Die Weltranglisten-65. aus Hamburg setzte sich gegen die Nummer 26 der Setzliste mit 6:3, 5:7, 8:6 durch, nachdem sie in Satz drei bereits 0:5 zurückgelegen hatte. Lucic-Baroni hatte vor 18 Jahren im Halbfinale von Wimbledon gestanden und damals gegen Steffi Graf verloren.
In der zweiten Runde trifft Witthöft am Mittwoch auf die Qualifikantin Aryna Sabalenka aus Weißrussland. Im vergangenen Jahr war sie erst in der dritten Runde an der späteren Finalistin Angelique Kerber (Kiel) gescheitert.