In den Rankings alles beim Alten

Von red
Mischa Zverev hat durch das Genf-Finale einen Platz gutgemacht
© getty

Kaum Veränderungen in den Weltranglisten gab es nach den Ergebnissen der Turniere in der letzten Woche vor den French Open 2017.

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Die Ruhe vor dem französische Sturm: In der ATP-Weltrangliste hat sich in der vergangenen Woche nicht viel getan, zumal nicht auf den vorderen Plätzen. Immerhin: Der Finaleinzug von Genf hat Mischa Zverev eine Verbesserung um zwei Ränge auf 31 eingebracht, einen großen Sprung machte Nikoloz Basilashvili, der dank der Halbfinal-Teilnahme in Lyon um acht Plätze auf nunmehr Position 63 vorrückte, Andrey Kuznetsov machte aufgrund der Vorschlussrunde in Genf sogar zwölf Ränge gut.

Angeführt wird das Ranking von Andy Murray vor Novak Djokovic, Dominic Thiem liegt nach wie vor auf Platz sieben. Alexander Zverev schließt die Top Ten ab. Im "Race" nach London haben sich ebenfalls kein Veränderungen ergeben, die österreichische Nummer eins liegt direkt gefolgt von seinem deutschen Widerpart auf Rang drei.

Bei den Damen rückten die Turniersiegerinnen von Nürnberg, Kiki Bertens, und Strasbourg, Samantha Stosur, um einen bzw. zwei Plätze nach vorne, angeführt wird die WTA-Weltrangliste von Angelique Kerber vor der pausierenden Serena Williams. Beste Österreicherin ist Barbara Haas auf rang 161.

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