In einer Reihe mit Messi und Jordan

Von red
Roger Federer kann sich der Gratulationen kaum erwehren
© Jürgen Hasenkopf

Roger Federers achter Wimbledon-Triumph ist in der Sportszene nicht unbeachtet geblieben. Die Gratulationen über die sozialen Netzwerke haben nicht lange auf sich warten lassen.

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Vor allem auf Twitter haben die Huldigungen für den "Maestro" kaum ein Ende gefunden:

Gerard Piqué, Abwehrchef des FC Barcelona, geht es disziplinübergreifend an.

Stan Warinka hat sich seit 2014 von Roger Federer selbst zu drei Major-Titeln gratulieren lassen, jetzt ist es Zeit für eigene Glückwünsche.

Der große Dirk Nowitzki, selbst ein durchaus ansprechender Tennisspieler, bringt es knapp auf den Punkt.

Wenn auch nicht ganz so knapp wie John Isner.

Mit Lindsey Vonn verbindet den "Maestro" seit Jahren eine herzliche Freundschaft - und ein Tennismatch in luftiger Höhe.

Die Olympiasiegerin will sich ebenfalls nicht lumpen lassen.

Dieser Herr hätte die Geschichte ja noch umschreiben können.

Bleibt noch einer der wenigen Profis, die im letzten Jahrezehnt die Dominanz der Großen Vier durchbrechen konnte.

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