Zima, die Nummer 468 der Junioren, kam nur mit einer Wildcard in die Qualifikation und gab im Hauptfeld bis ins Finale hinein keinen Satz ab. Im Halbfinale schlug er den an drei gesetzten Leonid Sheyngezikht mit 6:2, 6:1, bevor er im Endspiel gegen Fabian Marozsan mit 3:6, 3:6 den Kürzeren zog.
Zima wird in der kommenden Woche somit sein neues Karriere-Höchstranking einnehmen.