Großer Zahltag in Paris

Nie waren die French Open für die Profis lukrativer als 2017
© getty

Die Preisgeldspirale dreht sich weiter nach oben: Bei den French Open werden in diesem Jahr 36 Millionen Euro ausgeschüttet - zwölf Prozent mehr als 2016. Auch wer früh verliert, verdient mehr als je zuvor.

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Gute Zeiten für die Tennisprofis: Das größte Sandplatzturnier der Welt dreht den Geldhahn weiter auf. Wer in Roland Garros die Einzeltrophäe gewinnt, darf einen stattlichen Scheck über 2,1 Millionen Euro entgegennehmen. Novak Djokovic und Garbine Muguruza erhielten im Vorjahr noch 100.000 Euro weniger für ihren French-Open-Titel.

Turnierdirektor Guy Forget verkündete auf einer Pressekonferenz, dass auch die Erstrundenverlierer profitieren. Während es 2016 noch 30.000 Euro für das frühe Hauptfeld-Aus gab, erhalten die SpielerInnen nun 5.000 Euro Aufschlag. Krösus unter den "Majors" bleiben weiterhin die US Open, wo im letzten Jahr umgerechnet 42,5 Millionen Euro an die Profis ausgeschüttet wurden.

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