Wer triumphiert in Flushing Meadows?

Von mybet
US Open 2017: Tippe bei mybet auf die Favoriten in New York
© getty/gepa

Die US Open 2017 stehen vor der Tür! Das abschließende Grand-Slam-Turnier des Jahres steht ganz im Zeichen des Kampfes um die Führung in der ATP- und WTA-Rangliste. Die Spannung steigt und es stellt sich die Frage: Wer wird König und Königin von New York?

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Zum insgesamt 137. Mal gehen die US Open in diesem Jahr von 28. August bis 10. September in New York über die Bühne. 46 Mal konnte der Titel sowohl bei den Herren, als auch bei den Damen bislang verteidigt werden. 2017 wird das zumindest im Männerbewerb definitiv nicht der Fall sein, denn Vorjahressieger Stan Wawrinka musste die Saison verletzungsbedingt vorzeitig beenden, kann seinen Titel damit nicht verteidigen.

Bei den Damen bietet sich Angelique Kerber dagegen die Chance, die US Open zum zweiten Mal zu gewinnen und damit ihren dritten Grand-Slam-Titel einzufahren. Die Favoritinnen sind aber andere: Garbine Muguruza, Karolina Pliskova und Simona Halep werden die größten Chancen eingeräumt, bei ihren männlichen Kollegen gilt dies für Roger Federer und Rafa Nadal. Doch sind die Favoriten auch in Form? Und wer könnte das Feld von hinten aufrollen und überraschen?

Federer, Nadal & Co

Der Maestro ist nicht zuletzt nach den Absagen seines Landsmannes Wawrinka und Novak Djokovic der, den es in New York zu schlagen gilt. Nach seinem Triumph in Wimbledon pausierte Federer einen Monat, bei der Generalprobe in Toronto zog er bis ins Finale vor, unterlag dort dann Alexander Zverev.

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Die Teilnahme am Masters in Cincinnati in der Woche danach sagte Federer ab, nahm sich eine kleine Auszeit. "Leider zwickt mein Rücken, ich brauche diese Woche eine Pause", erklärte der Schweizer. Damit machte er auch Rafael Nadal zur neuen Nummer 1 des ATP-Rankings. Dem Spanier reichte in Cincinnati der Einzug ins Viertelfinale, wo ihn Nick Kyrgios aus dem Bewerb nahm. Auch zuvor in Montreal lief es für Nadal nicht ideal, entpuppte sich Denis Shapovalov als besserer Kämpfer.

Nadal ist bei den US Open trotzdem alles zuzutrauen, zumal er wohl auch nach dem 10. September als Nummer 1 der Tennis-Welt geführt werden will - mit einem Sieg bliebe im Ranking alles beim Alten, Nadal Branchenprimus. Auch Andy Murray könnte sich wieder auf den Tennis-Thron zurückkämpfen, seine Teilnahme in Flushing Meadows ist allerdings alles andere als sicher.

Hinter den verbleibenden großen Namen lauert schon Alexander Zverev auf seine Chance. Mit Titeln in Washington und Montreal beeindruckte er die Tennis-Welt, nach zehn Siegen in Serie war dann in Cincinnati zwar früh Schluss, in Form befindet sich Zverev dennoch. Nick Kyrgios konnte ebenda Selbstvertrauen sammeln, unterlag im Finale erst Grigor Dimitrov, der sich mit seinem Sieg in die Top Ten katapultierte. Für Dominic Thiem lief die Vorbereitung auf die US Open ergebnistechnisch nicht zufriedenstellend, dennoch geht er selbstbewusst in den Bewerb, trainiert seit Montag in New York.

Muguruza als Favoritin

Dort, wo Garbine Muguruza nächste Woche nur so vor Selbstvertrauen strotzen wird. Die Spanierin spielte zuletzt in Cincinnati groß auf und deklassierte ihre größten Konkurrentinnen um den Titel bei den US Open, Karolina Pliskova und Simona Halep, erteilte ihnen eine Lehrstunde. Und: Ähnlich der Situation bei den Herren, gibt es auch bei den Damen einen harten und engen Kampf um die Führung in der WTA-Rangliste.

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Noch führt Pliskova hauchdünn vor Halep, Muguruza pirschte sich in den letzten Wochen ordentlich heran, hat Platz 1 im Visier. Was Pliskova und Halep ihr entgegensetzen können? Die Tschechin stand im Vorjahr im Finale, wo sie Angelique Kerber unterlag, während Muguruza in New York noch nie über die zweite Runde hinauskam, die Rumänin Halep war 2015 immerhin ins Halbfinale eingezogen.

Aber auch Johanna Konta, Elina Svitolina und Maria Sharapova könnten bei den US Open weit vordringen, bei Kerber käme eine Titelverteidigung sehr überraschend. In Toronto und Cincinnati war jeweils früh Schluss, die 29-Jährige zeigte sich ratlos. Mit nur einem Sieg auf Hardcourt, einem schmerzenden Ellbogen und ohne Selbstvertrauen reist Kerber nun nach Flushing Meadows - dort, wo vor einem Jahr der Aufstieg auf den Tennis-Thron gelang.

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