Corey Perry traf in Edmonton nach fast 90 Minuten Spielzeit zum Sieg, der Angreifer hatte auch das erste Tor für die Stars erzielt. Sein Mitspieler Tyler Seguin bereitete sämtliche Treffer der Texaner vor.
Erst am Tag zuvor hatte sich Tampa, das auf seinen zweiten Titel nach 2004 hofft, durch ein 5:4 nach Verlängerung drei Matchbälle gesichert.
Die Statistik spricht damit eindeutig für die Franchise aus Florida: Seit Einführung des Best-of-Seven-Formats 1939 haben alle 27 Teams, die in Spiel vier des Finales für ein 3:1 sorgten, den Meistertitel geholt.