860. Besonders das Emblem gefiel dem Jugendlichen sehr. Kräftig und stolz fand er den Löwen, also kam er mit 14 in die Schülermannschaft vom TSV 1860 München. Er startete in der elften Mannschaft, drei Wochen und einige tolle Tore später hatten ihn die Trainer bereits in das Aushängeschild der Jugend, die erste Schülermannschaft gesteckt. In B- und A- Jugend spielte er sich immer mehr in den Fokus, auch beim DFB registrierte man den pfeilschnellen Außenstürmer. Unter Helmut Schön nahm er 1960 an der Jugend-EM in Sofia teil. Mit 18 holte ihn Hans Hipp in die erste Mannschaft.

"Eine völlig andere Zeit"

Der deutsche Fußball startet 1962 in sein letztes Jahr vor der alles verändernden Bundesliga-Gründung. In München bekommt 1860 einen neuen Trainer: Max Merkel.

Heiß ist inzwischen fester Bestandteil einer heute legendären Mannschaft. Radi, Radenkovic, Brunnenmeier, Kipper, Kohlars, Heiß noch heute sind diese Namen nicht nur bei den Löwen-Fans Legenden.. Heiß, den 1960 eine, bei der anlässlich der Hundertjahrfeier durchgeführten Reise in die USA eingefangen Hepatitis-Erkrankung ein halbes Jahr zurückgeworfen hatte, ist wieder in Form.

Heiß beschreibt Merkel als einen "Motivator mit lauten Ansprachen und guten Analytiker, der die für den späteren Erfolg nötige Professionalität und Disziplin gebracht hatte". Allerdings, sei der spätere Meistermacher auch ein Choleriker gewesen, der durch Druck die Leistungs-Optimierung angestrebt hatte und bei Niederlagen mit legendären Ausrastern bis hin zu Handgreiflichkeiten reagiert hatte.

1860 qualifiziert sich als süddeutscher Meister 1963 für die Bundesliga, der erste Meilenstein von vielen folgenden in der Karriere des Fredi Heiß. Der flinke Außenstürmer trägt mit 10 Toren einiges dazu bei.

Heiß skizziert ein Bild der damaligen Verhältnisse, das heute in einigen Punkten fast grotesk anmutet. Jeden einzelnen Tag wurde zweimal trainiert, unter oft härteren Bedingungen als heute. Der Stand der damaligen Wissenschaft gab vor, dass trockene Körper leistungsfähiger seien. Also wurde auf Flüssigkeit verzichtet. Vor Spielen wurde ab Freitag Morgen vollständig darauf verzichtet etwas zu trinken. Bei großem Laufpensum wurde nicht selten Spielern schwarz vor Augen, zudem wurde Heiß von Magenkrämpfen vor den Spielen gepeinigt. Auch die Ernährung war für die Leistungssportler suboptimal, viel zu wenige Kohlehydrate nahmen die Spieler zu sich. Verletzungen wurden oft schlecht behandelt und Leistungsträger wurden zu früh wieder eingesetzt, Auswechslungen gab es damals nicht.

Der erste Meilenstein

13. Juni 1965. Neckarstadion Stuttgart. 45.000 frenetische Zuschauer. DFB-Pokalfinale. 1860 hat inzwischen zwei Jahre in der noch so jungen deutschen Eliteklasse absolviert. Einem siebten Platz folgte ein starker vierter. Der Merkelsche Stil lässt die Löwen bundesweit Sympathien erobern. 66 Tore erzielte 1860 in der Premierensaison, im Folgejahr stellte man mit 70 Toren gar die beste Offensive der Liga. Die Löwen waren jung, eingespielt und hungrig auf Erfolg. Die Achse der Mannschaft liest sich überragend. Radenkovic, Steiner, Wagner, Luttrop, Küppers, Brunnenmeier, Kohlars, Kraus und Heiß. Nur Kraus und Radenkovic waren 1963/64 älter als 26. Die Stars Brunnenmeier und Heiß gar beide erst 22. Es war eine goldene Generation, die an jenem 13. Juni ihre erste Sternstunde erlebte.

Kohlars und Brunnmeier treffen gegen Eintracht Frankfurt. Merkels erster Streich. Die Offensivtaktik des Österreichers beinhaltet eine taktische Komponente, die besonders und erfolgsbringend zugleich war. Hinter der talentierten Sturmreihe schob Merkel den Mittelfeldspieler Luttrop ein wenig nach vorne, sodass der impulsive Stratege für enormen Druck aus dem Rückraum sorgte und gleichzeitig das so wertvolle balancierende Bindeglied zwischen den Angreifern und den Verteidigern darstellte.

Neben dieser taktischen Variante war vor allem eine ungewöhnliche Maßnahme Merkels wichtig für den Triumph der Löwen. Im heißen Sommer 1964 reiste 1860 schon eine Woche früher nach Stuttgart. Eine Woche lang ließ Merkel sein Team in der Mittagshitze trainieren. Steigerungsläufe und Zirkelübungen standen auf dem Programm. Im Finale dann waren Heiß & Co. Längst an die Hitze von über 40 Grad gewöhnt und schlugen Horvats Eintracht aus Frankfurt.

Die goldene Generation in Wembley

Fußball Nostalgie pur kommt bei Heiß Schilderungen des Finales im Europapokal der Pokalsieger 1965 auf. 100.000 Zuschauer. Im Wembleystadion. Gegen die Legenden Bobby Moore und Geoff Hurst, die den Kern der goldenen Elf von Westham United bildeten. 1860 spielt frech auf in der Höhle des Löwen. Wie immer kombinieren Heiß und Küppers blind miteinander und Brunnenmeier zeigt, dass in ihm ein ähnlich starker Torjägerinstinkt steckt wie in Gerd Müller.

Gentleman Moore und Ken Brown bieten den Stafetten der Münchner Paroli, sodass es in der 70. Minute noch immer 0:0 steht. Dann kommt der große Auftritt von Alan Sealey, der nur zum Einsatz kam, weil Trainer Greenwood kurzfristig seine Aufstellung ändern musste. Der Engländer erzielt in drei Minuten zwei Tore und macht West Ham zum fünften Europokalsieger der Pokalsieger. Auf dem Weg ins Finale hatte Heiß überragend gespielt und mit seinen Treffern Porto und den AC Turin ausgeschaltet.

Bei der Ankunft in München werden die Spieler trotz der Niederlage wie Helden in Empfang genommen. Überhaupt wird Merkels Elf der sechziger Jahre noch heute glorifiziert. Ein Konjunktiv stellt gar eine Theorie auf, die vielleicht 1860 zur dominierenden Mannschaft in München gemacht hätte und nicht den FCB. Denn ein junger Diamant wollte eigentlich zu den Löwen, als eine Ohrfeige diesen Plan zunichte machte und er anschließend im roten Trikot zum besten Spieler der Welt transformierte. Sein Name ist Franz Beckenbauer.

Dass die Elf um Konietzka, Brunnmeier, Radi und Heiß auch mit nur zwei Titeln überragend und besonders war zeigte sich beim Abschiedsspiel von Legende Radenkovic, als di alternde ehemalige Löwen-Mannschaft das damals aktuelle Team der Sechsziger an die Wand spielte und 4:1 gewann. Fünf Spieler liefen in Merkels Taktik im Sturm auf, sechs Angreifer des Kaders waren deutsche Nationalspieler (Grosser lediglich in der B-Nationalmannschaft). Brunnenmeier, Grosser, Heiß, Konietzka und Küppers eine Konstellation, die einzigartig ist.

Deutscher Fußballmeister

Deutscher Meister 1966! 1860 krönte sich nach zwei tollen Jahren endgültig und war die beste Mannschaft der Republik. Mit 80 Toren und 50:12 Punkten zelebrierte die Merkel-Elf tollen Offensiv-Fußball. Brunnemeier (15 Tore), Konietzka (26), Grosser (18), Heiß (10) trafen zweistellig und sind eine der besten Sturmreihen der Bundesliga-Geschichte, die von Kohlars, Küppers oder Rebele komplettiert wurde. Am vorletzten Spieltag ging es auswärts gegen den Tabellenführer Borussia Dortmund. Im strömenden Regen siegte 1860 mit 2:0 und machte aus elf Männern und einem Trainer Helden.

Das Jahr darauf durften die Löwen in der Königsklasse ran und musste gleich in der zweiten Runde gegen Real Madrid mit Gento, Pirri und Velasquez spielen. In München besorgte Küppers den 1:0-Sieg. Im Rückspiel ging 1860 vor 52.000 durch Brunnenmeier in Führung und stand gegen das große Real bereits mit einem Bein im Viertelfinale, ehe Gento, Veloso und Pirri die Träume der Münchner beerdigten und sie aus dem Wettbewerb warfen.

Es war nicht so, dass 1860 und Heiß immer brillanten Fußball spielten, es gab neben den magischen Spielen gegen den HSV mit Seeler (9:2), gegen Schalke 04 (6:1) oder gegen den BVB (7:1) auch Spiele in denen die Kreativität von 1860 von harten Verteidigern im Keim erstickt wurde. So auch am 29.12 in der Meistersaison gegen Borussia Mönchengladbach. Vor dem Spiel kam ein Gladbacher Spieler mit blonden Haaren und jungenhaftem Gesicht zu Fredi Heiß und wechselte einige ehrfürchtig anmutende Worte mit dem zu diesem Zeitpunkt deutschen Nationalspieler Heiß. Im Spiel entpuppte sich der Spieler als direkter Gegenspieler von Heiß. Als der schnelle und schnelle und torgefährliche Münchner den 18-jährigen locker austanzen will, landet er nach einem überragenden Tackling im Gras. Auch die nächsten Duelle verliert Heiß. Sein Widersacher ist überall und folgt Heiß situativ. An der Seitenlinie ruft Merkel mit dem typischen Wiener-Schmäh: Brauchst an Stuhl zum Hinsetzen, so wenig wie bei dir zamma geht? Acht Jahre später ist klarer zu erkennen, warum Heiß gegen den blonden Abwehspieler der Weisweiler-Elf solche Schwierigkeiten hatte - da ist Berti Vogts als Terrier Weltmeister und einer der besten Verteidiger der Welt.

Die Tragik der Nationalmanschaft

Heiß war zweifellos einer der besten Außenspieler seiner Zeit, dennoch kommt er auf lediglich acht Länderspiele und zwei Tore. Gründe dafür waren zum einen Libuda, Grabowski, Thielen und Hornig seine Konkurrenten, von denen vor allem Grabowski und Libuda individuell wahnsinnig stark waren und Heiß Platz blockierten. Zum anderen war Heiß einfach deutlich weniger im Fokus als heutige Spieler. Heute wird jedes Tor analysiert und es gibt zig Videos auf youtube von den Stars moderner Dekaden.

Erlebt hat er trotzdem einiges im DFB-Dress: Spiele unter Herberger und Schön, ein Spiel gegen Pélé, Einsätze an der Seite seines Idols Uwe Seeler, das Abschiedsspiel von Garrincha. Die Strukturen, die Heiß darlegt sind eine komplett andere Welt als heute. Die Spieler bekommen keinen Pfennig für ihre Einsätze, lediglich pesen erstattet der DFB. Die Trainer müssen viel improvisieren, Führungsstil ist damals noch viel wichtiger als Taktik und Fitness. Herberger und Schön beschreibt Heiß als gänzlich differente Trainertypen. Schön, der Heiß bereits in der Jugendnationalmannschaft trainierte, war eine Vaterfigur, mit einzigartigem Fußballverständnis und Charisma Herberger dagegen ein harter Trainer mit klarem Moralkodex und unorthodoxen Mitteln zur Erfolgssteigerung.

Die beindruckende zweite Karriere

Beeindruckend ist am Menschen Fredi Heiß vor allem sein Lebensweg nach der Karriere. Beispiele von tragischen Schicksalen gibt es zuhauf. Gefeiert als Spieler, gefallen und vergessen danach. Viele Stars von damals wurden Alkoholiker und wurden zum Spezialfall, denn die Gehälter reichten zwar zu einem schönen Leben während der Karriere, danach wurde das Geld aber innerhalb kürzester Zeit knapp. Heiß prangert den DFB an und kritisiert scharf, dass Spieler wie heute nur als Ware, als Mittel zum Zweck gesehen wurden und nach dem Gebrauch weg geworfen wurden und dann ohne Ausbildung und Abfederung klar kommen mussten. Eine Zahl verdeutlicht diese Problematik sehr deutlich: Für die deutsche Meisterschaft UND den Finaleinzug gegen West Ham erhielt Heiß ganze 6000 Mark.

Im Gegensatz zu Rudi Brunnmeier, der exemplarisch für viele andere steht, erkannte Heiß schon als Spieler die Probleme, die auf ihn zukommen würden, wenn er nicht aktiv werden würde. Also kaufte er sich als Spieler einen LKW und zwei Fahrer. Sein Speditionsunternehmen, das er gemeinsam mit seinem Onkel und Vater führte florierte bald und er verdiente schnell mehr als als Fußballer. Bald waren aus dem einen LKW 18 geworden und Heiß beendete wegen seiner Firma mit 30 Jahren, einem Pokalsieg 1964, einer Meisterschaft 1966 und einer Vizemeisterschaft 1967 seine Karriere.

1860 blieb er immer treu. Nach dem Ende der Karriere wurden er und Kohlars zurück geholt und führten die Löwen vom letzten Platz ins sichere Mittelfeld und schlugen unter anderem den FCB. 1992 wurde er Vizepräsident der Sechsziger und war später Mitglied des Aufsichtsrates.

Als Fredi und ich wieder im Jahr 2014 ankommen, betitelt die 1860-Legende die Zeit von damals als schönste in seinem Leben - die Zeit, in der der TSV 1860 München eine der besten Mannschaft Deutschlands war und die Löwen noch brüllten. Sie ist bald 50 Jahre her.

ø 10.0
KOMMENTARE
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YNWA1860
25.06.2014 | 10:34 Uhr
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YNWA1860 : 
25.06.2014 | 10:34 Uhr
0
YNWA1860 : 
Sitze in der Arbeit und kriege feuchte augen beim lesen...

kann nicht verstehen warum man diese leute nicht wieder einbindet in den verein. Vll müssen wir dann nicht immer in die vergangenheit schauen, damit wir wissen wer wir sind. Aber danke für die Zeitreise!

habe ihn selber mal persönlich am viktualienmarkt getroffen, beeindruckend wie seine augen funkeln wenn er davon erzählt und wie stolz er ist auch noch von den jungen erkannt zu werden!
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arminho
03.07.2014 | 16:44 Uhr
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arminho : Glänzendes Portrait
03.07.2014 | 16:44 Uhr
0
arminho : Glänzendes Portrait
Danke für diese Reise in eine andere Zeit, die schon weit zurück liegt und doch die Wiege der heutigen Bundesliga bildet. Einfühlsam und bunt beschrieben. Ronald Reng hat starke Konkurrenz bekommen.
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